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Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Das Ministerium, hör ich, war schwach] [Literatur]

[Das Ministerium, hör ich, war schwach] Das Ministerium, hör ich, war schwach, Der eine sagts, der andre sagts nach. Es sei denn schwach! Wir aber warens nicht, Die lachten, wenn der Pöbel hielt Gericht. ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 320-321.: [Das Ministerium, hör ich, war schwach]

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/In der Irre/Elend/3. [Ist es nicht thöricht und kindisch schwach] [Literatur]

3. Ist es nicht thöricht und kindisch schwach, Wenn ich so seufze und schwärme Und tugendhaft und thränenreich Leib und Seele hinunter härme. Das Gestern mag vergessen sein Sammt allen dunklen Sorgen, Das Heut' ist mein – ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 38-39.: 3. [Ist es nicht thöricht und kindisch schwach]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] [Literatur]

[Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken/ Doch will er seinen Geist uns zu erinnern schencken: Komm angenehmer Gast und blaß mir Tröstung ein/ Wenn Auge/ Zung' und ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 138.: [Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/Gottes Wunder Würkung in der Schwach- und Nichtigkeit [Literatur]

Gottes Wunder Würkung in der Schwach- und Nichtigkeit Gott / der die ganze Welt aus nichts zu nutz erbauet / erwehlt zum Wunder-Zweck ein selbst bekenntes Nichts. in Dunckelheit erscheint die Klarheit eines Liechts / nachdem die Allmacht hier ihr was zu ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 10-11.: Gottes Wunder Würkung in der Schwach- und Nichtigkeit

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Der mensch betrüb sich oder lach [Literatur]

... schmerzen tief empfunden er voll pein schwach und klein die geburt nun überwunden, wird er seinem ... ... ist sein gang und seine bit halbe wort und halbe trit, schwach zu reden, schwach zu stehen. Seine kräften mit den jahren, ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 225-229.: Der mensch betrüb sich oder lach

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Erstes Buch/Auf den leeren Paradesarg [Literatur]

Auf den leeren Paradesarg eines Fürsten, der im Leben schön von Gestalt und schwach an Geiste war Wie itzt sein Sarg uns offenbar Mit seinem Körper hat belogen, So hat sein Körper uns fürwahr Mit seinem Geiste sonst betrogen.

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 233-234.: Auf den leeren Paradesarg

Klabund/Romane/Borgia/39. [Literatur]

XXXIX Nicolo Macchiavelli, aus einer einfachen Popolanenfamilie stammend, humanistisch gebildet, ... ... der Zehn«, wird in außerordentlicher Botschaft zu Cesare Borgia gesandt. Florenz, zu schwach, um einem drohenden Angriff des Fürsten zu widerstehen, will sich gütlich mit ihm ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 197-203,205-211.: 39.

Hauptmann, Carl/Biographie [Literatur]

Biographie 1858 11. Mai: Carl Ferdinand Max Hauptmann wird in Ober-Salzbrunn (Schlesien) geboren. Der ältere Bruder von Gerhard Hauptmann ist als Kind schwach und häufig krank. Bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr verweilt er im Elternhaus. ...

Biografie von Carl Hauptmann

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Subkutan [Literatur]

Subkutan Ich geh mit etwas weichen Knien und träumerisch durch ganz Berlin leicht angeknockt und ein wenig schwach: ernsten Berufsgeschäften nach. Der Ordner hieß ›Helvetia‹; von den Packpapierbogen ist nichts mehr da; die Lieferung hätten wir noch ergattert – ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 197-199.: Subkutan

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Dem Edelsten [Literatur]

Dem Edelsten Bei Uebersendung dieser Gedichte Liesest Du im Glanz der Abendsonne Einst von mir, ach! nur ein schwach Gedicht, Oder fleugst in der Begeist'rung Wonne Auf zu Deiner ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 301-303.: Dem Edelsten

Marlitt, Eugenie/Romane/Das Heideprinzeßchen/1 [Literatur]

1 Er ist ein einsamer Wanderbursch, der kleine Fluß, er läuft durch die stille Heide. Seine schwach klingenden Wellchen kennen nicht das tolle Jauchzen thaleinwärts stürzender Wasser; sie trollen sich gemächlich über widerstandslose, flach gewaschene Kiesel, zwischen seichten, mit Weiden und Erlen bestandenen Borden. ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 2, Leipzig 1900, S. 5-15.: 1

Malß, Karl/Dramen/Jungfern Köchinnen/10. Szene [Literatur]

Scene 10. FRENZ allein. Des arm Mennche! – Der ... ... . – No, mein Ohrring hab ich. – Bei dem Kichefeier werd ähm ganz schwach – ich gläb, jetzt kann ich schond e Tass Fläschbrih drinke, e bissi ...

Literatur im Volltext: Carl Malß: Volkstheater in Frankfurter Mundart. Frankfurt a.M. 1884, S. 264-265.: 10. Szene

Däubler, Theodor/Gedichte/Attische Sonette/Beruf [Literatur]

Beruf Für Toni Sussmann Geliebte Menschen, schwach durch alte Plagen, Ihr seid von Gott enttäuscht und seiner Welt: Wie brauch ich euch und unser Himmelszelt! Ein Weib vernimmt nur des Entblößten Klagen! Du mußt – gesamt – ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Attische Sonette, Leipzig 1924, S. 42-43.: Beruf

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Schön [Literatur]

Schön Wissen Tören Wahr und Trügen Mord Gebären Sterben Sein Weinen Jubeln Haß Vergehen Stark und Schwach Unmöglich Kann! Dein Körper flammt! Die Welt Erlischt ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 33-34.: Schön

Müllner, Adolph/Dramen/Die Schuld/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Scene. Elvire. Jerta. Die Vorigen. VALEROS ... ... stummer Begrüßung mit Jerta, zu Hugo. Eure Schwester? HUGO mit einem schwach markirten Seufzer. Ja und – nein! ELVIRE lebhaft. ...

Literatur im Volltext: Adolph Müllner: Dramatische Werke. Band 2, Braunschweig 1828, S. 101-124.: 3. Szene

Brandes, Johann Christian/Libretti/Ino/Vorbericht [Literatur]

Vorbericht. Wie grausam und ungöttlich sich Juno an allen ihren Nebenbuhlerinnen zu rächen gesucht hat, erhellt daraus, daß sie Semelen, welche schwach und eitel genug war, alles für aufrichtige Freundschaft anzunehmen, was ihr die verstellte ...

Literatur im Volltext: Johann Friedrich Reichardt: Ino, in: Melodramen, Nr. 4, Pilsen 1791, S. 75–107, S. 77-81.: Vorbericht

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Drei Stufen [Literatur]

Drei Stufen Umflossen von des Glückes Schein Den Uebermut nicht zähmen, Im Mißgeschicke schwach und klein, Zur Demut sich bequemen, Sich je nach dem Erfolg des Tags Für hoch, für niedrig achten: Das ist so des gemeinen ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 207-208.: Drei Stufen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Kritiker [Literatur]

Kritiker Weil eure Kenntnis schwach und klein, Braucht ihr darum nicht zu schweigen, Ihr könnt zwar keine Richter sein, Doch seid ihr wenigstens Zeugen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 530-531.: Kritiker

Meinhold, Wilhelm/Roman/Die Bernsteinhexe/Capitel 28 [Literatur]

Capitel 28. Wie mein Töchterlein endlich durch des allbarmherzigen, ach des allbarmherzigen ... ... war ich aber, von wegen meinem Unglauben, womit mich Satanas wiederumb versuchte, also schwach worden, daß ich meinen Rücken an den Büttel seine Kniee stützen mußte, und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler. Die Bernsteinhexe. Frankfurt am Main 1978, S. 220-236.: Capitel 28

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Ermahnung [Literatur]

Ermahnung Wachsende reimen. Mensch, kanst du wol dein ... ... Darum so bet und wach, daß dich nicht find der böse geist zu schwach. Hüt dich, daß nicht hart als stein oder erz der ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 324-325.: Ermahnung
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