... Hans weiß es. Und er rechnet: »No mal soviel, dees san sechzechatausad March. Und acht dazua ... ... Indessen fährt die Urschl fort: »Und da is no d' Wimmerlies vo Haslach. Bildsauber, brav und riegelsam. Kennst es ja ... ... mehra als wie viertausad March mitkriagn. Bals es kriagt. – Und nachher is no da die buckelt Schneiderresl vo Münster. A weng übertragn, ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... An mir jedoch ward wahr, was unser gutes, englisches Sprichwort sagt: ›There is no ill wind, that blowns nobody good!‹ Unser Unglück hilft mir wenigstens zur ...
... dir jetz nachher du die Gschicht, Vetter? Moanst net, daß d' no amal ans Heiratn denka muaßt? – Ohne Wei' wirst net guat furthausen ... ... dafür, daß i nimmer heirat. Daß i mitn Dirndl zsammhaus', solang i no leb auf dera Welt. Und als a eigens onehma tua ...
... die Höh. »Daß d' jetzt alleweil no net aufhörst mit dera Fragerei, Muatta!« Und die Nanndl ... ... Grabhügel ihres seligen Mannes und denkt: »Mei, wennst halt no da wärst. Nachher hätt dees net gschehng kinna. Wenn er halt no lebn tät, der Bua! Moanst ...
... einen Ball geführt werden, nur zum Zuschauen. No, und weil sie diese noblen Grabenfiaker den ganzen Tag von ihrem G' ... ... mit ihr nach Hause. Am nächsten Tage sagte ihre Schwester zu mir: »No, wie hat sich das ›Sanfterl‹ benommen?!?« »Ihrem Kosenamen entsprechend«, ...
... ! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so der Hunger ... ... aufschaugn! Muaß wieder a Maß Milli dahi sein! Haus und Hof geht mir no untern Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina! I wers enk scho no zoagn, wia ma arbat! Ös Weibsbilder ...
Landstädtchen Die Frauen. Hier ist keine »Prinzessin des Lebens«, keine ... ... Du angekommen bist, hast Du zu mir gesagt: »Servus – – –.« »No – – und?!« »Ich habe es verstanden. Servus, altes Elend, ...
Flirt »Ich sitze zum erstenmale mit einem Dichter,« sagte sie und ... ... ›Sie, mein lieber Herr, wir haben immer den feinsten Reis, nicht, Karl?! No, das wäre nicht übel, was glauben Sie denn eigentlich?!?‹ Aber sie ...
Vierte Szene Giesecke – Charlotte – Ottilie – Leopold. ... ... da reden Sie von Hunger? LOIDL verschmitzt. Aber, ich hab's ja no net g'essen! Im Abgehen. Nur koanen auslassen. Ab. ...
Dritte Szene Josepha – Siedler – Ottilie – Leopold. ... ... – ein Kellner ist auch ein Mensch! LEOPOLD. Ja, da war ich selber no Kellner! Aber jetzt bin i der Herr! Und ein Aufbegehren gegen das, ...
... , Madam' Hammer? ALTE HAMMER. Is no nix z' sehn? FLORIAN. Na! ALTE HAMMER. Na, dann ... ... eintretend. Hab'n S' wieder g'ruft? ALTE HAMMER. Rührt sich no nix? FLORIAN. Aber na! Schau'n S', Madam' Hammer, ...
... bedank'. HAMMER. Wofür? ALTE HAMMER. No, dafür, daß sich's Christkindl alle Jahr' her so brav eing' ... ... es hört. Was sagt er? Kein dumm's G'sicht sollst machen? No ich denk', er könnt' froh sein, wenn er ein solch's ...
Nächtliche Szene Ich kam Nachts an einem Einspännerstandplatze vorüber. Das heisst, ... ... das bin ich nicht. Ich bin ein ganz gewöhnlicher Mensch – – –.« »No, dann geht Sie die Geschichte einen Dreck an – – –,« erwiderte der ...
... wir kommen sonst z' weit. FRAU XANDL. No, da gib ich Ihnen mein' Kramaschi a gleich h'nüber. ... ... THOMAS. Nein – da haben S' recht, Frau Xandl! FRAU XANDL. No, und a Schwiegertochter hätt' mit derer alten Frau a a schwer's Auskommen. THOMAS. No ja, eb'n sehn S'! FRAU XANDL. ...
Achter Auftritt. Vorige, Langenberg in Bürgerwehruniform. LANGENBERG. ... ... etwas näher auszuweisen. Zu Backes. Können Sie das? BACKES bejahend. No, no! CONSTANZE. Der Herr versteht Sie nicht. HAUPTMANN leise zu Langenberg. ...
Ein schweres Herz Es steht mitten zwischen Wiesen und Obstgärten ein riesiges ... ... Sie sagte leise: »Ich möchte nach Hause zu Euch – –.« »No, Du bist doch ein gescheidtes Mäderl, nicht –?!« Zwei Thränen kamen ...
Elfte Scene. Frau Xandl bei ihrem Stand. Thomas in seiner ... ... gräulich. Die Rätin tritt zur Bude und bezahlt. DIENSTMANN. Noch was? No, ich dank'! Wann jetzt wo aner an an' Eck stund', nehmet ich ...
... oder ja. BACKES. Wie? MORITZ. No oder yes. BACKES. Gut, yo und nes! MORITZ. Nicht doch, no und yes! BACKES. Aha, no und yes. MORITZ. Der Hauptmann wird hoffentlich ...
Siebenter Auftritt. Vorige, Bürgerwehrhauptmann in Uniform. Man sieht ... ... ihm eine Tasse Thee angeboten habe. Is it not, Sir? BACKES. No, no! HAUPTMANN. Ah so. CONSTANZE. Dieser Herr ist mit Mister Steffenson ...
... Die Junge starrt vor sich hin. Mittendrin aber sagt sie: »Ja no; – i hab's ja alleweil g'sagt, sie soll'n ' ... ... ! – Aber da schmeckt's fei! Habt's no an Brat'n, heunt?« Die Hürblerin drückt sich mit ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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