Sir Roger de Montremy Das war Sir Roger de Montremy, zog ... ... werden. Sie hatte geschrieben: »Sir Montremy, o komm, es gilt mein Leben, Ich will die Bretagne, die Normandie und mich selber will ich dir geben.« Und Sir Roger ritt im Abendlicht, ...
König Richard und Sir Hugh 1. »Nun zieh' ich ... ... er seine Macht vereint. Und morgen will in blut'ger Schlacht Sir Hugh die Stadt befrein, Da ... ... du Und höher als dein höchstes Gut mein Königsrecht, Sir Hugh. Sir Hugh, ich bin kein falscher Dieb, liebkos' ich ...
Maria Stuart und Sir Gordon 1. An Englands ... ... Liebreiz durch leise rieselnde Glut. »Sir Leslie,« haucht sie bittend, »Sir Leslie, gebt mich frei, ... ... zu geschwinde: – ich kann nicht folgen so schnell: Sir Cecil und Sir Darnley und Rizzio und Bothwell: – Und meint ...
Sir Patrick Spens Der König sitzt in Dumferlin-Schloß, ... ... nächste Morgen, Sie gingen all an Bord, Sir Patrick und die Seinen Und mancher schottische Lord. Im ... ... viel schöne Frauen Mit ihren Fächern am Strand Und warten auf Sir Patrick, Und daß er ...
Die Geschichte von Sir Robert Sir Robert der in seinem Herzen, Sir Robert konnte nicht dafür, Mit Liebe ist das wissen wir ... ... den Kopf sich einzuschlagen. Der Henker wird ihn doch nicht plagen! Sir Robert! Ja, da half kein Schrein, ...
Sir Walter Raleighs letzte Nacht Sir Walter Raleigh sitzt und sinnt ... ... des Lebens Torheit ihm zurück. Sein Aug' wird hell, Sir Walter sieht nur eins: Den Sonnentag, der diesen Ring ihm brachte ... ... – Gott gab die Kraft, ich aber schwang den Stein.« Sir Walter spricht's; die ...
General Sir John Moores Begräbnis (Rückzug von Corunna, 1809) Kein Trommelwirbel, kein Grablied hohl, Als wir an den Wallrand lenkten, Kein Schuß rief über ihn hin: »Fahr wohl«, Als wir ihn niedersenkten; Wir senkten ihn ...
3. Sir Ashton Liver's (Mr. Townley's) Museum
Herrmann Goedsche (auch: Sir John Retcliffe, Theodor Armin, Friedrich August Piersig) (1815/1816–1878)
Christoph Martin Wieland Klementina von Porretta Ein Drama aus Richardsons Geschichte Sir Karl Grandisons gezogen
Die Sonne Eccl. XI, 7. Es ist das Licht süß, und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen. Sir. XLIII, 2. Sie ist ein Wunder-Werck des Höchsten. 1. ...
Der Winter Dictum à 2. Sir. XLIII, 19. 21. 22. Wie die Vögel fliegen; so wenden sich die Winde, und wehen den Schnee durch einander, daß er sich zu Haufen wirft. Er schüttet den Reifen auf die Erde, ...
Der Morgen Sir. XLIII, 2. Wenn die Sonne aufgehet, verkündiget sie den Tag. Es wältzete bereits die rege Last der Welt, Die, samt der Lüfte Kreis, sich um die Angel drehet, Der äussern Fläche Theil, auf welchem Hamburg ...
Das Firmament Sir. XLIII, 1. Man siehet seine Herrlichkeit an der mächtigen grossen Höhe, an dem hellen Firmament, an dem schönen Himmel. Als jüngst mein Auge sich in die Sapphirne Tiefe, Die weder Grund, noch Strand, noch Ziel, noch ...
Der gestirnte Himmel Sir. XLIII, 9. Es leuchtet das gantze himmlische Heer in der Höhe am Firmament, und die hellen Sterne zieren den Himmel. Als unser Theil der Welt sich neulich West-wärts lenckte, Und in das dunckle Reich der kühlen ...
Betrachtung des Mondscheins in einer angenehmen Frühlings-Nacht. Sing-Gedichte Sir. XLIII, 6. Der Mond in aller Welt muß scheinen zu seiner Zeit. Kaum hatte sich die Nacht zu zeigen angefangen, Die, nach der Hitze Last, der Kühlung Lust verhieß ...
XXIV. Brief. Der Herr v.N. an Sir Carl Grandison. N. hall, den 1 Septembr. Hochwohlgebohrner Baronet, Vornehmer Freund und Gevatter. Meine Bauren die Schlingel liegen mir heftig an, innliegende Supplik an Sie, mit einer guten ...
Herrmann Goedsche Roman • Sebastopol Erstdruck: Berlin (Paul Nöhring) 1855–57. Herrmann Goedsche veröffentlichte den Roman unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe.
Berliner Bälle »Mit dir – mit dir – möcht ich mal sonntags angeln gehn – Yes, Sir, that's my baby! Mit dir – mit dir – da denk ich mir das wunderschön! – I wonder, where my baby is to night –« ...
... meinem armen Kinde jetzt wenig mehr zu thun haben – Ihr Schicksal, Sir, aber hat sich durch meine Schwäche in einer Weise gestaltet, daß Sie ... ... was ich verloren habe, darf ich kaum von Unglück reden.« »Well, Sir, ich danke Ihnen,« erwiderte Morton, der ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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