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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1342. Roßbrunns Name [Literatur]

1342. Roßbrunns Name. Mündlich. Es war einmal ein Kaiser zu Würzburg; derselbe pflegte des Jagdvergnügens in den umliegenden Forsten. Eines Tages verirrte er sich beim Verfolgen eines Wildes. Vergebens ritt er hin und her, auf die rechte Fährte zu kommen. ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 320-321.: 1342. Roßbrunns Name

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Beständige Einigkeit [Literatur]

Beständige Einigkeit. Pompejus Atticus pflegte sich öffters zu rühmen mit diesen Worten: Ich hab mich mit meiner Mutter niemals verglichen: So sagte auch dessen Mutter öffters: Ich hab mich mit meinen Sohn niemals verglichen: Es wollten beyde zu verstehen geben; daß sie stäts in ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 237.: Beständige Einigkeit

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Zweiter Band/556. Der hartgeschmiedete Landgraf [Literatur]

556. Der hartgeschmiedete Landgraf Zu Ruhla im Thüringer Wald liegt eine uralte Schmiede, und sprichwörtlich pflegte man von langen Zeiten her einen strengen, unbiegsamen Mann zu bezeichnen: Er ist in der Ruhla hartgeschmiedet worden. Landgraf Ludwig zu Thüringen und Hessen war anfänglich ein ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 557-558.: 556. Der hartgeschmiedete Landgraf

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/28. Kraft des Wolfssegens [Literatur]

28. Kraft des Wolfssegens. Als in den Waldungen der Sirnitz noch Wölfe hausten, pflegte ein Schafhirt, welcher dort seine Heerde weidete, täglich beim Austreiben unterm freien Himmel niederzuknieen und den Wolfssegen zu beten. In Folge dessen ließen die Wölfe nicht allein die Schafe unangefochten ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 20-21.: 28. Kraft des Wolfssegens

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./300. Des Windes Kinder [Literatur]

300. Des Windes Kinder. Ein altes Weib von Ertingen pflegte dem Wind Mehl auf das Dach zu streuen, indem sie sagte, man müsse des Winds Kinder zu essen geben, weil sie hungerten und heulten 167 . 167 Vgl. ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 190.: 300. Des Windes Kinder

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/177. Der ungetreue Ackermann [Literatur]

177. Der ungetreue Ackermann. Zu Ehringen, einem Dorfe zwischen Wolfhagen ... ... , lebte einmal ein Bauer, der ward von Allen gehaßt und verflucht, denn er pflegte, wenn er seine Länder ackerte, immer von dem Lande des Nachbars eine oder ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CXIV114-CXV115.: 177. Der ungetreue Ackermann

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Gefahr lehret Klugheit [Literatur]

Gefahr lehret Klugheit. Darius Xerxis Vatter pflegte zu sagen / daß er in Feld-Schlachten und Gefahren allzeit klüger würde.

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 118.: Gefahr lehret Klugheit

Spielhagen, Friedrich/Romane/Problematische Naturen. Erste Abtheilung/Fünfundfünfzigstes Capitel [Literatur]

Fünfundfünfzigstes Capitel Oswald hatte vergeblich über die Stunde hinaus, in welcher Helene in dem Garten zu erscheinen pflegte, gewartet. Gerade heute kam sie nicht. Er ging mehrmals an ihrem Fenster vorüber, ohne sie zu sehen. Er kehrte endlich, da es im Hause lebhafter ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig 1874, S. 565-573.: Fünfundfünfzigstes Capitel

Wieland, Christoph Martin/Romane/Geschichte des Agathon/Erster Teil/Sechstes Buch/Drittes Capitel [Literatur]

Drittes Capitel Convulsivische Bewegungen der wiederauflebenden Tugend Wenige Tage waren seit ... ... des Hippias verflossen; als ein Fest, welches er alle Jahre seinen Freunden zu geben pflegte, Gelegenheit machte, der schönen Danae und ihrem Freunde eine Einladung zuzusenden. Weil ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 1, München 1964 ff., S. 535-539.: Drittes Capitel

Wieland, Christoph Martin/Romane/Geschichte des Agathon/Zweiter Teil/Zehentes Buch/Drittes Capitel [Literatur]

Drittes Capitel Große Fehler wider die Staats-Kunst, welche Agathon beging – – Folgen davon Die Vertraulichkeit, worin Dionys mit seinen Günstlingen zu leben pflegte, und das natürliche Bedürfnis eines Verliebten, jemand zu haben, dem er sein ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 1, München 1964 ff., S. 788-809.: Drittes Capitel

Suttner, Bertha von/Autobiographisches/Memoiren/Zweiter Teil (1862-1872)/11. Saison in Baden-Baden [Literatur]

... Preußen bei ihren alljährlichen Besuchen der Kurstadt abzusteigen pflegte. Sie sollte erst in einigen Wochen eintreffen, und vorläufig wurde uns ein ... ... Nachmittagsmusik mitten unter den anderen Kurgästen vor dem Kursaal auf und ab zu gehen pflegte, er mich ansprach und dann eine Zeitlang die Promenade an meiner Seite ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig 1909, S. 104-107.: 11. Saison in Baden-Baden

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Zweiter Band/569. Landgraf Philips und die Bauersfrau [Literatur]

569. Landgraf Philips und die Bauersfrau Landgraf Philips pflegte gern unbekannterweise in seinem Lande umherzuziehen und seiner Untertanen Zustand zu forschen. Einmal ritt er auf die Jagd und begegnete einer Bäuerin, die trug ein Gebund Leinengarn auf dem Kopfe. »Was tragt Ihr und wohin ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 571.: 569. Landgraf Philips und die Bauersfrau

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/199. Vergeltung [Literatur]

199. Vergeltung. Ein Mann in Schröck pflegte zu seinem Vergnügen lebendigen Vögeln die Zungen auszureißen oder die Augen auszustechen. Zur Strafe dafür bekam er lauter Kinder, die entweder der Sprache oder des Gesichts beraubt waren.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 184.: 199. Vergeltung

Fischer, Christian August/Roman/Hannchens Hin- und Herzüge/Erstes Buch/1. Capitel: Der Rechenknecht [Literatur]

Erstes Capitel. Der Rechenknecht. »Ja! Ja! Ihr Blitzweiber!« pflegte mein Vater zu sagen, wenn er ein Gläschen über den Durst getrunken hatte. – »Erst will's keiner ein, aber wenn sie's einmal können, verlernen sie's auch in ihrem Leben ...

Literatur im Volltext: Christian Althing: Hannchens Hin- und Herzüge nebst der Geschichte dreyer Hochzeitsnächte. Leipzig 1807, S. 3-4.: 1. Capitel: Der Rechenknecht

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1045. Kunigundens Handschuh [Literatur]

1045. Kunigundens Handschuh. Von Th. Kosegarten. Kunigunde, Kaiser Heinrichs Gattin Vor der Welt, vorm Himmel seine Schwester, Pflegte, wenn sie nach verles'nem Texte Um zu opfern, zum Altar hinzutrat ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 97-98.: 1045. Kunigundens Handschuh

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Narrheit muß vertobt werden [Literatur]

Narrheit muß vertobt werden. Kayser Maximilianus I. pflegte zu sagen / daß ein jeder junger Gesell müsse sieben Jahr die Narren-Schuh abtretten / und wann er eine Stund daran versäume / er die Narren Jahr von neuen wieder anfangen müsse: Diesem stimmen bey ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 276-277.: Narrheit muß vertobt werden

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/173. Marienbild in Itzehoe [Literatur]

173. Marienbild in Itzehoe. Das Kloster in Itzehoe besaß vorzeiten ein kleines wundertätiges Marienbild. Wenn Graf Geert der Große in den Krieg zog, pflegte er es am Halse zu tragen und vor einer Schlacht anzurufen. Als ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 127-128.: 173. Marienbild in Itzehoe

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Lächerliche Meil-Eintheilung [Literatur]

Lächerliche Meil-Eintheilung. Kayser Wenceslaus pflegte öffters von Prag nach Zebrac / und von dannen wieder nach Prag zu kehren /einstens traffe er auf solchen Weeg einen Fuhrmann an / der seinen mit Häfen beladenen Wagen umgeworffen hatte / weilen nun selbige alle zertrümmert ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 32-34.: Lächerliche Meil-Eintheilung

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen der Altmark/1. Sagen der Altmark/45. Hakkeberg [Literatur]

45. Hakkeberg. Im Drömling in der Altmark hat man häufig den ... ... lebte dort ein gewisser Mann, Namens Hackeberg. Der war ein großer Jäger, und pflegte aus übermäßiger Lust zum Jagen zu sprechen: Wenn ich nur immer jagen könnte, ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen der Altmark. Berlin 1839, S. 37-38.: 45. Hakkeberg

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Die Henne [Literatur]

Die Henne Es war mal eine Henne fein, Die legte fleißig Eier; Und pflegte denn ganz ungemein Wenn sie ein Ei gelegt zu schrein, Als wär im Hause Feuer. Ein alter Truthahn in dem Stall, Der Fait vom Denken ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 18.: Die Henne
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