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Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Viertes Buch [Literatur]

... Schrecken den Mund zu: »Raus! Will der Spitzbube hier gelehrte Gespräche mimen. – Ne, schwatzen wir ... ... kalten Licht des Wintermonds einen festen prüfenden Blick auf den unheimlichen Jüngling warf, las er jetzt, worüber seine Gutmüthigkeit sich weggetäuscht, mit ... ... er als Opfer seines persönlichen Glückes seinem Ehrgeiz zur Sättigung hin warf, grade das schuf den Sturz seiner ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888.: Viertes Buch

Tucholsky, Kurt/Werke/1931/Schloß Gripsholm/Fünftes Kapitel [Literatur]

... beglaubigt.« Frau Adriani riß ihn mir aus der Hand. Dann warf sie ihn der Prinzessin vor die Füße. »Das ist der Dank!« ... ... haben sie aufgehetzt! Sie haben mich verleumdet! Das werde ich . . . Raus! Sie . . . !« – »Wir ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 9, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 83-95.: Fünftes Kapitel

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/30. Kapitel. Machtstube-Abenteuer [Literatur]

... auf, mit den Fingern schnalzend. »Onkel verloren!« Der Arrestat warf diesmal die Karten nicht auf den Tisch, er trocknete die Nässe, nämlich ... ... .« »Ein Skandal!« Der Arrestat spuckte. »Aber kriegen wir's raus, daß er vom Konditor ist –« » ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 256-265.: 30. Kapitel. Machtstube-Abenteuer

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Zweiter Band/Inquisition/8. [Literatur]

... »Na du mit deiner Himmelfahrtsneese, wirste bald raus machen?« fauchte sie die Schirmacher an. Isolde ging, aber es dünkte ... ... Karens beide Hände; sie schaute zu ihm empor, erleichtert, erlöst; ihr Leib warf sich unter Zuckungen, doch sie milderten sich, als er ihre Hände hielt ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 298-301.: 8.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... aber es ist doch immer was sicheres.« Dabei warf Lotte einen so sterbenstraurigen Blick auf ihren Arbeitsschrank und ihre behagliche kleine Umgebung ... ... bischen plötzlich.« »Na, Gott sei Dank –« Und Lena warf sich ganz erschöpft in das Polster des Wagens, Lotte neben ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... sprechen darf; ohne das bißchen schwarzen Kleiderrock unterm langen Paletot 'raus hätt' ich taxiert: Mann!« »Nun,« bemerkte Marieluis, »das ... ... ließ.« »Wenn Sie wüßten, wie ich oft leide ...« Und sie warf sich, plötzlich aufschluchzend, herum und versteckte ihr Gesicht in den Kissen ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/IV [Literatur]

... sich Geltung zu verschaffen. »Nur immer raus damit, nur immer raus damit!« sang er in hohem Diskant. ... ... wohin?« fragte sie erstaunt. »Raus aus der Wohnung! Raus auf die Straße! Ins Arbeitshaus, ... ... schrie Jenny. »Fort! sag' ich dir! Raus! Nur raus! Ich werde dir Beine machen!«; riß Trautes Sachen ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 73-114.: IV

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/II [Literatur]

... !« Und zu Rosa: »Geh mal raus in die Küche! Ich ruf' dich dann!« Flametti hämmerte angelegentlich ... ... faßte ihn leicht beim Kragen, »heut ist der letzte Termin! Zahlen!« und warf ein Zwanzig-Centimes-Stück auf den Tisch. Und wieder zu Flametti: ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 33-55.: II

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... »Ausspülen.« Der Arzt trat vom Schemel, warf die Werkzeuge auf einen Tisch und wusch sich die Hände wie ... ... wahrhaftig, wie fest war das Glas! Der Glasarchitekt warf die Gläser zur Erde, ohne daß sie zersprangen. Man mußte Glas eben ... ... , strich über seine Stirne, küßte ihn und sagte: »Du Dummer.« Sie warf noch einmal einen letzten Blick nach der Wohnung und sprang eilig ...

Volltext von »Der Taifun«.

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/III [Literatur]

... Arista studierte ein neues Lied: ›Nur immer raus damit, nur immer raus damit! Wozu haben wir's denn? Na ja!‹, ... ... Wort unterdrückte er, als er das Lokal verließ. Zu Hause aber warf er sich aufs Sofa und las. ... ... die Bühne herunter, »machen Sie, daß Sie rauskommen. Raus! Ich habe genug von Ihnen.« Und ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 55-73.: III

Meyrink, Gustav/Roman/Der Golem/Mai [Literatur]

... begann, sich mit Windeseile umzukleiden. Den Sträflingsanzug warf er Stück für Stück mit einem Fluch auf den Boden. »Nix ... ... drehte ma die Daumen in die Faust. – Nachhe kugelt me die Augen raus« – er schielte entsetzlich – »und dann – das ise ... ... und horchte ein paar Sekunden lang angestrengt, dann warf er sich auf die Pritsche und fing an, fürchterlich ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 1, Leipzig 1917, S. 274-295.: Mai

Holz, Arno/Dramen/Ignorabimus/5. Akt [Literatur]

... ; entsprechende Geste. der war ... knapp raus, da ... Wieder abbrechend; Geste, als ob sich plötzlich alles um ... ... . Während das geflügelte Kroopzeug gleichzeitig sich, wie toll, auf- und übereinander warf und das ganze Blattwerk, Rankengewirr und Gittergeflecht ringsum sich, wie mit einem ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Werke. Band 4, Neuwied und Berlin 1961, S. 557-660.: 5. Akt

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/6. [Literatur]

... zugeschlagen. Der Herr Doctor sprang auf, zog hastig seine Börse und warf das Geld für den Absynth auf den Tisch. »Nanu!?« ... ... ganz von Ihnen hätte auffress – pardon! das fährt Einem immer so 'raus! – Na ja! Und so weiter – Sie wissen ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 84-99.: 6.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/18. [Literatur]

... auf den Tisch. Das Weib war ihm jetzt verflucht gleichgültig. Nur 'raus aus dieser entsetzlichen Bude! Er hatte keine Zeit, den Beichtvater zu spielen ... ... einander gestimmt worden, erfüllt. Das war wohl ein kleinliches, schwächliches Gefühl. Er warf es von sich und suchte nach neuer ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 373-426.: 18.

Sudermann, Hermann/Roman/Frau Sorge/17 [Literatur]

... sie nun heiraten sollen, das wirst du doch nicht verlangen.« Paul warf ihm einen scheuen Blick zu und sagte kleinlaut: »Das ist das mindeste ... ... seine Gedanken schon irr durcheinander schossen: »Denkt euch mal, ihr geht jetzt 'raus zum Kirchhof ... und habt Schwestern ... die sind verführt ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 1, Stuttgart und Berlin 1923, S. 165-187.: 17

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Herr Ahlmann [Literatur]

... weiß ich auch nicht . . . Ich warf Borgstedt einen verzweifelten Blick zu, der an der ungerührten Fettmasse abprallte. » ... ... Herr Ahlmann fort, »und ich schubste sie denn beiseite, und wumm – raus aus die Tür, und den Korridor runter – denn über die Mauer ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 176-179.: Herr Ahlmann

Fontane, Theodor/Romane/Quitt/4. Kapitel [Literatur]

... »Ist denn alle Welt verrückt geworden?« Und den Hund beim Fell packend, warf er ihn auf die Erde und gab ihm einen Fußtritt. Dann ging ... ... Dann hing er den Staatsrock an den Riegel, machte die Krawatte weiter und warf sich, einen Stuhl heranschiebend, aufs Bett. Und keine halbe ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 291-300.: 4. Kapitel

Heym, Georg/Erzählungen/Der Dieb/Der Irre [Literatur]

... die einen Rachen. Und das Aas wollte raus. Ja, ja, du mußt raus. Jetzt war er selber das Tier, und ... ... immer herum, und er riß eine eiserne Platte von dem Ofen und warf sie nach der Ratte. Aber die war viel flinker. Aber jetzt, ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 2, Hamburg, München 1960 ff., S. 19-35.: Der Irre

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/6. Kapitel [Literatur]

... mit ernstem Nachdruck. »Dös kam ja beinah so raus, als wann du ins alle mitanand ...« »Jetzt wer i belzi ... ... und fing zufällig einen Blick auf, den sein gefährlicher Gegner in den Spiegel warf. Er drehte sich rasch um und wußte jetzt, woher die hellseherische Einsicht seiner Mitspieler kam. Er warf die Karten hin und hatte mit einem raschen Griff ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 517-530.: 6. Kapitel

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/4. Kapitel [Literatur]

... n werd mei Hof no guat sei ...« »Also dann ... nur raus mit die Maxen!« »Was? Bal mi der Jud, der ausg ... ... wohl it braucht da herin ...« Leni gab keine Antwort mehr, sondern warf die Küchentüre hinter sich zu, daß die Scheiben klirrten. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 495-505.: 4. Kapitel
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