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Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark [Literatur]

Johann Jakob Engel Herr Lorenz Stark ein Charaktergemälde

Volltext von »Herr Lorenz Stark«.

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Sei stark! [Literatur]

Sei stark! Es sprach mein Herz, Es sang mein Herz: Sei stark und fröhlich auf der Welt! Was dir mißglückt, Was ... ... Es sprach mein Herz, Es sang mein Herz: Sei stark und fröhlich trotz der Welt!

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 194-195.: Sei stark!

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Stark in Ihm! [Literatur]

Stark in Ihm! Herr! Alles will ich leiden, Was Deine ... ... lobsingend dringe Durch Nacht zum Morgenroth; Daß ich den Tod bezwinge, Stark durch Dein Lebensbrod. Ich weiß, vor Deinem Throne In Füll' ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 44-47.: Stark in Ihm!

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/[Scheint einer auch hell und stark und weit] [Literatur]

[Scheint einer auch hell und stark und weit] Scheint einer auch hell und stark und weit, Der Zunftgeist wird jeden überraschen. Die größten Helden der neuern Zeit, Sie tragen doch auch Gamaschen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 502.: [Scheint einer auch hell und stark und weit]

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Elegieen/10. [Wie stark, wie treu mein Herze dich verehret] [Literatur]

... 1 Wie stark, wie treu mein Herze dich verehret, Für welch ein Glück es ... ... Triebe Nie seinen Werth noch seine Pflicht vergißt, Und gleich so stark an Tugend, als an Liebe, So voller Gluth; wie voller ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 2, Berlin 1841, S. 52-53.: 10. [Wie stark, wie treu mein Herze dich verehret]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/26. [Als jung und stark wir waren] [Literatur]

26. Als jung und stark wir waren, Da hatten wir nichts erfahren; Als wir ein Wissen gewonnen, War unsre beste Kraft zerronnen.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 160.: 26. [Als jung und stark wir waren]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/408. Wie man stark werde [Literatur]

408. Wie man stark werde Der Geist wird trüb und schwach, wenn man die Lust vergnügt; Wer stets verleugnet sich, stets neue Kräfte kriegt.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 124.: 408. Wie man stark werde

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/48. Wie stark der Feind sei [Literatur]

48. Wie stark der Feind sei Mein Feind ist stark und schwach, nach dem ich uns betrachte; Seh' ich nur mich und ihn, so ist er stark und groß, Doch seh' ich Jesus auch, ich ihn gar ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 45-46.: 48. Wie stark der Feind sei

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Entgegnung/2. [Sei stark, mein Freund! und laß' kein weichlich Zagen] [Literatur]

2. Sei stark, mein Freund! und laß' kein weichlich Zagen Vor düst'rer Wahrheit dich die Blicke wenden, Was sie begannen, will ich selbst vollenden: Die Stimmen lügen nicht, die mich verklagen. Nach falschen Gütern ging mein ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 112-114.: 2. [Sei stark, mein Freund! und laß' kein weichlich Zagen]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/79. Der Gott ergebene Wille ist stark [Literatur]

79. Der Gott ergebene Wille ist stark Dein tiefster Will' muß ganz, nicht halb sich Gott ergeben, So kannst du aller Macht der Sünden widerstreben.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 52.: 79. Der Gott ergebene Wille ist stark

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/Übersetzungen/603. Die Liebe ist stark [Literatur]

603. Die Liebe ist stark Süß oder sauer, Lieb' oder Leid In diesem Jammertal der Zeit, Was ist's – ist nur die Liebe rein, Dies Feu'r verzehret Freud' und Pein! Liebe kann ertragen Vieles Kreuz ohn ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 186.: 603. Die Liebe ist stark

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/6. [Wer edel sich erkühnt und stark zu sein] [Literatur]

6. Wer edel sich erkühnt und stark zu sein, Der rüste sich für Schicksalsdonnerschläge; Gerecht mißt Gott Hoch, Niedrig, Groß und Klein – Das wisse, danach wähle dir die Wege.

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 310.: 6. [Wer edel sich erkühnt und stark zu sein]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Hebräisch aus dem hohen Lied/[Stark wie der Tod die Liebe] [Literatur]

Stark wie der Tod die Liebe, Fest wie Scheol ihr Wille, Eine Flamme Gottes, Jede Gewalt der Erde Höhnend ihre Gluth. Nicht erlischt die Liebe Durch gewaltiger Wogen Brausende Wasserfülle; Nicht hinweggefluthet Wird sie durch ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 181.: [Stark wie der Tod die Liebe]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/651. Einige Rätsel/14. [Da flüggt en Vagel stark] [Literatur]

14. Da flüggt en Vagel stark Twischen hier un Dännemark. Wat hett he in sien Kropp? Twölf Last Hopp. Wat hett he op sien Kron? Twölf Jumfern de sünd schon. Dabi en Fatt mit Wien, Mutt ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 508.: 14. [Da flüggt en Vagel stark]

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Gedichte nach vorgeschriebenen Endreimen/[Was seh' ich. Friedrichs stark erkämpfte Siege] [Literatur]

[Was seh' ich? Friedrichs stark erkämpfte Siege] Siege Lauf Kriege Auf? Minuten Wacht Bluten Macht. ... ... Trachtet Fraß Geachtet Vergaß Göttern Pflicht Errettern Nicht. Was seh' ich? Friedrichs stark erkämpfte Siege, Gezeichnet bei Planetenlauf, Und ihn, den Helden, der ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 309-311.: [Was seh' ich. Friedrichs stark erkämpfte Siege]

Gottsched, Johann Christoph/Gedichte/Gedichte/Lehrgedichte/Daß ein heutiger Gottesgelehrter auch in der Vernunft und Weltweisheit stark seyn müsse [Literatur]

... heutiger Gottesgelehrter auch in der Vernunft und Weltweisheit stark seyn müsse Als Hr. Christian Gottlieb Jöcher den theol. ... ... seit vielen Jahren, preisen. Das alles steht ihm bey, das hat ihn stark gemacht, Daß er der Feinde Spott in Sicherheit verlacht; Der Glaubenslästrer ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Band 1: Gedichte und Gedichtübertragungen, Berlin 1968/1970, S. 452-456.: Daß ein heutiger Gottesgelehrter auch in der Vernunft und Weltweisheit stark seyn müsse

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/1. Wind/1. [Der Wind ist die stark, der Luft die sanft bewegte Luft] [Literatur]

1. Der Wind ist die stark, der Luft die sanft bewegte Luft. Wenn der Wind stark geht, sät man eine Hand voll Mehl hinaus für den Wind und sein Kind zu einem Brey; dann hört er auf. – Doch nur ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 105.: 1. [Der Wind ist die stark, der Luft die sanft bewegte Luft]

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Lebens-Lieder und Bilder/21. [Sei stark, du meine Männin, reiche mir] [Literatur]

21 Er Sei stark, du meine Männin, reiche mir Und weihe, sie berührend, meine Waffen; Nicht töricht gilt's die Welt mehr umzuschaffen, Sei stark, für Recht und Ordnung kämpfen wir. Bricht selbstverschuldet Unheil auf ein ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 179-181.: 21. [Sei stark, du meine Männin, reiche mir]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/355. Die Hexen nehmen die Butter/1. [Es war einmal eine Zeit, wo die Hexen ihr Unwesen überaus stark] [Literatur]

1. Es war einmal eine Zeit, wo die Hexen ihr Unwesen überaus stark trieben. Damals war es für jede Hausfrau notwendig, einen Stiel vom Holz des Vogelbeerbaums an der Butterscheibe zu haben; sonst konnte man sicher sein, niemals Butter zu kriegen. Einmal ging ein ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 239.: 1. [Es war einmal eine Zeit, wo die Hexen ihr Unwesen überaus stark]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Michaelis/1154a. [Weht am Michaelis-Tage der Wind stark] [Literatur]

1154 a . Weht am Michaelis-Tage der Wind stark, so wird in dem kommenden Jahre das Brotkorn theuer. Gegend von Grevesmühlen. Seminarist Bannier.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 220.: 1154a. [Weht am Michaelis-Tage der Wind stark]
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