45. Besprich dich mit dir Der kan mehr, als man meint, der mit sich reden kan, Nu red und triff in dir kein böses Mensch Ja an.
VII. 1 DJeweil wir nu solche Verheissung haben /meine Liebesten / So lasset vns von aller befleckung ... ... weile euch betrübt hat / 9 so frewe ich mich doch nu / Nicht dauon / das jr seid betrübt [354b] worden / ...
... wird wol bestehen. 12 So lasst euch nu meine Rede gefallen / Begert sie / vnd lasst euch leren. ... ... Wer aber ein heilig Leben füret / der ist Gott nahe. 21 Wer nu lust hat zur Weisheit / den macht sie zum Herrn. 22 Wolt jr nu / jr Tyrannen im volck gern Könige vnd Fürsten ...
10. Vergnügligkeit Gott gibt alles, was wir dürffen; daß sichs uns nu nimmer füget, Macht die Wollust und Begierde, derer Stand sich nie vergnüget.
13. Amor hatte mir die Spizze mich zuwehren/ stumpf gemacht. werd' ich schuldig außgelacht/ nu mein Schwert mir nicht ist nüzze? Nein. Kein Fechter darff es wagen/ gegen zwey zugleich zu schlagen.
... Und bind't si in een seiden Tuch, nu hakten noch man acht, Leyt's unter nu noch man fyve den Mahandelboom. nu noch man een, Kywitt! kywitt! ... ... unner gan, ik will ok herut op my lichter warden süll.« Nu as se ut de Dör kam ...
1 Hell im Silberlichte flimmernd Zieht und singt des Baches Welle ... ... Und ein drittes kommt dazu, Eine Blüte hergeschwommen: Alle haben drauf im Nu Heitern Abschied schon genommen. Und die Esche beugt sich drüber, ...
... daz ist gar ein wint: nû vraget mich. ich wil aber miete: wirt mîn ... ... daz im wol gevallen wolde vremeder site. nû waz hulfe mich, ob ich unrehte strite? tiutschiu zuht gât ...
74. Nähere Verwandtschafft Der Vater stirbt, das Kind hingegen kan genesen, Nu beyde sind getheilt. Gott ist in Uns ein Wesen.
II Wohlßtand des frommen Hiopp Nu paßt ma auf, ihr ... ... Nur n' Fahl war übhrich nu. – Ein einzigen staakichen Fahl. Haben auch sonn Fahl die ... ... bei Hamburch – Nöch? Ssteht heute noch! Als es sich nu gegeben hatte, daß Hiopp von dem Boten diese Hiobsbotschaft gehört ...
... getragen so wolt' ich nicht ein Wörtchen sagen. 4. Nu sind nur wenig Stunden hin daß ich nicht/ Leichte/ bey dir ... ... bald hier/ bald dorthin zweiffelnd wanken. 9. Weil du denn nu verhärtet bist/ und dir gefällt die leichte List/ ...
Sie begehrt Johannes zu sein und an der Brust Jesu zu ruhen ... ... frommen Seelen, Du meines Geistes wahre Ruh, Ich sehne mich in jedem Nu In dein Umfahung zu verhöhlen. Ach, laß mich doch Johannes sein ...
XIII. 1 DA nu Simon höret / das Tryphon ein gros ... ... / denn ich. 5 Nu begere ich meins Lebens nicht zu schonen / in dieser trübsal / Denn ... ... König schüldig blieben ist aus den Emptern / behalten. 16 Wiltu mir nu hundert Centner schicken / ...
... das sie jm zuuor in sein Land fielen. 26 Da er nu Kundschaffer in der Feinde lager sendet / kamen sie vnd sagten / das ... ... man jnen nichts zu füren vnd verkeuffen möchte. [221a] 37 DA nu das Volck zusamen kam vnd anfieng zu ...
III. 1 ALS man nu wider in gutem Frieden zu Jerusalem ... ... zu sich nemen. 7 Da nu Appollonius zum Könige kam /sagt er jm an / was jm Simon ... ... Königs befelh wolt ausrichten. ⇒ Jnf. 4. 9 ALs Heliodorus nu gen Jerusalem kam / vnd ...
XI. 1 DA nu Lysias des Königs vormünde vnd Vetter vnd ... ... hat alles was nützlich ist / gewilliget. 19 Werdet jr nu trew vnd glauben halten / So wil ich auch hinfurt mich bevleissigen / ... ... vnserm Reich sey / da mit jederman des seinen warten könne. 24 Nu hören wir / Das die ...
... slöppt in. As dat den eersten nu so good gaan weer, steeg de twete ok hendal. He ... ... seggt de Suldat un güng mit den Bęcker foort. Nu wull de drürre Suldat ok hendal. De fünn da ünnen ok noch ... ... De Offizier waakt werrer up un seggt: »Is noch nich bald Dag?« »Nu gliek«, seggt de Suldat, he ...
... denn hatte Hiopp die Kehle verengt und ßtille geschwiegen. Is natürlich nu wieder bannich doll, der liebe Gott wird doch nich wegen ne Schweinsbeule ... ... soll se immer wieda komm. – – Saachte er. Mit eins war nu Hiopp wieder auf n' Damm und bekam von ...
37. Der Tod verträgt alle Händel Du kanst sonst als den Tod nichts deinem Feinde gönnen, Was zürnest du nu viel? Kein Mensch kan ihm entrinnen.
Nahen des jüngsten Tages Um's J. 1225. Nû wachet! uns gêt zuo der tac, gein dem wol angest haben mac ein ieglich kristen, juden unde heiden. wir hân der zeichen vil gesehen, ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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