Vierte Szene Ute tritt leise ein. UTE. Schon ... ... Die ihre Pflüge zu verbrennen drohn, Weil stets der Eber erntet, wo sie sä'n! KRIEMHILD. So? UTE. Kind, du bist ...
Das Keimchen Auf meinem kleinen Gartenbeet Ein ... ... dabei. Die Blumen, Herr! sind all' von Dir; Das Unkraut sä't ein Andrer mir, Der sä't es ein um Mitternacht, Wenn nicht mein guter Engel wacht. ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Anmerkungen übers Theater Diese Schrift ward zwei Jahre vor ... ... und Brutus macht eine feine kritischphilosophische Glosse zum Lebenslauf des alten Cato aus Utika. Sa mort fut inutile – et c'est la seule faute où tomba ce grand ...
Die Glückseligkeit Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden: ... ... Die Reizung bester Art, die jenen Stand erfreuet, Der weidlich sich bewegt, sä't, ackert, erntet, drischt, Gräbt, pflanzet, wässert, walzt, schwimmt, ...
Eilfter Auftritt Vorige. Malchen. Bernhard. MALCHEN. Gnädiger ... ... , zu nehmen einen Mann, der mehr haben Gefühl pour ses compositions, que pour sa femme – ich bin entschlossen, ich geben auf der Mariage. HERFORT. Und ...
[H3, Szene 2] Der Idiot. Das Kind. Woyzeck ... ... Der is in's Wasser gefalln. WOYZECK. Christianche, du bekommst en Reuter, sa, sa. Das Kind wehrt sich. Zu Karl. Da kauf dem Bub en ...
... , findet sich folgender Rath: Bon battre sa femme en hui. (Quitard) . Humbert IV., der für die ... ... unter andern folgendes: » Tout habitant de Villefranche a le droit de battre sa femme, pourvu que la mort ne s'en suive pas .« (Jeder ...
Quellenverzeichnis der Biedermannschen Ausgabe 1. Jugenderinnerungen von Gustav Parthey. Handschrift ... ... 1213. Wie 1211. S. 76-79. 1214. David d'Angers, sa vie, son oeuvre, ses écrits et ses contemporains par H. Jouin. Tome ...
... barbe; un cercle radieux S'arrondissait sur sa tête penchée: Un taffetas de la couleur des cieux Formait sa robe: à l'épaule attachée, Elle descend en plis ... ... pigeon coiffé d'une auréole, Qui de sa plume étalant la blancheur, Se rengorgeait de l' ...
[Entwurf der] Vorrede Dieses Buch enthält eine Reihe von Briefen und Berichten, ... ... Dich mit Freundlichkeit, und sur ce, je prie Dieu qu'il t'ait en sa sainte et digne garde! Paris, April 1855. H.H. ...
Erster Theil. Siegwart, ein edelgesinnter Jüngling, war auf einem Oettingischen ... ... . Von da giengs zu den Hunden, deren eine ungeheure Menge war. – Sa, sa sa! Hurah! Dax, Dax! rief er, und alle Hunde liefen mit grossem ...
8. Links ragte eine sonnenbeschienene, mit Flechten, Moos und Epheu ... ... zu ihm aufblickend, noch tief zweifelnd, aber schon mit liebender Zartheit: Ce – sa – re –? .. Julius Cäsar … bestätigte Benno, richtete die Augen auf die ...
1. Oesterreich und Wien! … Wer konnte sonst beide ... ... für eine Uebersetzung genommen hat … Oder soll's ausdrücklich ein Wortwitz à la Sa – Ei guten Abend, Resi! … Ei, küß' die Hand! ...
Siebentes Kapitel Nach Tisch Der Kaffee wurde im Spiegelzimmer genommen. Als ... ... erwidern: ›J'ai vu le roi , mais je n'ai pas vu Sa Majesté .‹« »Was du als einen Tadel nimmst oder wenigstens comme ...
Sechste Scene. Inwendiges des Thurms. Genovefa auf dem ... ... hin! Was zauderst lang? Sing' hoch der Hölle Jubelsang! Ha ha sa sa! Da sind sie ja, Rund um dich, Golo, die Teufel ...
Der Ritt zur Schule Am Kloster San Lorenzo Ein Bauer ... ... !« »Mein Sohn, es ist die Tugend Der Samen, den wir sä'n; O mag das Herz der Jugend Voll ihrer Saaten stehn!« ...
Dritte Scene. Dunkler Wald. Nacht. Carl allein ... ... gen Mitternacht und zogen tief gen Morgen. – Was raschelt im Genist? Da! Sa sa! Muß immer gefaßt auf Bär und Wolf – hui! – Es stöhnt um ...
Achte Scene. Platz vor Pfälzel. Auf der einen ... ... MARGRETHE. Stürzte ein Pferd, Adam! Hörst, drin! VOLK. Beyde Pferde darnieder! Sa sa! Wie's jetzt geht! Zu Fuß! Volk läuft, rennt, springt herab ...
... Hosta, alla Posta, del questa, la kosa, Sa sa sa, Trarara. Faule Häuter, schrie der Reiter, ... ... machten, O he mein Blessel jezt steh! Sa, Sa, Sa mein Schimmel mach nicht viel Getümmel, Mußt ...
Wa Swinęgel un Matten Has' inne Wett lepen Swinęgel harr ... ... , wat em fęhl, Un lüff em denn sin sware Seel, Un sä: dar lat du Frunslüd sorgen! Nix mehr as dat, so büst ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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