18. Die treuen Thiere. (Aus der Schwalmgegend.) Eine schöne Verbindung mit dem Thiermärchen, wie sie in No. 74. des ersten Bandes vorkommt. Die Schonung der hernach dankbar helfenden Thiere ist auch in I. 16. vgl. die dortige Anmerkung und Nr. ...
242. Der Landsknecht und der Teufel. Jobi Fincelii Wahrhaftige ... ... Wundergeschichten etc. Buch I. Grimm's deutsche Sagen. Th. I. No. 210. Vor vielen Jahren hat es sich einmal zugetragen, daß ...
40. Das Galgenhaus in Berlin. 84 Das Haus No. 10 der Brüderstraße in Berlin führt den Namen das Galgenhaus; es befand sich an demselben ein Loch, das mit einem eisernen Gitter versehen war und als Kellerloch benutzt wurde; dieses hat dem Hause den ...
AUS: DER KRISTALLZWEIG pp="no"
37. Das Haus mit den Widderköpfen. 81 In Berlin, Alexanderstraße No. 45, steht ein Haus, an dem eine Anzahl Widderköpfe angebracht sind; der Grund dieses Abzeichens soll folgender gewesen sein. Friedrich der Große hatte einem auf dem jetzigen Alexanderplatze wohnenden Bürger für ...
29. Der Thürträger in der Wallstraße. 72 Eins der ältesten Wahrzeichen der Stadt Berlin befindet sich am Hause No. 25 der Wallstraße. Es ist der sogenannte Thürträger und besteht in einem Relief, auf welchem ein nackter, nur mit einem Schurze um die ...
429. Wenn Jemand krank ist, so pflegen die Besuchenden in Baach manchmal zu scherzen: He Alterlẽ! håşt de Mäkeler no it gsëe? Beim Tode soll eine ganze Masse Teufel erscheinen.
1. eise fraå gåt dûr dês Land und håt en fuirige brand ĩ d.r hãd, brand schlâ uss, nõ ett eẽ, d.r brand soll gelöschet seẽ.
30. Der Neidkopf in der Heiligengeiststraße. 74 An der Stelle des jetzigen stattlichen Gebäudes No. 38 der Heiligengeiststraße stand noch zu Anfange des vorigen Jahrhunderts ein kleines Häuschen, in dem ein Goldschmied, Namens Bergner, wohnte, der ein fleißiger, aber sehr armer Mann ...
271. Der Teufel holt einen verliebten Cleriker zu Freiberg. Camerarius, Horae subcisivae. Cent. I. No. 70. Moller, Bd. II. S. 19 sq. Es hat sich zu Freiberg ein geistlicher Scholar auf der dasigen Klosterschule heftig in ...
Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... müssen wir sehen, ob die Engländer recht haben: two are company, three are no . Zwei sind eine Gesellschaft, drei nicht! Wunderlich – dieses Wort sollte doch ...
... , indem sie ihn ausspotteten. »Dreahn ma lieber weiter no«, sangen alle drei und faßten sich bei den Händen. Die Musik hielt drohend das ›no‹ aus. »Trink ma no an Kalten!« sank die Musik. »An Kalten«, wiederholte Herr Häsli ...
... – – –.« Stille. Er: »No, hab' i Ihna g'hindert zu tanzen?!? Na also. Was woll ... ... . Nichts sei geschehen. Wirklich gar nichts. Er steht schweigend. »No,« sagt sie, in der tausend Leben unausgeschöpfter Jugend brausen, »no,« sagt sie liebevoll, »Sie grosser Dummrian, Sie ...
... Nachher gang i glei aa no mit, mit insane Buam! -Heunt no!... Wann i no ... ... s wahr aa is! Weil s'alle Tag no bollischer werd und no ohabischer, des Weibsbild, dees ausgschaamt ... ... Kollerin plärren: »Is dees aa no a Art! Is dees no menschli! D' Loater loahnt um ...
... Und so sagt er, da ihn die Kellnerin fragt: »Magst no a Maß, Schiermoser?«, barsch: »Naa. I geh.« Und macht ... ... dees fünfte oder sechste amal wirkli schwoaßt! Und nachher is's oft no z'fruah! Recht hat er ... ... alten Schmuserin da drobn erscht recht! Heunt no müaßns mir ausn Haus! Heunt no!« »Ja, was is denn ...
... Orthof, sagst? – Aha. – Ja no. – Aber selber anfeiln derf i 'hn eahm halt net ... ... Wurz wegghaut! – Und a Trumm von sein Hintergstell aa no dazua! Und die Ohrwaschl! – Mei Hund, wia habns denn dir ... ... A Fackl möcht er?« wiederholte er interessiert. »A meinigs Fackl? – Ja no, – warum net? – – ...
... net! Was aus der Stadt kemma ist, hat no nia eppas taugt! No gar nia net!« Und da ihr Mann ... ... glaab i! Solln's net vielleicht no schuldi bleib'n aa! Is's no net Sach gnua, daß ma ... ... und Verein übereinand! An Raiffeisenverein ließ i mir ja no g'falln .... aber ...« Franz Schiermoser tritt ...
1 Die Geschichte hebt an um die Zeit, da unser lieber Herr bereits ... ... san gar net darnach, daß oana an Fiduz drauf kriagn kunnt!« »Ja no«, meint die Nanndl, »du bist aber aa glei a so a hoaklicher! ...
... ? Und was macht d' Breitmoserin? Gibts no alleweil so wenig Milli? Und 's Öchsl vom Windbichler? Werds was? ... ... sagen, was sie denkt. »Gell, da san enk d' Bauern no guat gnua, daß s' enk z' Fressn gebn, enk Stadterer! ...
... er noch alleweil gsund? Führt er 's Regiment no so wie sonst? – Und wie geht's der Großmutter und 'm Großvater? – Und der Mutter? – Hats d' Stadtleut alleweil no so dick wie früher? Sinds ihr immer noch so zwider?« ... ... Frailn Roserl, dees woaßt scho: sie is halt no oane vom alten Schlag, d' Muatta«, meint er ...
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