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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Tucholsky, Kurt/Werke/1922/Unser täglich Brot [Literatur]

Unser täglich Brot An deinem Brot für fünfzehn Mark und achtzig hängt, wenn du hinsiehst, allerlei –: Der Landmann läßt sich neue Ställe bauen, behängt mit Pelz und Perlen seine Frauen; er zählt das Geld nicht mehr – er muß ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 190-191.: Unser täglich Brot

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/Wohl geh ich täglich ... [Literatur]

Wohl geh ich täglich ... Wohl geh ich täglich andere Pfade, bald Ins grüne Laub im Walde, zur Quelle bald, Zum Felsen, wo die Rosen blühen, Blicke vom Hügel ins Land, doch nirgend, Du Holde, nirgend find ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 310-311.: Wohl geh ich täglich ...

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Sacrament/Unser täglich Brod gieb uns heute [Literatur]

Unser täglich Brod gieb uns heute Gieb mir heut mein täglich Brod, Das Geheimniß Deiner Liebe! Groß wär' meiner Seele Noth, Wenn sie ohne Nahrung bliebe. Was dem Moose linder Thau, Sonnenschein der Sonnenwende, Milder ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 208-210.: Unser täglich Brod gieb uns heute

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Täglich zu singen [Literatur]

Täglich zu singen Ich danke Gott, und freue mich Wie 's Kind zur Weihnachtsgabe, Daß ich bin, bin! Und daß ich dich, Schön menschlich Antlitz! habe; Daß ich die Sonne, Berg und Meer, Und Laub und ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 149-150.: Täglich zu singen

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Blätter aus Fiesole/5. [Täglich fahr ich mit Pietro] [Literatur]

5. Täglich fahr ich mit Pietro, Meinem wohlbeleibten Kutscher (Und mit seinem Pferdchen Palle, Welches auch nicht mager ist), Täglich nachmittags um dreie Fahr ich auf der alten Straße, Die sehr ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 337-344.: 5. [Täglich fahr ich mit Pietro]

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Verschiedene/Yolante und Marie/4. [Jugend, die mir täglich schwindet] [Literatur]

4. Jugend, die mir täglich schwindet, Wird durch raschen Mut ersetzt, Und mein kühnrer Arm umwindet Noch viel schlankre Hüften jetzt. Tat auch manche sehr erschrocken, Hat sie doch sich bald gefügt; Holder Zorn, verschämtes Stocken ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 255.: 4. [Jugend, die mir täglich schwindet]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Mit frischen Blumen täglich will ich zieren] [Literatur]

[Mit frischen Blumen täglich will ich zieren] Mit frischen Blumen täglich will ich zieren Dein Bild, und wenn sie ihren Glanz ... ... , Dann sprechen auch die Blumen drein, die treuen: Wir welken täglich, doch uns solls nicht reuen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 322.: [Mit frischen Blumen täglich will ich zieren]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Zur Pauluskirche geh ich täglich] [Literatur]

[Zur Pauluskirche geh ich täglich] Zur Pauluskirche geh ich täglich, Es war zuerst blos Zeitvertreib, Doch liebe ich sie jetzt unsäglich Und suche dort nach meinem Weib. Zur Kirche müßt es wiederkehren, Beglückt wie ich durch ihre ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 78.: [Zur Pauluskirche geh ich täglich]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Ein handtwerck - ein täglich gült [Literatur]

Ein handtwerck / ein täglich gült. Artem quæuis alit terra. Gelert leut kommen allenthalb auß. Es ist ein fein ding vmb ein man der etwas kan. Kunst fischet nirgent vmb sonst. Kunst ist ein gůter zerpfenning / man tregt nit schwer dran. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 12.: Ein handtwerck - ein täglich gült

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch. Amaryllis - Agnes/1. Amaryllis/15. [Die tausend Schritte, die ich täglich schreite] [Literatur]

15. Die tausend Schritte, die ich täglich schreite, Seitdem der tolle Wahn mein Herz besessen, Stets auf dem Weg, den ich nicht kann vergessen, Bald in der Sonne, bald des Monds Geleite; Wenn ich im Geiste sie zusammenreihte, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 102.: 15. [Die tausend Schritte, die ich täglich schreite]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Täglich kämpft mein Geist mit Riesen [Literatur]

Täglich kämpft mein Geist mit Riesen Klanglos ging der Tag zur Nacht ... ... . Und der Wolken schwere Herde Raucht wie Trümmer einer Schlacht. Täglich kämpft mein Geist mit Riesen, Heimweh heißt die stumme Macht. Und ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 522.: Täglich kämpft mein Geist mit Riesen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/1. Bild des Himmels/3. [Die Seligen kommen Alle täglich zusammen zum gemeinsamen Mahle] [Literatur]

3. Die Seligen kommen Alle täglich zusammen zum gemeinsamen Mahle, wo köstlicher Braten, den Männern Wein, den Frauen Meth gereicht wird; dann zu Spiel und Tanz. Alles Geräthe ist von Gold. Ober ihnen Allen ist Gott. Neuenhammer.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 288.: 3. [Die Seligen kommen Alle täglich zusammen zum gemeinsamen Mahle]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/270. Zwergsagen/5. [Mal kommt ein Zwerg zu einem Bauer, sagt ihm, er solle ihm täglich] [Literatur]

5. Mal kommt ein Zwerg zu einem Bauer, sagt ihm, er solle ihm täglich eine Gerstenähre schneiden, es werde sein Schade nicht sein. Da thut's auch der Bauer, geht täglich selber hin und schneidet die Aehre; der Zwerg aber kommt Tag für Tag ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 244-245.: 5. [Mal kommt ein Zwerg zu einem Bauer, sagt ihm, er solle ihm täglich]

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/2155. Dank-Opfer der Anstalten/27. 42. e [Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn] [Literatur]

27. 42. e Mel. Sein augen, seinen mund. 1737. Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn die angelegne bitte des Heilands, eh er litte, sein droh'n der kinder wegen, wird ihnen auch zum segen. Chor. ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2031.: 27. 42. e [Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/16. Schnee/7. [Ein Taglöhner, dem es sauer ward, sein täglich Stück Brod zu gewinnen] [Literatur]

7. Ein Taglöhner, dem es sauer ward, sein täglich Stück Brod zu gewinnen, murrte oft über unseren Herrgott bey seiner strengen Arbeit, am meisten aber dann, wenn Schnee fiel und das Arbeiten noch mehr erschwerte; dieser sey doch zu gar nichts gut ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 137-139.: 7. [Ein Taglöhner, dem es sauer ward, sein täglich Stück Brod zu gewinnen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/12. Die Hexe/4. Sagen/7. [Eine Bäuerin arbeitete täglich mit ihren Dienstboten auf dem Felde] [Literatur]

7. Eine Bäuerin arbeitete täglich mit ihren Dienstboten auf dem Felde. Um Mittagszeit ging sie voran nach Hause, und obwohl ihre Leute bald hinterher kamen, stand doch immer das Essen fertig auf dem Tische. Da ging ihr einmal ein Knecht nach und horchte ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 377.: 7. [Eine Bäuerin arbeitete täglich mit ihren Dienstboten auf dem Felde]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/9. Sagen von der Meerfrau/2. [Ein Meerfräulein stieg täglich um Mittag aus dem Wasser im Walde] [Literatur]

2. Ein Meerfräulein stieg täglich um Mittag aus dem Wasser im Walde hervor und saß auf dem Spiegel auf einem Stuhle, einen Tisch vor sich. Da fuhr ein Bauer mit seinem hübschen Sohne in das Holz und am Weiher vorbey; den Wagen ließ er hier ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 195-196.: 2. [Ein Meerfräulein stieg täglich um Mittag aus dem Wasser im Walde]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/29. Liebeszauber/4. Der Teufel als Liebhaber/1. [Es ging ein Mädchen täglich zum Grasen. Da gesellte sich ihr ein] [Literatur]

1. Es ging ein Mädchen täglich zum Grasen. Da gesellte sich ihr ein Mann bey und gestand ihr seine Liebe, und das Mädchen ließ ihn sich gefallen. Einmal graste sie wieder und hatte unversehends vom Kraute Wohlgemut und Widridad mit aufgenommen. Wie sie nun ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 134.: 1. [Es ging ein Mädchen täglich zum Grasen. Da gesellte sich ihr ein]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/20. Sonstige Geistergeschichten/15. [Eine Frau hatte die Gewohnheit, täglich in die Fünfermesse zur] [Literatur]

15. Eine Frau hatte die Gewohnheit, täglich in die Fünfermesse zur Kirche zu gehen. Einmal erwachte sie um Mitternacht, und in der Meynung, es wäre Kirchenzeit, machte sie sich auf den Weg und wie sie in die Kirche trat, war Alles voll ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 156-157.: 15. [Eine Frau hatte die Gewohnheit, täglich in die Fünfermesse zur]

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das dritte Hundert/Das 65. Capitel [Literatur]

... im Ofen lassen / sonst können die Hexen täglich einen Orts-Thaler aus selbigem Hause holen. Warum aber nur ... ... , das ihm die Hexen geholet hätten, und weiß nicht, daß die Hexen täglich mit ihm aus der Schüssel essen, ja gar bey ihm im Bette ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 162-165.: Das 65. Capitel
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