... is eigentlich mit Ihnern Gschäft? SCHALANTER. No, nix is's. Aufgebn hab ich's. Seit 'm letzten Zins ... ... auseinander waren – fangt er an, gleich um die Hälfte weniger zu arbeiten; no, ich hab da kein Arg ghabt, und von mir aus hätt er ...
... aber hitzt is der still, und ma hört no oan Wagn, der kimmt von der andern Seiten und immer naheter! ... ... 'n schon. – Hitzt wär er ganz nah – no? – Richtig fahrt er in Hof ein. No möcht 's doch wohl der ...
... . Grüß Gott, Schwager, grüß Gott, no, wie is dir denn wordn aufs letzte Beten? GRILLHOFER. Hm, ... ... sich mühsam. Mach mich nit schichti, am End kunnt ich dich doch no meistern. WASTL. Recht is's, dös steht dir an – kimm ...
Achte Szene Schalanter, Martin. – Es treten auf von rechts, ... ... . Fallt mer ein! Wirst ja zahlt! JOSEPHA auf Martins Uniformkragen zeigend. No, noch nix da? Kein Sterndl? MARTIN. Laß's gut sein, ich ...
Dritte Szene Vorige ohne Beller, hierauf von rechts Schalanter und Martin ... ... dir denn in dem Gwand? EDUARD. Ich bin zufrieden. MARTIN. No, is recht, ich könnt das von meiner Kluft net sagen. Na, es ...
Erste Szene Schön, Anna und Eduard kommen von rechts. ... ... hochwürdiger Herr Sohn hat recht ghabt, daß er der Frau Stolzenthaler – wie s' no a Fräuln war – gsagt hat, sie soll gehorchen und ihr Glück Gott ...
Zweite Szene Frey, Johann. Von rechts hinter dem Zaun treten ... ... sein Augenmaß verlassen. Wo is denn 's Madl und der Katscher? BARBARA. No im Dischkurs. Laß doch 'n jungen Leuten a a Freud. Da kommen ...
... Kam ich dir af a Lug, möcht's dich reun. DUSTERER. No, wirst doch net meinen – Schwoger – wirst doch net meinen? ... ... ... mein Weib nie gredt. DUSTERER. Aber, Schwoger, glaub mir ... – no, soll sie's nöt gsagt habn – du bist krank ...
Vierte Szene. Die Vorigen. Liese führt Franz herein. ... ... gleich, ös Sakra! Sieht auf Vroni und Franz und schüttelt den Kopf. No, meintweg'n, spiel d' barmherzig' Samariterin – der schad't dir nix ...
Dritte Szene. Vroni, dann Liese. ... ... dein Kammerl für ein' Stadtherrn, den die Pascher mitbracht hab'n. VRONI. No, werd'n s' doch nit d' Leut a schon reinschwärzen. LIESE. No, der is gar a traurig' War', sein' Büchs' is ihm losgangen ...
Sechste Szene Schalanter und Martin. SCHALANTER pfiffig. Martin ... ... Herrn Feldwebel, und bei all zwei, scheint mir, gloost's noch a bissel. No, is mir lieb, daß ich das weiß! MARTIN. Dös kann ...
... GRILLHOFER. Gute Nacht! – Kannst a gehn, Rosl! ROSL. No, willst allanig ins Bett kraln? Wird mühselig gehn. GRILLHOFER. Sollt ... ... schlafen, werd ich mich schon ins Bett finden. Gute Nacht! ROSL. No, gute Nacht, Bauer! Ab.
... Gott! Schau, die Rosl – die Rosel – no, du bist ja no allweil so sauber beinander wie 's jüngste Dirndl! Schenkt rasch ein. ... ... Wann's erlaubt ist? Dein Wohlsein! DUSTERER tätschelt sie im Rücken. No, bleibst wohl hübsch ledig – hübsch ledig – und brav ...
Siebente Szene Vorige. Rosl erscheint unter der Haustür. ROSL ... ... hitzt neamer begleiten, muß hoam bleiben, weil ma net wissen kann, was leicht no wird oder gschiecht. Und hitzt tu dich um, richt mer mein Rock und ...
Kultur Die Zwanzigjährige las auf sein Geheiß: »Friedjung, der ... ... guten ehrlichen Feldherrn Benedek! « Da sagten viele Herren der guten Gesellschaft: »No, kann man eine so exaltierte Gans heiraten?!« Nein, Das kann man ...
I. Schottisches Tagebuch. Von Abfahrt des Dampfers. O penetranter ... ... senkrechten Klippe mit Donnergepolter herab, sich unten sammelnd um ihren Clanhäuptling Tilt. Doch » no more nonsense! « Ernst, düster ernst wollen wir sein, denn eine Reitpartie ...
... Deutschen und die Franzosen? VERNIER. O no, Madame, wir haben ... sie haben miteinander Karten gespielt. ALLE. ... ... ! Sie mußten einander doch töten! Sie waren doch Feinde! VERNIER. O no, Madame. Ich glaube, nur am Anfang. Dann aber ... Wir lagen ...
... mi? Zwegn we, ich frag no, zwegn we? LIESEL. No schau, Wastl, wann ich ... ... zugangen? WASTL eifrig. Dös fragst du no? Du fragst dös no? Na, ich dank! Han, wie ... ... aber so tu ich neamermehr, und no sein mir allzwei gscheiter, und no könnt mer's rechtschaffen und ...
... , als sie geht nach einwärts, dös steht net schön. ROSL. No no, Wastl, richtig is net mit dir. Hast vergessen, daß Mittag ... ... ja du doch kimma! WASTL. No is's eh recht! LIESEL. No, und hitzt laßts mich aus ...
... alle fufzigmal hon ich's richti vergessa! No, und wo gangts denn ös hin? NATZL. In Wold! ... ... Unterstand. HANS. A wohl – und was für oan. BAUER. No, nachhert, wo denn? ... ... BAUER. Ui, ui, ös Schlankeln, a wohl in der Köhlerhütten, no, no, ös seids mer Feine! Der Kohlnferdl is heunt mit oaner ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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