Der einsame Park Im Parke waren Sträucher wie Bergsträucher im Bergsturm mit ... ... m'apporte une chaise du jardin, c'est comme le fiancé l'apporterait à sa bien aimée. Je crois qu'il est par trop malheureux que je suis ...
Fünfter Auftritt. SPECKBACHER. Wenn du da fertig bist, sorg' ... ... Zu stark sind wir für solche kleine Mittel, Man könnte dadurch erst Empörung sä'n. Auch war der Mann vor mir so unbefangen, Daß seine ...
11. Der Apalachen Wellenberge loh'n Im Abendrothe, während ... ... an Recht und Licht! Aus Rosen selbst der Dorn der Rache sticht! Es sä't der Mensch, doch ob den Saaten wacht Still eine dunkle, räthselvolle ...
Hochgeehrter Leser Es haben die Poeten ihre liebreichste Kunstgedanken durch lustige ... ... bemerket haben: Welches sie dem Leser Eingangs anzumelden nicht ümgehen sollen. Mesnardiere en sa Poetique f. 310. si on examine les sentiments genereux, les gentilesses ...
Seenot Der Kapitän, der Steuermann, vom Deck die Offiziere ... ... spaßen!« ruft der Kapitän. »Wir würden grenzenlosen, furchtbaren Haß und Aufruhr sä'n. Ich will nach andrer Rettung spähn – Hand weg von ...
III. Eine der ersten Großtaten meines neuen, frischgefüllten Portemonnaies war die ... ... Philistertum bedeutet, noch nie gewußt – jetzt wußten wir's! ›Sa, sa, sa, sanitär vernünftig!‹ Ich lachte noch in meiner Bude – immer sah ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Vater und Sohn. Louis Bovillard war entlassen. Er ... ... Je souhaite la paix en tout Entre l'amante et son amant, et sa femme et son èpoux. Beaucoup de pleurs seroient épargnées Si ...
III. Dai Bosche 1 ! Wir haben bereits angeführt, daß ... ... darüber her ein großes Plakat mit der Inschrift: » Théâtre national des Zouaves de Sa Majesté l'empereur Napoléon III. et du Général Bosquet. « Ein geschriebener Zettel ...
Drittes Kapitel Geheimrat von Ladalinski Das Haus, das der Geheimrat von ... ... désire dans l'intérêt universel et dans le nôtre. Dieu veuille vous prendre dans sa sainte garde, mon cher Ladalinski. Tout à vous votre cousine Amélie P.« ...
... mal wat; awerst dat kannstu doch nich anschaffen.« »Nu«, sä de Vader, »dat möste slimm sin. Vor Geld un gue Wöre is veel tau hebben, un seggen kannst' et jo lichte.« »Ja«, sä dat Mäken, »Flass; awerst dat mot sau schier ...
... uns, wi deine zwölffe, aus! Sä dich, das ich spros hundertfältig raus! Ach speise uns mit deinem ... ... Nihm mich mit dir, wann du in mir verklährt! 10. O sä in Uns des Senffes glaubenskorn! Ein kindlich geist erhöhe Seel und horn ...
99. Auf eine Predigt von der Liebe Gottes So kalt ... ... , S'il brûloit pour l'amour de Dieu Comme il brûle pour sa Climène. Lettres de Boursault (1698.) p. 157. ...
... großmüthige Bunds-Genossen; Quintilius Varus hat uns sä tlich anher beruffen / daß wir unsere Schwerdter im Blute unserer Brüder und ... ... geordnete Kriegs-Völcker ihren Anzug beschleunigten /so blieb doch das gantze Heer / sa t denen Fürsten und Kriegs-Häuptern mit aufgesperreten Augen und begierigem Gemüthe den ...
Sechster Brief. London, den 25sten Nov. 1826. ... ... zu vereinigen sind, und wie man Jedem gefallen kann, indem man sich à sa portée zu stellen versteht, ohne doch den eignen Werth verkennen zu lassen, ...
Siebenter Brief. London, den 12. Dez. 1826. ... ... können. In einer Sache hat er jedoch recht, die auch ganz à sa portée war nämlich, daß der Hauptfeind und von dem Napoleon zu Boden geworfen ...
Zweiundvierzigstes Kapitel. Spaziergänge des Herrn Sträuber. Noch in der letzten ... ... wo andere Gassen seinen Weg kreuzten. Da blieb er auch wohl einen Augenblick stehen, sa sich forschend nach allen Seiten um und veränderte hierauf nicht selten seine Richtung. ...
XXV. Die englische Schauspielergesellschaft Der Einfall eines englischen Schauspielertrupps in das ... ... ihm ins Gesicht. Da rief einer der leitenden Stimmen: Silence, assis, attendez sa soumission, qu'il fasse ses excuses! Der zitternde Melodramendirektor sprach einiges, das ...
... Legionen ankommen wäre / daselbst der Gallier Hülffs-Völcker sa lete / Tiberius aber mit einer grössern Macht durch Noricum folgte. Weil ... ... . Die Königin Erato nahm bey diesem Tantze allererst wahr: daß die sä tliche Priesterinnen weisse Holtz-Schuh trugen / alle Schlingen der Kleider ... ... Indier aber ihre Baumwolle die sie von einem Baume sa len / der im Stamme der Pappel / in ...
Fünfzehnter Brief. London, den 15ten April 1827. Liebste Freundin! ... ... dem Continent regierte, jetzt seyn muß, hier malgré ses Diamans, son rang et sa jolie mine, nicht recht fashionable werden zu können! Aber dieser Mode-Aristokratie ...
Vier und dreißigster Brief. Kenmare, den 28sten September 1828. ... ... ein eben so großer Parkomane als ich, aber nicht ganz so gourmet, et sa câve s'en ressent un peu. Dagegen verschafft die Jagd, zu Lande ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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