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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Der Lastträger [Literatur]

Der Lastträger Weil du vieles geschleppt und schleppst und schleppen wirst, meinst du, Was sich selber bewegt, könne vor dir nicht bestehn.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 278-279.: Der Lastträger

Rollenhagen, Georg/Drama/Vom reichen Mann und armen Lazaro/3. Akt/12. Szene [Literatur]

Scena XII. Tibicines canunt, donec redeat Syrus. PLUSIA expectat cum cetu. Wilkom, das dich der Teufel hol! Meinst, das ich mit dir fechten soll, Du Vnflat vnd du Wockenbengl ...

Literatur im Volltext: Georg Rollenhagen: Spiel vom reichen Manne und armen Lazaro. Halle a.d.S. 1929, S. 103-105.: 12. Szene

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Nußknacker [Literatur]

Nußknacker Nußknacker, du machst ein grimmig Gesicht – Ich aber, ich fürchte vor dir mich nicht; Ich weiß, du meinst es gut mit mir. Drum bring' ich meine Nüsse dir. ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 205.: Nußknacker

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Gefährliche Freundschaft [Literatur]

Gefährliche Freundschaft Meinst du, Kleantes sei dein Freund, Daß er am Hofe dich so hoch sucht zu erheben Und ein so hohes Amt vor Andern dir läßt geben, Das über dein Vermögen scheint? Ein Adler hebt die Schildkröt' himmelan, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 230-231.: Gefährliche Freundschaft

Weißenthurn, Johanna von/Dramen/Welcher ist der Bräutigam/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt Julie, Rosalie. Julie stickt, Rosalie arbeitet an einem Hute. ROSALIE. Fertig ist er. Nun meinst Du wohl, daß ich ihn trage Schwester? Nichts da – den Kopf her ...

Literatur im Volltext: Johanna Franul von Weißenthurn: Neueste Schauspiele. Band 9, Berlin 1821, S. 249-253.: 1. Auftritt

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/5. Liebe/Ohne Datum [Literatur]

Ohne Datum (An meine Schwester) Du scherzest, daß ein Datum ich vergaß, Und meinst, ich dürfte bei dem Stundenmaß Mit einem Federstriche mich verweilen. Du schreibst: »Datiere künftig deine Zeilen!« Doch war das Zählen meine Sache ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 104-105.: Ohne Datum

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/An den General Grafen Philipp Schwerin [Literatur]

An den General Grafen Philipp Schwerin 1 1811. Schwerter sollen helfen, meinst du Stolzer? Schwerter? Was am Schwerte blinkt, zerhieb Oft das Größte; was nicht Tugend schärfte, Schändet im Eisen. Leuen löse, Tigerrachen öffne ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 90-91.: An den General Grafen Philipp Schwerin

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/Neue Liebe, neues Leiden/Logik [Literatur]

Logik Es liegt voll seichter Logik Dein Brief in meinen Händen; Du meinst, was einen Anfang gehabt, Das müss' auch wieder enden. Ich kann mit solcher Weisheit Mich heute nimmer raufen; Doch meine beste Logik wär', ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 77-78.: Logik

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/80. An Lucium [Literatur]

80. An Lucium Dorinde will dein Bild/ du weist nicht was ... ... thun/ Du wirst vor Freuden kranck und kanst vor Lust nicht ruhn. Du meinst der Kauff sey klar/ fürwar es jammert mich! Ach dreymal armer Mensch ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 198.: 80. An Lucium

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/14. An Floram [Literatur]

14. An Floram Du zeuchst als Jungfer auff und meinst uns zu betrigen; Dein Kind spricht noch kein Wort und straft dich dennoch Lügen.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 188.: 14. An Floram

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Tagebuchblätter/27. [Wozu dies Fältchen heut] [Literatur]

27. Wozu dies Fältchen heut, mein Süsschen, Dies Fältchen unter deinem Hut? Meinst du, das Scharren mit den Füsschen Thut deinen Stiefelsöhlchen gut? Dein rothes Sonnenschirmchen zittert, Dein Händchen fiebert brennend heiss, Gesteh's nur ein ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 274-276.: 27. [Wozu dies Fältchen heut]

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das dritte Buch/98. An Dorinden [Literatur]

98. An Dorinden Du gläubst daß keine dir an Schönheit sey zu gleichen: Und recht/ wofern du meinst die längst erblasten Leichen.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 216.: 98. An Dorinden

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Der Prophet Jesaja/Jesaja 33 [Literatur]

Jesaja 33 1 Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du wirst nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet hast, so ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Jesaja 33

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An seinen Lobredner [Literatur]

An seinen Lobredner Meinst du, er werde größer, wenn du die Schultern ihm leihest? Er bleibt klein wie zuvor, du hast den Höcker davon.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 261.: An seinen Lobredner

Stadler, Ernst/Gedichte/Verstreute Gedichte aus den Jahren 1910 bis 1914/Sicherung [Literatur]

Sicherung Du meinst, daß Nacht und Frost die Glut verscheuchten, Weil Flammen nicht mehr heiß in Dunkel schwellen – Mich sättigt wunschlos das gestillte Leuchten, In dessen Hut sich Weg und Ferne hellen. Ich spüre, wie auf immer uns vereine Der ...

Literatur im Volltext: Ernst Stadler: Dichtungen, Band 1, Hamburg o.J. [1954], S. 189-190.: Sicherung

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/10. Kapitel. Die alte Zeit [Literatur]

... Page gewesen, mein Regiment gab, daran hat er ganz recht gethan, oder meinst Du anders? Ist er nicht ein General geworden, der dem Staat Ehre ... ... er den Krieg nicht an, als bis sie fertig sind.« »Wie meinst Du das?« »Er lässt nicht früher ausmarschiren, als ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 62-69.: 10. Kapitel. Die alte Zeit

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/13. Ich die Ursach [Literatur]

13. Ich die Ursach Sag, allerliebstes Kind, bin ichs, um den du weinst? Ach ja, du siehst mich an, ich bins wohl, den du meinst.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 76.: 13. Ich die Ursach

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/W : II [Literatur]

W : II Du hast gewählt und meinst du hast noch wahl Der leichte weg steht frei ein einzig mal Dass du den schweren gehst ist kaum zu hoffen Du spinnst dir tröste und was kommt ist qual.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 100.: W : II

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Der neuen Gedichte anderer Teil/Saul unter den Propheten [Literatur]

Saul unter den Propheten Meinst du denn, daß man sich sinken sieht? Nein, der König schien sich noch erhaben, da er seinen starken Harfenknaben töten wollte bis ins zehnte Glied. Erst da ihn der Geist auf solchen Wegen ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 564-565.: Saul unter den Propheten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/5. An den Gelehrten [Literatur]

5. An den Gelehrten Du grübelst in der Schrift und meinst mit Klügelei Zu finden Gottes Sohn; ach mache dich doch frei Von dieser Sucht und komm in Stall, ihn selbst zu küssen, So wirst du bald der Kraft des werten Kinds genießen. ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 75.: 5. An den Gelehrten
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