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Paalzow, Henriette von/Romane/Ste. Roche/Erster Theil [Literatur]

Erster Theil Der junge Marquis d'Anville hatte sich in seine Bibliothek zurückgezogen, ... ... ward, mit der sicheren Hoffnung, dem heiß beneideten Jünglinge seine äußeren Vorzüge zu verleiden, da er es nicht vermochte, sie ihm zu rauben. Wir werden ihn ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 5, Breslau 1855.: Erster Theil

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Nach dem Tode [Literatur]

Marie von Ebner-Eschenbach Nach dem Tode »Still, mein guter Fürst! Sie ... ... daß Marianne ihm einmal sagte: »Wenn es ein Mittel gibt, einem Sonnberg zu verleiden, dann sind Sie im Besitze desselben, mein armer Freund ...« Die Gräfin ...

Volltext von »Nach dem Tode«.

Fontane, Theodor/Romane/Unwiederbringlich/19. Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Vier Wochen waren seitdem vergangen, und Mitte November war ... ... Museum ist Museum. Im übrigen, wir wollen unserer lieben Ebba nicht unser schönstes Schloß verleiden, unser schönstes und mein Lieblingsschloß dazu, denn ich habe, durch viele Jahre ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1973, S. 146-155.: 19. Kapitel

Paalzow, Henriette von/Romane/Ste. Roche/Dritter Theil [Literatur]

Dritter Theil Obwol Fenelon nicht mehr persönlich die Erziehung in St. Sulpice leitete ... ... geringere Frauen zu den vielen Mißgriffen verleitet, die es den höheren Ständen mit Recht verleiden, ihren Umgang zu suchen; da sie durch solche Manieren, mit anscheinender Uebergehung ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 6, Breslau 1855.: Dritter Theil

Wille, Bruno/Romane/Die Abendburg/Das eilfte Abenteuer [Literatur]

Das eilfte Abenteuer »Wessen wird sie im Himmelreiche sein?« Als ... ... , noch im diesseitigen Leben, hinein, und kein hart Brot darf uns solch Himmelreich verleiden. Ein gnädig Geschick hat es damals gefügt, daß ich einem Offizier begegnet bin ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Die Abendburg. Jena 1909, S. 404-480.: Das eilfte Abenteuer

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Frau Salome/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Auf einem der äußersten Vorberge des Gebirges, eine gute ... ... vielleicht durch diese Fahrt geraten, Ihnen die Sommerfrische hier an den Bergen ganz so verleiden, wie sie mir bereits zuwider gemacht worden ist?! Ist's die Witterung oder ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 348-360.: Zehntes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Frau Salome/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Wie unter eines schweren Schlafes Macht lag trotz der Tageshelle ... ... gehabt hatte, hätte einem freilich durch ihren Anblick den Genuß an der vollsten Krippe verleiden können. »Was ist Talent für Lebensbehagen?« murmelte in dem Augenblick der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 314-321.: Fünftes Kapitel

Blumenthal, Oskar/Drama/Im weißen Rößl/2. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechste Szene Josepha – Giesecke – dann Loidl. GIESECKE ... ... schuld! Sie ganz alleinig! Sie lassen sich durch anen einzigen Mückenstich den ganzen Sommer verleiden – und durch ein paar kleine Ärgernisse das ganze Leben. Aber schaun's, ...

Literatur im Volltext: Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl. Berlin [o.J.], S. 39-41.: 6. Szene
Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Laokoon

Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Laokoon [Literatur]

Gotthold Ephraim Lessing Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie ... ... will? – Wer will ihr die nehmen? Wenn man ihr einen einzigen Weg zu verleiden sucht, auf welchem sie zu solchen Bildern zu gelangen gedenket, indem sie die ...

Volltext von »Laokoon«.

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Den Franzosenfressern [Literatur]

Den Franzosenfressern O Land der blauäugigen Menschen! ... ... ist's so lieb, wie das Homers, Und kein Phantast soll's mir verleiden! Drum ruf ich lautauf: Vive la France! Honi soit, qui ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 77-83.: Den Franzosenfressern

Ertler, Bruno/Dramen/Belian und Marpalye/1. Akt/1. Szene [Literatur]

1. Szene Der erste und zweite Geblendete, die beiden ... ... an seinen Platz zurückführt. Er will dir's nicht gönnen, will dir's verleiden, verreden ... Hör' nicht auf ihn. DER ERFAHRENE WÄCHTER. Narrenvolk alle! ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 219-220.: 1. Szene

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/7. Obilot/Obilot [Literatur]

Obilot. Der Schande floh bis in den Tod, Eine ... ... eures Mundes Ton Will mich von Treue scheiden: Wollt ihr mir Treu verleiden? Da ich Treu zum Pfande bot, Lös ich sie nicht, ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 1, S. 454-527.: Obilot

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Frauenhut [Literatur]

Frauenhut. Marke war aber in Freuden sehr: Zu seinen ... ... auf der Spur, Da vormals ihre Freude fuhr, Und wer es ihnen verleiden will, Macht ihnen lieber noch das Spiel. Je mehr man sie ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 201-206.: Frauenhut

Ludwig, Otto/Erzählungen/Die Heiteretei und ihr Widerspiel [Literatur]

Otto Ludwig Die Heiteretei »Auch zum Gründer Markt, Dorle?« »Noch ... ... fürchtete auch, ihre Freude, wenn sie ihm seinen Änderungsentschluß anmerkte, würde ihm diesen verleiden. Allmählich begann die Arbeit, mit der er sich zuerst nur zu betäuben ...

Volltext von »Die Heiteretei und ihr Widerspiel«.

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1804 [Literatur]

1804 1472. * 1804, Mitte Januar. Mit ... ... mit Gewalt eine Feindschaft fortsetzen, die Ihnen über kurz und lang selbst den Sophokles verleiden wird?« Endlich sagte er: »Überlassen Sie mir die Antwort! Einen Stoß sollen ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 10, S. 40-44,213-214.: 1804

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Dramen/Michel Michael/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug Bild: Altes kleines Landhaus mit Obstgärtchen. Rechts Wald ... ... aufs Johannisfest? MICHEL. Nein; sonst würd sie mir doch vielleicht das Geschäft verleiden. DER ROTE KARL. So, so – DER SCHWARZE KARL an ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Michel Michael. Berlin 1911, S. 13-41.: 1. Akt

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Das vierte Gebot/2. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunte Szene Stolzenthaler und Hedwig. STOLZENTHALER sitzt, eine ... ... sich kein Weib, das auf sich hält. Sie haben mir meine bescheidene Bildung zu verleiden gesucht. Musik, Lesen, all das schalten Sie langweilig, fade, unnütz. – ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1977, S. 248-253.: 9. Szene

Schiller, Friedrich/Dramen/Kabale und Liebe/3. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Der Präsident und der Hofmarschall. HOFMARSCHALL eilfertig ... ... will ihn schon waschen! Ich will dem Naseweis den Appetit nach meinen Amouren verleiden. PRÄSIDENT. Nun gehts nach Wunsch. Der Brief muß noch heute geschrieben sein ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 803-807.: 2. Szene

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Angela Borgia/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Als die Angetraute des Erben von Ferrara, welche die Tochter des ... ... Fürstenhaus, dem er selbst angehörte, auf seine Weise zu beleuchten und auf jede zu verleiden. Die sichere Reiterin aber war Angela Borgia, eine nahe Verwandte der Fürstin ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. München 1968, S. 798-808.: 1. Kapitel

Heine, Heinrich/Erzählprosa/Florentinische Nächte/Erste Nacht [Literatur]

... Damen wußten mir alle Lust und Liebe zu verleiden, und ich wurde auf einige Zeit ein Weiberfeind, der das ganze Geschlecht ... ... .« »Ich rate Ihnen nicht dazu«, entgegnete der Doktor. »Solche Masken verleiden uns die Erinnerung an unsere Lieben. Wir glauben, in diesem Gipse sei ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1972, S. 111-141.: Erste Nacht
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