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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Prosa | Deutsche Literatur 

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romanzen/Das Musikantendorf [Literatur]

Das Musikantendorf Es blinkt ein Dörflein in ... ... Schwalben, im Lenz entflogen, Sind jetzt im Herbst sie heimgezogen. Du meinst die Nachtigallen der Welt In Einem Busch hier alle gesellt. Du meinst, es müssen hier tausend Quellen Zu Einem melodischen Strome schwellen. ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 321-325.: Das Musikantendorf

Birch-Pfeiffer, Charlotte/Dramen/Pfeffer-Rösel/2. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunte Scene NOLLINGEN allein. Meinst Du, alte Schlange! den Fuchs überlistest Du nimmer, trotz Deiner Tücke und weisen Berechnungen. Die Dokumente und den Kaiser selbst kann ich Dir liefern, Gerhard – ha! nun wirst Du wohl nicht länger den Kurhut mir verweigern. ...

Literatur im Volltext: Charlotte Birch-Pfeiffer: Pfeffer-Rösel oder Die Frankfurter Messe im Jahr 1297. Wien 1833, S. 54-55.: 9. Szene

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Asche/Sternlos/Einem Dichterlein [Literatur]

Einem Dichterlein O, säng' ich doch von Veilchenduft, ... ... Vögelein! Du säuselst laue Treibhausluft Und weinst gewärmte Thränelein, Und meinst, es müßt' die ganze Welt, Nur weil Du klagst, auch kläglich ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Asche. Hamburg 1870, S. 39-40.: Einem Dichterlein

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/257. Ein Schleyer [Literatur]

257. Ein Schleyer, im Walde von Marciwowa in Polen gefunden 1781, im Juli Gefunden hab' ich ihn, doch wo meinst du gefunden? In mondhellen mitternächtlichen Stunden? Von einer Löwinn Mund in Sand ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 77.: 257. Ein Schleyer

Weiße, Christian Felix/Dramen/Atreus und Thyest/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt Atreus, Aegisth. ATREUS. Unsinniger! ... ... Den Wink, der dir mein drohend Auge gab? AEGISTH. Meinst du den Priester? – Herr! ich bin gelehrt, In ihm den ...

Literatur im Volltext: Das Drama des Gegeneinander in den sechziger Jahren, Trauerspiele von Christian Felix Weiße. Leipzig 1938, S. 247-251.: 4. Auftritt

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der Liebesbund [Literatur]

Der Liebesbund 1773. Bester Jüngling, meinst du's ehrlich? O so bin ich deine Braut. Aber, Himmel! wie gefährlich Wird auf Jünglingswort gebaut! Bis ihr unser Ja erlauschet, Seid ihr alle fromm und gut; ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 244-245.: Der Liebesbund

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Nach Paris, Nach Paris [Literatur]

... , »welch' eigenthümlicher Name!« »Wie meinst Du es?!« »Wie, nun wie?! Berlin Nichts, Kopenhagen etwas ... ... Kodjo: »In Lutetia kannst Du in der Arbeiter-Blouse überall erscheinen. Was meinst Du?! Es ist die Stadt der Erlösungen, der Wiedergeburten. Der zweite ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 242-247.: Nach Paris, Nach Paris

Heine, Heinrich/Gedichte/Gedichte 1853 und 1854/11. Die Wahlverlobten [Literatur]

11 Die Wahlverlobten Du weinst und siehst mich an, und meinst, Daß du ob meinem Elend weinst – Du weißt nicht, Weib! dir selber gilt Die Trän', die deinem Aug' entquillt. Oh, sage mir, ob nicht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 222-224.: 11. Die Wahlverlobten

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Siegfrieds Tod/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Siegfried erscheint mit Kriemhild. KRIEMHILD auf ihr ... ... Nun? Dankst dus mir? SIEGFRIED. Ich weiß nicht, was du meinst. KRIEMHILD. Sieh mich nur an! SIEGFRIED. Ich dank dir ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 164-168.: 3. Szene

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Siegfrieds Tod/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene HAGEN. Er rennt in seiner Wut gewiß zu ihr ... ... ich nach. GUNTHER. Ich will nicht weiter gehn. HAGEN. Wie meinst du, König? GUNTHER. Laß neue Boten kommen, die uns melden, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 183-184.: 3. Szene

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Sonette/Berichtigung [Literatur]

Berichtigung Du meinst, weil ich ein Dichter bin, so wäre Mein Dasein reich an hohen Weihestunden, Und in mir selbst hätt' ich den Lohn gefunden, Ob ich die ird'schen Güter auch entbehre. Vielleicht, mein Freund! Doch hör die ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 77-78.: Berichtigung

Kotzebue, August von/Dramen/Die Indianer in England/3. Akt/10. Auftritt [Literatur]

Zehnter Auftritt Robert – Jack. ROBERT. Jack, was meinst du? lieg' ich auf gutem Ankergrunde, oder sitz' ich zwischen den Klippen? JACK. Da müßt Ihr das Senkblei in Euer eigen Herz fallen lassen. ROBERT. Aber ein schmuckes Mädel ...

Literatur im Volltext: August von Kotzebue: Schauspiele. Frankfurt a.M. 1972, S. 196-198.: 10. Auftritt

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Das Buch Hiob/Hiob 8 [Literatur]

Hiob 8 1 Da antwortete Bildad von Suah und sprach ... ... die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben? 3 Meinst du, daß Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre? ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Hiob 8

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gedichte/Epigramme/Die unverhoffte Wirkung [Literatur]

Die unverhoffte Wirkung Wenn du die Kinder ermahnst, so meinst du, dein Amt sei erfüllet. Weißt du, was sie dadurch lernen? – Ermahnen, mein Freund!

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 24.: Die unverhoffte Wirkung

Laube, Heinrich/Roman/Das junge Europa/Erster Band/5. Leopold an Valerius [Literatur]

5. Leopold an Valerius. Kupido schreibt seinem lieben Zuverlässigen. Ich ... ... Du ernster Gesell, denn Du vermutest sogleich ein Anliegen, ein Geschäft, sonst – meinst Du – kommt der Schmetterling nicht zum Schreiben. Ich werde Dich nächstens hassen, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Das junge Europa, in: Heinrich Laubes gesammelte Werke in fünfzig Bänden, 3 Bände, Band 1, Leipzig 1908, S. 22-26.: 5. Leopold an Valerius

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Kriemhilds Rache/3. Akt/11. Szene [Literatur]

Eilfte Szene VOLKER. Was meinst du? HAGEN. Nimmer wirds mit Etzels Willen Geschehen, daß man uns die Treue bricht, Denn er ist stolz auf seine Redlichkeit, Er freut sich, daß er endlich schwören kann, Und füttert sein ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 272-274.: 11. Szene

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Das Buch Hiob/Hiob 22 [Literatur]

... ein Kluger. 3 Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind? 4 Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Hiob 22

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/16. Freundin aus der Wolke [Literatur]

16. Freundin aus der Wolke Wo, du Reuter Meinst du hin? Kannst du wähnen Wer ich bin? Leis' umfaß ich Dich als Geist, Den dein Trauren Von sich weist. Sey zufrieden Göthe mein! ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 89.: 16. Freundin aus der Wolke

Wagner, Richard/Musikdramen/Die Meistersinger von Nürnberg/3. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Eva, reich geschmückt, in glänzend weißer Kleidung, ... ... Grüß Gott, mein Evchen! Ei, wie herrlich und stolz du's heute meinst! Du machst wohl Alt und Jung begehrlich, wenn du so schön ...

Literatur im Volltext: Richard Wagner: Die Musikdramen. Hamburg 1971, S. 474-481.: 4. Szene

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1860/[Ob es jetzt noch Geister gibt] [Literatur]

[Ob es jetzt noch Geister gibt?] 1 »Ob es jetzt ... ... und Seele trennst, Bleibt nur Leib und ein Gespenst. 2 So meinst du, »Geister gäb es noch.« Das mochte früher sein, Doch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 561.: [Ob es jetzt noch Geister gibt]
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