So lach doch mal! Nu mak mi nich dart Hart so buck! Un lach doch mal! un frei di mal! An Hęben singt de Lurken smuck, Int Holt de Nachtigal. Wat sühst du deep int Abendroth? Dat ...
Olljohrsabend Ball is de Wiser nu, de grot, ... ... kümmt vun't Hart – nu sleiht't! Een – twee – dree – flink! Nu smit ick to! Nu kik! Wat is mi dat? Nu bün so klok ick as ...
Scharpenwäwer Scharpenwäwer un Quadux dröpen sick bi'n Graben. ... ... Nee, wat'n Flit! Nahwer, so wat läwt nich! Dat's nu glik nachtslapen Tit, man Ji œwergäwt't nich!« »Nahwersch, ...
... heww di nich so, Gret! De Trummel sleiht nu trumtritrum! Kamrad, kumm! Kamrad, kumm ... ... Wat weenst? Keen anner ward min Fru as du – un nu adschüs noch eens! De Trummel sleiht nu trumtritrum! Kamrad, kumm! Kamrad, kumm! Rechten, Linken! ...
... Vader, wasch min Hänn'; dat hett nu so un so keen Ort un nimmt noch'n knäglich Enn. ... ... Dat geiht de Dirn an Kranz un Kron, wenn wi't ehr nu nich legg'. Nich locken un nich hissen lett ... ... Gesell'n! Dat geiht so lang nu, as dat geiht – nee! segg'ck, ...
... und dergleichen und Freibier fürs janze Fabrikpersonal. – Nu mag mein Mann wol'n bisken angedudelt gewesen sind – und warum auch ... ... war keine Kleinigkeit! Pfeift. FRAU HEINECKE. Pfeife nicht. Das hören nu die Herrschaften uf den Balkon und lassen sich erkundigen nach Familienverhältnisse ... ... 'n bisken zur Hand jehn. Und Jesus – nu is er wieder da – und ick steh und ...
... weer mal junk un schön, Dats nu ni mehr to sehn. Ik harr de Rosen op de Back, ... ... Un wenn ik sing vun Lust un Lev, Wer fragt mi nu, warum ik bęv? Ik sing man jümmer fort, Ik ...
... – de Winter de kümmt nu, un wenn vör din Dönsk he nu sitt, dat pickelsteenkolt is dor buten, denn kriegen witt Blömers ... ... Dor prügeln de Möllergesellen dor baben all wedder sick af; nu möt ick di noch wat vertellen, ...
... dor achter an't Sleet; nu kumm man, kumm, segg ick, hier's Oewerwind, Gret! ... ... giff her, wat du hest! Min Lif dat was hellig, nu is dat min Hart; denn wäs' so gefällig un giff ...
Siebenter Auftritt. Vorige. Kotzeluch. LORENZ. Nu kummt der alte Taperhanns och derzune. KOTZELUCH. Hier bring' ich, was die nächsten Nachbarn an Billets gekauft. FRANZ. Wo haben Sie denn die Billets hergenommen? KOTZELUCH. Ich habe die Einlaßkarten vom ...
... ihr seekund'ge Lootsen? DROLL. Nu, Ich lob' mich nicht, indeß man hat sie dümmer. ... ... Wann wird's denn losgehn? RITTER. Was? DROLL. Ei nu, die Schlacht. RITTER. Wird keine geben. DROLL. ...
... Ade bet tokum Jahr! Ade, ade, de Blœder weiht! Nu ward dat Hart mi swar! Ik heff wul sungn en schöne Tid, De ganze Summer hin; Nu reis' ik fort, nu reis' ik mit Nan Süden, na de Sünn ...
... Ne – des nich – Aber müssen denn nu – wenn's wirklich los jeht – alle Männer mit im Krieg? ... ... mich? JOHANN. Denn muß er ooch mit! MILCHFRAU. Er is aber nu schon mehr wie ingesegnet – ville mehr! JOHANN. Ach Herrjeh – ...
... Vossische Zeitung in der Hand. Wo es nu man stehen mag, des nu Krieg werden soll! Ich schnöckere un schnöckere de ganze Tante durch, und ... ... – Allens stille. – Natürlich is es ejentlich, denn se haben sich doch nu erst um den Türken ordentlich abrabatzt. Liest. Rußland ...
Achter in't Holt Dat is so still hier achter, ... ... wid Bagenfinster un Pilers, hoch un olt. Dat is so still nu worren; de Wold, de steiht un swiggt, as wenn dor ...
3. Szene. Minna. Krümel durch die Mitte. ... ... Unteroffizier, mit derbem Ton. Guten Morgen, Minna. MINNA sich umwendend. Nu sieh Einer, mein Krümel! Wissen Sie, daß ich mich beinahe erschreckt habe? ...
Kaedin. Oft sinnt der Mensch auf einen Rath, Der ... ... Nach einem fernen Ziel hinaus: Da lenkt ein Stäubchen sie ab im Nu Und führt sie dem nahen Ende zu. Herr Tristan und der ...
... mecht ich doch nee. WIRTIN. Nu nee nee! Das kan Dir kenner verdenka. BAUER. De Ahle ... ... – Warum söllte se denn nee au noch – Nu Jes! 's is ju Tummheet! – Dar Junge ... ... 's kumma an Neege. Die mag doch Kenn' – WIRTIN. Nu nu! Mag se werklich Kenn'? Ich duchte – BAUER. ...
Siebenter Auftritt Das Fräulein. Der Reisende. Der Baron. DAS FRÄULEIN. Ach! Papa – – DER BARON. Nu, nu! fein wild, fein wild! Vorhin liefst du vor mir: was sollte das ...
Ständchen Nun der übermüde Tag Mehr zu wachen nicht vermag ... ... den finstern Schattenschrein. Alles liegt in sanfter Ruh' Vieler Augen schließet nu Mancher vorverübte Traum, Blühend so dem Morgen zu, Gleich dem ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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