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Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Tief! [Literatur]

Tief! Glatt und grau liegt vor mir – unter mir ... ... s nur auf die Schlüpfrigkeit an! Mensch, Du bist wirklich tief!« »Tief! Sehr tief!« stößt heiser – wie stets – das Gespenst hervor und ... ... der dumme Kerl auf der Nase liegen! Das soll alles »tief« sein! Es ist zum ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 140-141.: Tief!

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Tief ist das Tal] [Literatur]

[Tief ist das Tal] Tief ist das Tal, so tief hinabgesunken, So tief ihr Grab! Und in der weiten Welt Schließt ... ... bricht der Kampf, im Herzen tief zerronnen Ist meiner Jugend innerstes Gebild, Aus Kindesliebe war es zart ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 67-69.: [Tief ist das Tal]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Hoch und tief [Literatur]

Hoch und tief Wie hab' ich sonst so frisch gesungen In jungem Stolz und junger Kraft, Wie ward mein Herz emporgeschwungen Vom Wirbel kühner Leidenschaft. Wie war mein Haupt emporgerichtet, Wie trat mein Fuß so federleicht, Wie ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 131-132.: Hoch und tief

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Tief in Nacht und Dunkel] [Literatur]

[Tief in Nacht und Dunkel] Tief in Nacht und Dunkel Sei der Liebe Posten, Sei der Wonne Port! An verrufnem Ort, In der Geisterstunde Deine Süße kosten Laß mich, o mein Hort! Der ich ohne dich ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 67-68.: [Tief in Nacht und Dunkel]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Tief um Mitternacht - ich ruhte] [Literatur]

[Tief um Mitternacht - ich ruhte] Tief um Mitternacht – ich ruhte Lange schon auf meinem Lager – Da begann es schön zu spuken, Da – ich hatt' es nicht erwartet – Stellte sich das holdeste Der Gespenster bei ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 68-69.: [Tief um Mitternacht - ich ruhte]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/[Was tief gedacht und wahr gefühlt] [Literatur]

[Was tief gedacht und wahr gefühlt] Was tief gedacht und wahr gefühlt, Nach oben hebt, verborgen wühlt, Du sprichst es aus, und es gelingt. Doch Prosa spricht, die Dichtung singt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 426.: [Was tief gedacht und wahr gefühlt]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] [Literatur]

[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] Nicht düstre, Theosoph, so tief! Nicht blicke, Moralist, so scheel! Wir möchten gerne selig sein, Und dieses ist ja wohl kein Fehl. Hinschmachtend in der Wüste Sand Gleichwie die Kinder ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 124-126.: [Nicht düstre, Theosoph, so tief!]

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/»So tief verwundet ist dies Herz« [Literatur]

»So tief verwundet ist dies Herz« So tief verwundet ist dies Herz – Es möchte sich in Nacht versenken, Nicht sehen, hören und nicht denken, Nur fühlen seinen bitt'ren Schmerz! So kostet' es ihn bis ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 48-49.: »So tief verwundet ist dies Herz«

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/14. [Woran mahnt so tief beweglich] [Literatur]

14. Woran mahnt so tief beweglich Dieser Winterpfad im Wald? War's nicht solch ein Pfad, der täglich All mein Hoffen einst vergalt? Von Erinnrung reich gesegnet Sind die Weg', ob auch verheert, Wo wir einem ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 192-193.: 14. [Woran mahnt so tief beweglich]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Des Menschen urerstem tief innerstem Sein] [Literatur]

[Des Menschen urerstem tief innerstem Sein] Des Menschen urerstem tief innerstem Sein Bleibt treu nur die Frau auf die Länge, Sie wirkt, was sie wirkt, durch sich selbst und allein, Des Mannes Herr ist die – Menge. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 464.: [Des Menschen urerstem tief innerstem Sein]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Tief im Waldesgrund] [Literatur]

[Tief im Waldesgrund] Tief im Waldesgrund Und im Felsenthal Laut mit Herz und Mund Ruf' ich tausendmal: Kinder, seid ihr da? »Da!« Wo denn da? »Da! da!« Dunkles Waldgesträuch Trennet euch ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 206-207.: [Tief im Waldesgrund]

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/60. [Die Todeswunde tief in meiner Brust] [Literatur]

60. den 28. 10 br. 1775. Die Todeswunde tief in meiner Brust, Um Euch nicht zu betrüben, Ihr Freunde, die mich lieben, Steh ich und lache Lust. Stille Freuden meiner Jugend, Ach wo seyd ihr ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 161.: 60. [Die Todeswunde tief in meiner Brust]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Tief unter mir ist alle Welt geschwunden] [Literatur]

[Tief unter mir ist alle Welt geschwunden] Tief unter mir ist alle Welt geschwunden, Seit ich an eines schönen Geistes Hand, Die Binde von den Augen losgebunden, Auf meines Daseins höchster Zinne stand, Ist alle Lust oft rund um ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 60.: [Tief unter mir ist alle Welt geschwunden]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Lieder/Frühlingslieder/2. [Tief im grünen Frühlingshag] [Literatur]

2. Tief im grünen Frühlingshag Durch die alten Rüstern Wandelt leis am schönsten Tag ... ... Läublein spricht: »Gott grüß'!« Zu dem Laub daneben, Alles atmet tief und süß Heil'ges Friedensleben. Und wie Blüt' und Blatt ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 254.: 2. [Tief im grünen Frühlingshag]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/18. [Tief ins Herz mir Feuerbrände] [Literatur]

18. Tief ins Herz mir Feuerbrände Werfen deine schönen Hände! Zwischen Erd und Himmel kenn ich Keine liebern Gegenstände: Über diese könnten Dichter Schreiben hunderttausend Bände! Pfänder sind sie deiner Nähe, Denen ich das Herz verpfände. ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 215.: 18. [Tief ins Herz mir Feuerbrände]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf] [Literatur]

[Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf] Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf, Du kamst, du sahst und – gingst; Erzherzog-Pillersdorff.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 494.: [Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf]

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Aus der Brieftasche/12. [Den Wäldern ist zu Füßen tief] [Literatur]

12 Den Wäldern ist zu Füßen tief Das dürre Laub geblieben; Am Himmel steht ein Scheidebrief Ins Abendrot geschrieben. Die Wasser glänzen still und kühl, Ein Herbst ist drin ertrunken; Mir ist ein schauernd Grabgefühl Ins ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 275-276.: 12. [Den Wäldern ist zu Füßen tief]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/170. Gott ist nicht hoch, noch tief [Literatur]

170. Gott ist nicht hoch, noch tief Gott ist nicht hoch, nicht tief; wer endlich anders spricht, Der hat der Wahrheit noch gar schlechten Unterricht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 26.: 170. Gott ist nicht hoch, noch tief

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/12. [»Des Schmerzes wandelnd Zelt, die Stirne tief im Staub] [Literatur]

12. »Des Schmerzes wandelnd Zelt, die Stirne tief im Staub, Hab' ich dich jüngst geseh'n, der wild'sten Angst zum Raub.« Wie schien dein Wesen da zerrissen, grambethört! Die Wangen, wie so bleich, die Blicke, wie verstört!« ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 218-219.: 12. [»Des Schmerzes wandelnd Zelt, die Stirne tief im Staub]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/45. [Gern sprech' ich von dem Weh, das mich einst tief gebeugt] [Literatur]

45. Gern sprech' ich von dem Weh, das mich einst tief gebeugt, So wie ein Sieger stolz die Ehrennarben zeigt.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 232.: 45. [Gern sprech' ich von dem Weh, das mich einst tief gebeugt]
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