VI –In wunderbaren Gestalten Ragt aus der dunkeln ... ... Junker! und etwas recht Schönes dazu: das Fräulein von Lichtenstein!« »Halloh, sa! sa! trinkt Junker, trinkt«, rief der Geächtete und lachte, daß die Höhle dröhnte ...
Vierte Scene. Jerta. Hugo blaß und entstellt. HUGO ... ... Reiße ihre Massen nieder, Und auf Felder, blutig roth, Sä' es die zerstückten Glieder! Vor den Mauern fester Städte Pflanze sich ...
Das Leiden Sie konnte von ihrem Ich nicht ... ... . »Lidvine était née vers la fin du XIV. Siècle en Hollande. Sa beauté était extraordinaire Elle tombe malade à 15 ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la gangrène ...
Die andere Abhandelung. Horribilicribrifax Donnerkeil. Harpax sein Page. ... ... Vive l'amour & ma Deesse! CACCIADIAVOLO UND DIEGO. Vive l'amour & sa Deesse! CACCIADIAVOLO. Es ist kein Bluts-Tropffen in meinem gantzen Leibe / ...
Der vierdte Auffzug. Bonosus. Palladius. Cleander. CLEANDER ... ... beyde Hände voll Zuckerwerck / und taumelt von einer Seiten zu der andern. A sa! sa! sa! Jch bin sticke wicke voll! daß ist ein frölicher Tag / ich wollte ...
Der Erste Auffzug. Capitain Daradiridatumtarides Windbrecher von Tausend Mord. ... ... Ungedult zu warten die Hosen entzwey. CAPITAIN DARADIRIDATUMTARIDES zeucht den Degen aus. Sa! sa! heran / heran / du seyest auch wer du seyst! je ...
... kunn noch mal melancholsch warrn. De Jung hör de Vagel un sä, he wuss wul, wat he singn dę, awer he döss dat man nich seggn, denn de König war dull warrn. Da sä de König, he schull dat man seggn, un wenn dat ...
Erster Teil Briefe aus den Jahren 1804–1806 An die ... ... et des fonctions terrestres auxquelles Dieu ne doit avoir aucun rapport, en raison de sa force et de son grand courage le monde entier devrait s'en aller en ...
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf seinem ... ... mein 6 Jähries Mendchen so gebrigelhaben das nach drei Tage noch braun un blau aus sa da ich mich genöthich finde andre wege zu suchn denn das kann mol ein ...
... sie wider Willen doch mitlachen. »Wat sä de Pastur denn Godes, Klaus?« fragte der Knecht. »hett he ok ... ... der Seite an und stichelte: »Na, Klaus Störtebeker, großer Seeräuber, wat sä de Schoster? Hett he de Söbenmilenstebeln noch nich klor?« Da brach ...
... Cachez ce lambeau tricolore ... C'est sa voix: il aborde, et la France est à lui.« Ernst, ... ... N'eût jamais retenti chez la postérité; Et d'une part dans sa défaite, Il fait à chacun d'eux une immortalité.« 1 ...
... se alle Drei verruckt gewur'n. Ich sa lieber gar nischte mehr, suste schnapp' ich ooch über. FRANZ ... ... Schnell ab. Lorenz. Louise. Franz. LORENZ. Nu sa'n se mer ock um Alles in der Welt, was hot denn ...
Fünfter Auftritt. Lorenz schlafend. Fritz. FRITZ. Es ... ... . Laut. Was wollen Sie denn aber hier? LORENZ listig. Das sa't ma nich a su. – Jetzunder will ich an'n Schnaps. ...
Siebente Scene. Yngurd. Marduff im Hintergrunde. YNGURD ... ... gestreut, Bringt funfzigfältig Früchte: was ist mir, Der Thaten sä'te auf das Feld der Zeit, Die mit Bewunderung die Welt durchrangen ...
IV Als ich am Morgen heimkehrte, lag die Baronin in Beklemmung ... ... . Einmal verstand ich: »Elle vit – jusqu'à son nom – mourir avant sa mort.« Von den wenigen Büchern, die sie in ihrer glücklichen Zeit gelesen, ...
Elfter Brief Paris, den 30. Oktober 1830 Ich Unglücklichster muß ... ... de fois mal défini, n'est, à tout prendre, et c'est là sa définition réelle, que le libéralisme en littérature. « Was doch das Glück ...
XXII. Reue. Es schleicht sich leisen Trittes die Reu zu Faustus ... ... verderben, so viel ich immer kann! Das Gute frech vernichten, des Unheils Saaten sä'n, Gott und dem Himmel fluchend frohlockend untergehn!« So wüthet Faust ...
... – BAUER. Asu – Du hust a werklich schun ausgega'n! – Sa' m'r ock blußig fir was? VIEHHÄNDLER. Wenn Ihr ... ... – Also asu is das Ding, Weib. Nu war ich Dir'sch amol sa'n! – Ich zahlte dam erzbetrogna Viehhändler eenundzwanzig Thaler ...
... Kumm m'r ock nahnde, ahler Schweinehändler! Ich sa' D'rsch! BÄUERIN unwillig. Sei nee glei asu grob, ... ... ! BAUER emphatisch. Au nee an halben Pfenn'g! Viehhändler. Nu sa' amol salber, Beate, sein's nee schiene Schweindla, was ... ... 's is mei Schade! Aber mei' Vater sa'te au immer – Sie verschwinden von der Bäuerin ...
... hie nee! Achtlos weiterschreiend. Das sa' ich. Da kumma die grußa Händler uf inse klenn' Derferla – ... ... weit sein Die Bauern haben sich erhoben. Aber ich kan Euch getroste sa'n, wenn's nee Feierobend war, – daß ich mit ... ... HILDEBRANDT. Ju ju ju ju. Wenn Du's sa'st und 's is wuhr, da gleeb ich' ...
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