October. 1. Manches geordnet, anderes fortgesetzt. Den Cooperischen Roman ... ... . Die Herrschaften fuhren sämmtlich nach Dornburg. Der Tag war sehr schön. Gräfin Julie malt' an meinem Porträt. Blieb bis gegen Abend an der Arbeit. Fräulein Ulrike ...
II. Nacht. Gegen Morgen. Großer, endloser Sternenhimmel. Rechts ... ... Mögen sie immer fallen und hängen bleiben auf Lanzenorten, wie dir ein Fieber es malt. Aus allem, was abenteuert, gaukelt und dichtet, treibt Belian bald den Gott ...
Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... sagen Sie es nur gerade heraus; ich werde es gern thun.« »Cunigunde malt nicht,« entgegnete Feldern, »und überhaupt ist es nicht ein Lehrmeister, ...
Ludwig Börne Aphorismen und Miszellen 1. Minister fallen wie Butterbrode: gewöhnlich ... ... . 91. Die Natur der Dinge und was schön sei oder mißgestaltet, malt Euch jeder Batzenspiegel nicht minder treu zurück als das hohe stolze Glas am Pfeiler ...
Fünfter Akt. Ein Gemach im Palast Whitehall zu London. ... ... IRETON. »Henry Ireton.« CROMWELL. »Oliver Cromwell.« – Heda, Gevatter! Malt Ludlow, dem er die Feder reicht, einen Tintenbart. Hahaha! LUDLOW. ...
... Mann seiner Geliebten vor sich habe, und malt den Grafen. Als das Bild fertig ist, ruft der Graf Kamilla herbei ... ... Stoß In Hast und Wut geführt ... Allein der Maler saß und malt' und traf! Besonnen brütet' er die Schandtat aus Und ...
Bretterwelt Komm, Muse, her, du sollst mir vor das Volk, ... ... die Musik nicht Formen gibt, nur Töne, Der Maler Töne nicht, nur Formen malt, Lebt hier im dürren Wort allein das Schöne, Von Wohlklang nicht ergänzt ...
Paysage intime Ma pauvre Muse, hélas qu'as- ... ... Dielen, Nur ein magrer, rother Lichtstreif, Und ins faltige Rouleau Malt sich fernher von der Strasse Fahl das Licht der Gaslaternen. Dunkelheit ...
Vierter Akt. Dieselbe Dekoration wie im ersten Theil: Saal ... ... ... ein Bein in die Luft, zwei Beine in die Luft. Der malt Alles, was ihm unter die Finger kommt! Hofmaler der Republik! CARNOT ...
Zweiter Akt Ein Saal im Kreml. Die Tapeten einfarbig ... ... rühren nicht verstehn. Was dir zu Nacht Ein selig Fieber an die Wände malt, Dir zum Entzücken, soll am Morgen gleich Geschaffen vor dir stehn ...
Neuntes Kapitel Manon war früh auf, um dem Bruder noch bei ... ... hat; ich glaube, die Leute reden darüber, und das muß man vermeiden. Sophie malt so gut; sie soll uns das Poggenpuhlsche Wappen malen, dabei wird sie sich ...
Der Teufelsteich Thörichte Freunde des todten Alten, ... ... Ofenbank Am Abend, wenn das Feuer auf den Dielen Sich blassroth zwischen Kalmusblättern malt Und weiss der Winter durch die Scheiben lugt, Was dann die Ofenbank ...
Zehnte Szene Golo und der Maler treten ein. GENOVEVA. ... ... dringend, wie ein Pfeil? GENOVEVA. So ist er, wenn er auszieht. Malt ihn mir, Wie er zurück kehrt, sei es vom Gefecht, ...
Fünftes Kapitel Leo war es zufrieden, denn er hatte wirklich Hunger. ... ... bloß alles so, weil einem immer das Messer an der Kehle sitzt, und da malt man sich denn so was aus und tröstet sich und denkt, ›mal wirst ...
Möllergesellen Dor prügeln de Möllergesellen dor baben all wedder sick ... ... , allœwer so witt. De Frost de hett snurrig väl Blömers di malt üm din Ogen un Münd; 'ne kakelsnaksche Ort Bläder hett teekent ...
Dritter Auftritt Phaon, Melitten führend. Landleute. Sappho mit ihren ... ... giftgen Schierling sie gebraucht, Um deine Feinde grimmig zu verderben! Wie anders malt ich mir, ich blöder Tor, Einst Sapphon aus, in frühern, schönern ...
Künstler Ein liebes Buch hält meine Hand, Darin ein ... ... Ein freilich kleinerer Poet, Drei Käse hoch, vielleicht auch vier. Der malt in Runen wundersam, Was seine junge Seele träumt, Und wenn die ...
Zweiter Band Aber ich war nicht ruhig – nur stumpf. Ich mied Würzburg ... ... – ich handle nie aus vollem Drang und Trieb des innersten Lebens. Meine Phantasie malt mir das Gute und Schöne mit den bezauberndsten Farben vor; dann betrachte ich ...
1 Im Oktober 1860 begann in der Landeshauptstadt B. die Schlußverhandlung im ... ... dem sonnverbrannten Gesicht der Bub plump und kurzhalsig, ein ungeleckter Bär, wie man ihn malt oder besser nicht malt. Das Mädchen nannte sich Milada und war ein feingliedriges, zierliches Geschöpf, ...
Georg Herwegh Eine demokratische Verirrung Es ist gefährlich, unsern jungen Dichtern zuzurufen, sie sollen Fragen der Zeit, Probleme des Jahrhunderts zu ihrem Vorwurfe machen, sie sollen ... ... Wir drücken jedem künstlerischen Talente die Hand, das im Dienste der Wahrheit schreibt, malt oder dichtet.
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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