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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/233. Der heilige Sonntag [Literatur]

233. Der heilige Sonntag Zu Kindstadt in Franken pflegte eine Spinnerin des Sonntags über zu spinnen und zwang auch ihre Mägde dazu. Einsten deuchte sie miteinander, es ginge Feuer aus ihren Spinnrocken, täte ihnen aber weiter kein Leid. Den folgenden Sonntag kam das Feuer ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 238-239.: 233. Der heilige Sonntag

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/4. Teil/Requiem der Liebe/9. [Literatur]

... das er in den späten Nachmittagsstunden zu besuchen pflegte, in seine Wohnung zurückkehrte. Es war ein ganz nettes kleines Heim, ... ... neues?« Sie griff nach dem Blatte, das auf dem Tisch lag. Sie pflegte meistens nur die Inserate durchzusehen; das übrige ließ sie sich gern erzählen. ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 10, Leipzig [1908], S. 158-163.: 9.

Immermann, Karl/Romane/Die Epigonen/Neuntes Buch. Cornelie. 1828-1829/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Es war ihnen aufgefallen, daß Cornelie sich nicht unter ... ... des Hauses zeigte, dem Oheim töchterlich aus dem Wagen zu helfen, wie sie sonst pflegte, wenn er von seinen kleinen Spazierfahrten zurückkehrte. Unerwartet fand sie der Prediger in ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 2, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 581-586.: Drittes Kapitel

Heine, Heinrich/Erzählprosa/Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski/Kapitel 1 [Literatur]

Kapitel I Mein Vater hieß Schnabelewopski; meine Mutter hieß Schnabelewopska; als ... ... den ersten April 1795 zu Schnabelewops. Meine Großtante, die alte Frau von Pipitzka, pflegte meine erste Kindheit und erzählte mir viele schöne Märchen und sang mich oft in ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1972, S. 53-56.: Kapitel 1

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/133. Meerweiblein [Literatur]

133. Meerweiblein. Eine Viertelstunde von Waldangelloch entspringt eine frische Quelle, ... ... dem Holderbusch, der früher bei ihr stand, Holderbrunnen heißt. In deren Umgebung pflegte eine arme, alte Frau das Futter für ihre Kuh zu suchen, mit dem ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 100-102.: 133. Meerweiblein

Suttner, Bertha von/Autobiographisches/Memoiren/Achter Teil/55. Das Manifest des Zaren [Literatur]

55. Das Manifest des Zaren Eines schönen Augusttages saß ich in der Gartengloriette und wartete der Ankunft der Post. Der Meine pflegte selber zum Postmeister zu gehen, die eingelaufenen Briefe und Zeitungen zu holen. Das ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig 1909, S. 398-409.: 55. Das Manifest des Zaren

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Zweites Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Nach solchen Rückfällen pflegte Wilhelm meist nur desto eifriger sich den Geschäften und der Tätigkeit zu widmen, und es war der beste Weg, dem Labyrinthe, das ihn wieder anzulocken suchte, zu entfliehen. Seine gute Art, sich gegen Fremde zu betragen, seine ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 86-90.: Drittes Kapitel

Pröhle, Heinrich/Märchen/Kinder- und Volksmärchen/58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch [Literatur]

58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch. Eine alte Jungfer pflegte Folgendes zu erzählen: Unsere Mutter war eine geborene Frauensperson und brachte in zwei Jahren achtundzwanzig Kinder zur Welt, nämlich sieben Mädchen, elf Knaben und zehn Jungen, unter den Jungen war auch der Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 171-172.: 58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/41. Todtenvorschau [Literatur]

41. Todtenvorschau. Ein Nachtwächter in Ober-Rimsingen pflegte allnächtlich, wenn er beim Ausrufen der Stunden an die Kirche kam, knieend ein Vaterunser zu beten. Während dessen sah er stets diejenigen Ortsbewohner, welchen binnen vierzehn Tagen der Tod bevorstand, auf den Plätzen des Kirchhofs ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 29.: 41. Todtenvorschau

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/157. Die Schatzgräber [Literatur]

157. Die Schatzgräber. Im Jahr 1518 wohnte zu Cassel ein Bürger, so ein Schneider war, Namens Fritz Schwabe; der pflegte des Jahrs etliche Mal nach Helmarshausen zu gehen, dem Abt und den Mönchen ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CI101-CII102.: 157. Die Schatzgräber

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen von Michaelstein und Heimburg/33. Das Teufelsbad [Literatur]

Nr. 33. Das Teufelsbad. Das Teufelsbad bei Kloster Michaelstein hat keinen Grund. Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden. Im Teufelsbade kam ein Schächtelchen geschwommen, darin war ein Kind, es war aber sogleich wieder verschwunden. Beim Teufelsbade befindet sich der Jungfernpaul. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 21.: 33. Das Teufelsbad

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Vierter Band/65. Kapitel [Literatur]

Fünfundsechzigstes Kapitel. Ein gefährliches Papier. Der Doktor Eduard Erichsen hatte ... ... einen alten ledernen Lehnstuhl, den er bei guter Laune seinen olympischen Dreifuß zu nennen pflegte. Es war ein ehrwürdiges Möbel, das er, von jeher ein geordneter Mann, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 4, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 155-174.: 65. Kapitel

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/25. [Literatur]

XXV Die Indianer strichen den lieben Tag lang unnütz am Flusse herum oder lagen im tropischen Halbschlafe. Zana pflegte desgleichen, wenn sie nicht die Wirtschaft besorgte. Nun, und am dritten Tage traf Slim bei uns ein. Er war voll Leben, sah ungeheuer vergnügt aus ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 217-226.: 25.

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/48. Das Huttenweiblein [Literatur]

48. Das Huttenweiblein. Eine Bäuerin von Sölden pflegte Sonn- und Feiertags mit Holzhippe und Hutte 6 auf den waldigen Schönberg zu gehen und Holz zu lesen. Wegen dieser Entheiligung muß sie, seit ihrem Tode, auf dem Berg und in dessen Umgegend spuken und ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 33-35.: 48. Das Huttenweiblein

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/64. Wunderbarer Hirsch [Literatur]

64. Wunderbarer Hirsch. Ein frommer Einsiedler des Bruderthals pflegte alle Morgen nach dem Kloster Schuttern oder, wenn Mönche von da sich in Heiligenzell aufhielten, nach diesem zur Kirche zu gehen. Abends trat er den Rückweg an, auf dem sich, wenn es dunkel war, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 46.: 64. Wunderbarer Hirsch

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./301. Des Windes Hund [Literatur]

301. Des Windes Hund. Mündlich. Ein altes Weib von Munderkingen pflegte dem Wind schwarzes Mus zu kochen und ihm zum Dachladen hinauszustecken: man müsse die Windhunde füttern 168 . 168 In Dr. Anton Kerschbaumers » Eligius, ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 190-191.: 301. Des Windes Hund

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Erster Band/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel Flucht zur Mutter Natur Der Kummer und die Niedergeschlagenheit ... ... einige Bücher zurückzustellen, da er mir mit Wohlwollen ehrwürdige Franzbände französischer Klassiker zu leihen pflegte. Auch führte er mich einige Male in einer großen Bibliothek umher, mir respektvolle ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 149-155.: Siebzehntes Kapitel

Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Die Geschichte von den Haimonskindern/Dreizehntes Bild [Literatur]

Dreizehntes Bild König Ivo ein Verräter Es nahte sich jetzt das Pfingstfest, an dem König Karl immer seine Edle und Fürsten zu versammeln pflegte er mußte sich daher zu dieser Feierlichkeit eine neue Krone verfertigen lassen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden, Band 1, München 1963, S. 218-222.: Dreizehntes Bild

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel [Literatur]

... mein Großvater, von dem ich sie habe, pflegte immer wenn er sie erzählte, dabei zu sagen: »Wahr muß sie ... ... seine Steckrüben stünden. Die Steckrüben waren das Nächste bei seinem Hause und er pflegte mit seiner Familie davon zu essen und deshalb sah er sie denn auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 280-285.: Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/129. Muttergottesröslein [Literatur]

129. Muttergottesröslein. Die heilige Jungfrau pflegte die Windeln des Jesuskindes an Sträuchen wilder Rosen zum Trocknen aufzuhängen. Davon erhielten diese Stauden und alle von ihnen abstammende einen lieblichen Geruch, und ihre Blumen den Namen Muttergottesröslein.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 96.: 129. Muttergottesröslein
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