Erster Akt. Haus des Schultheißen. Damon, Phyllis, ... ... manches Uebels Quell, Gibt man Clauren's Albernheiten und verbietet Schiller's Tell! Schreibe nur, o Freund, das beste, das gediegenste Gedicht, Biet' ...
Dreizehnter Brief Paris, den 9. November 1830 ... ... gibt nichts Bezeichnenderes als das. Spontini erzählte: in Berlin wird gegenwärtig Rossinis »Wilhelm Tell« aufgeführt, aber mit ganz verändertem Texte wegen des revolutionären Geistes darin, und Schillers »Wilhelm Tell« dürfe gar nicht mehr gegeben werden. So weit schon ist es jetzt ...
Das Fünfftzigst Capitel. Wie Goschagrotza seine Regiment erfordert, und Truckdendilen den Herrn ... ... , sechs unnd zwentzig Muscetenschützen, denen die zilgebelchen hinden im gürtel, wie dem Wilhelm Tell der Boltz im Goller stacken, oder wie den Schweitzern unnd Scherern dieTolchen auff ...
Hundertachter Brief Paris, Donnerstag, den 21. Februar 1833 Lucrezia ... ... kommen, lese ich Ihnen daraus vor, Ihre Pulse zu stillen. Ich lernte Wilhelm Tell verstehen, und wie ihm vor dem Kerker eines östreichischen Landvogts schaudern mußte. Wer ...
13 Am Nachmittage fand in der Wohnung des Fräuleins Charlotte Feßler eine ... ... den Stutzen in ihren kleinen Händen – ich sage Ihnen, sie schießt wie Wilhelm Tell. Oder man muß sie sehen, ein wildes Pferd bändigend, mit Weisheit und ...
Festgruß zum Schützentag in Wien 1868. »Sie fügten ... ... schon zum Ehrenmale wird das Fundament geschichtet Dem Sänger, der das Hohelied vom Schützen Tell gedichtet. Aus theuren Gräbern rauscht empor ein Gruß von deutschen Klängen, ...
Oskar Panizza Das Verbrechen in Tavistock-Square Hüten wir uns, ... ... aus dem Vorzimmer zu uns herüber. Don't! Don't! Don't! Tell us stories! Don't slander! ... Etwa: Um Gotteswillen, Freund, halt ...
An Gottfried Keller Zum 19. Juli 1889 Mittsommerabend. Auf ... ... atmeten; Uns Dichterkindern gnügt sie. Dorten haust Ein herrliches Geschlecht einträchtiglich. Tell zieht den Hut vorm Fähnlein jene sieben Aufrechten, mit Frau ...
Krastinik dichtete nun frisch drauf los. Als höchstes Ideal schwebte ihm die ... ... ! Sehen Sie, Herr Graf, diese Vermöbelung im sogenannten Witzblatt ›Rempler‹. Das ist Tell's Geschoß, das ist Leonhart's grobe Klaue!« Mit diesem Aufschrei tiefer ...
Erstes Buch Mai 1862 bis Mai 1875 Zu Wien in der Praterstraße, ... ... in den Schatten einer Wand gerückt war, und unter anderen Musikstücken die Rossini'sche Tell-Ouvertüre zum besten gab mit einem dumpfen Rhythmus der Trommeln, in deren Nachklang ...
VIII Dem mit Blumen die morsche Zerbröckelung der Mauer verbergenden Fenster der ... ... für Schiller, Goethe und Shakespeare gebaut. Die Jungfrau von Orleans, Macbeth, Egmont, Tell, Wallenstein irrten in Berlin vor der endlich erlangten Theaterfreiheit ohne ein entsprechendes Obdach ...
Einundneunzigster Brief Paris, Donnerstag, den 20. Dezemberg 1832 Gestern ... ... gegeben. Darin heißt es wörtlich: Die Theater sollten wöchentlich dreimal »Brutus«, »Wilhelm Tell«, »Timoleon « und überhaupt nur republikanische Stücke aufführen, aber jedes Drama ...
Einunddreißigster Brief Paris, Sonntag, den 30. Januar 1831 Ei! ... ... . Chor aus Webers »Euryanthe«. Ein Musikstück für Blasinstrumente. Trio aus Rossinis »Wilhelm Tell«. Klaviersolo, gespielt und komponiert von Kalkbrenner. Ouvertüre aus »Oberon«. Aber diese ...
Der kleine Geßler und der große Grosz Rösselmann: Das dürft ... ... Schuld. Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen. Schiller: ›Wilhelm Tell‹ Im Malik-Verlag zu Berlin-Halensee ist von George Grosz eine Bildermappe ...
... Lucern, Basel 1764, S. 28-31. Stumpf und andere. Spiel vom Tell und altes Volkslied. [Hagens Rez. des Wunderhorn, Jen. L.Z. ... ... Fischart: Garg., ed. 1600, Bl. 264: »Wie dem Wilhelm Tell der Bolz im Goller.« 519. Der Knabe ...
... von Orleans«, »Braut von Messina«, »Wilhelm Tell« ein klassisches Drama erhalten zu haben binnen sechs Jahren! Wahrlich, das ... ... Tag wurde zu dauernder Folge ins Repertoir mit roten Lettern eingeschrieben, und Wilhelm Tell wurde gegeben. So schmolz die Schar Freiwilliger; ich behielt aber immer noch ...
Fünfundachtzigster Brief Paris, Montag, den 26. November 1832 ... ... ... Mittwoch, den 28. November In Frankfurt haben sie ja den »Wilhelm Tell« verboten! Sie verbieten auch noch die Baseler Lebkuchen wegen der Unruhen im Lande ...
Zweiter Auftritt Trude, Kunz ganz beschneit, einen Krückstock und eine ... ... Der lesen, schreiben kann, die Chronik hat gelesen, Und weiß, wer Tell und Winkelried gewesen, Und was, in alter Zeit, fürs allgemeine Wesen, ...
Erster Auftritt Bremens Wohnung. Breme. Martin. Albert. ... ... mir die Hände, brave Männer! So standen einst die drei großen Schweizer, Wilhelm Tell, Walther Staubbach, Fürst von Uri, die standen auf dem Grütliberg beisammen und ...
Kleine Geschichte Frühsommer wars, am Nachmittag. Der Weißdorn stand ... ... Schaukeln, Karoussel, Und Zelte, übersonnte. Ein Scheibenstand, wo man als Tell Den Apfel schießen konnte. Den Affen zeigt Neapels Sohn, ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro