Ein Lehrhafft vnnd Nutzlich Benedicite oder Tischsegnung vor essens zubrauchen: ... ... 5. Der nun auch vns als seinen kindern vmm Christum sein mild hand auffthut, Laßt die vmm vnser sünd nicht mindern, ... ... Sonder das wir, wie dein Son lehret, sein zukunfft warten spat vnd frü. 12. ...
... die sonderbare Natur, daß sie dem Menschen nicht allein sein gutes Gesicht erhalten, sondern auch das blöde gewaltig stärken und alle Gebrechen ... ... nichts anders als von solchen besagten Harzen oder Rosinosischen Säften sich nährt, daher sein ganzer Leib balsamischer Natur ist, wie aus dessen Signatur zu urtheilen ist ...
... Oder sunst etwas gnieß und ehr der Teüfel soll sein von uns fer. In ainer sumb ist der verstand in ... ... ermandt Ozias tregt die bildtnuß dein weß du dann solt gesinnet sein Wie du solt Gott vor augen hon dem feind auch ...
... Eile, die mich vorhin nicht aushören ließ, in welcher Weise ich Ihnen nützlich sein könne. Sie wollen zum General befördert sein? KÖLLER verbeugt sich bejahend ... ... um: Ihr brauchtet nicht vermögend zu sein, um General werden zu können, sondern müßtet General sein, ...
... hat Gott beschützt! Ich weiß, Daß ich dir lang noch werde nützlich sein. Mit seiner Engel Flügeln deckt' er mich Auf meinem Weg ... ... Gassen. Du stürzest dich in den gewissen Tod! PETER. Kann sein, doch glaub' ich's nicht. Mit meiner ...
Fabel und Historie Sucht nach der Wahrheit in Gedichten, Und nach den Lügen in Geschichten, Daß die Gedicht' euch nützlich sein Und die Geschicht' euch nicht betrüge; Denn jene zeigen uns die ...
Eine notwendige Berichtigung Frauen stünde, gelehrt sein, nicht? Die Wahrheit zu sagen, Nützlich ist es, es steht Männern so wenig, wie Fraun.
Der Star von Segringen Selbst einem Staren kann es nützlich sein, wenn er etwas gelernt hat, wieviel mehr einem Menschen. – ... ... Exempel: Ich bin der Barbier von Segringen . Sein Herr hatte sonst noch allerlei Redensarten an sich, die er bei ...
29. Fabeln und Historien. Oder Gedichte und Geschichte Sucht ... ... nach den Lügen in Geschichten; Dass die Gedicht' euch nützlich sein, Und die Geschicht' euch nicht betrügen: Denn jene ...
1090. Das Zwerglein auf dem Schloßberge bei Thierstein. Mündlich. ... ... Es ist ein gutes, graues Zwerglein, das seine Freude daran hat, den Menschen nützlich zu sein, aber zuweilen auch einen Possen zu spielen. Schon Mancher, der sich Abends ...
... dir dein gmüt gen uns so ring Villeicht sein wågen / und sein pferd würt dich schier bringen in geferd ... ... rhat ich das bey glauben mein das mich dunckt euch fast nutzlich sein Das ir euch geben an sein gnad dann frid nymmer ...
... Es kann mir nur lieb sein, meine Nichte in eine Familie treten zu sehen, in welcher auf irdische ... ... Bahnhofstation zu befördern. Er konnte um fünf Uhr nachmittags in Bauers Händen sein. Frau Professor also? ... Dies das Ende ... Frau Professor Bauer ... ... Grafen mit Regula. Als der Greis jetzt erschien, verriet ihr ein Blick auf sein verstörtes Gesicht, was geschehen war. ...
... Gehn wir über sie! Dö solln schneller draußt sein, wie s' hreinkommen sein!« »Fangen wir was an mit sö ... ... fort, »gehts jeder, dem sein Dirn sich hitzt drüben traktiern laßt, und schaffts ihr 's Herüberkommen.« ... ... wie ihm dies gefallen oder nicht gefallen mochte. Er wollte einmal öffentlich sein Recht auf die Dirne behaupten ...
... Schatten der gegenüberliegenden Häuser und schrieb Quittungen auf die dunkle Wasserfläche, bis sein müder Leib erschöpft zusammenbrach und er in ... ... jeder Advokat sehr bald einen bestimmten Ruf, einen Ruf, welcher eben so unsicher sein mag als der Ruhm einer Sängerin oder Tänzerin, der aber auch ...
... die Gesellschaft, sie wird so auserlesen sein, wie sie in unserer Stadt nur sein kann.« – »Du weißt, ... ... doch, daß der junge Mann, auf den die Mutter so gern stolz sein wollte, und den der ... ... jeder in dem andern fand. Bernhards Sprachkenntnisse waren größer, und sein Gefühl für das Reizende in fremder Poesie bis zum Übermaß fein ...
... so müssen wir selbst von dem Komischen im höchsten Grade durchdrungen sein, weil wir es von der Kunst nicht verlangen, wir müssen selbst der einzige Gegenstand des Komischen sein, weil es unser Gegenstand nicht mehr sein zu dürfen scheint. Das Komische wäre auf diese Weise nur ...
... ihm das volle Herz so gepreßt, und noch einmal empörte sich laut sein Unmuth gegen ihre strenge Tugend. O, rief er unwillig aus, warum ... ... Sittsamkeit verbunden, und ein tiefer Seufzer, daß dies alles nicht bestimmt war, sein Leben zu verschönern, klagte um die ...
... ihr einen Ring von seinen Haaren gab, und große Thränen traten in sein redliches Auge. Darf ich Dir ... ... Ewig, ewig bin ich Dein! rief Ludwig, schloß sie fester an sein Herz, und eilte, wohin ihn sein Schicksal rief. Ernsthaft stand Marie am Fenster ...
... der früheren Weise mit ihr verkehren wollte, dabei aber sollte sein Zweck sein, sie sowohl durch Gründe wie durch Erregung von Stimmungen ... ... heraus, daß sie gänzlich atheistisch gesinnt war, und wollte aber Menschen nützlich sein und eine Beschäftigung haben, die sie befriedigte. ...
... muß das Maul wieder halten. Sein Zenonisches Erbrecht hat man nit gelten lassen. Jetzt ist er wieder Sanktpetrischer ... ... Er sagte heiser: »Wasserburg? Das ist im vorigen Herbst gewesen.« Sein Gesicht entstellte sich. »Wann hast du dein Kind geboren?« »Wie ... ... du denn nit trauern?« »Die Zeit ist so. Da muß man sein Herz an die Wand werfen können, ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro