... Frau Ma, Haitang, die sich alle drei verneigen. Tschao ebenfalls. MA. Wie tief im Tal der schwarze ... ... Tun es, Ma kommt aus dem Hause. Frau Ma und Haitang verneigen sich. MA. Wo bleibt der Tee? HAITANG. Sofort, ...
Der zweite Akt Etwa eine Stunde später nach den Vorgängen ... ... Schweig! – Ich mag das Plärren nicht. Nickt den beiden Herren, die sich verneigen, leicht zu. Ich habe Sie unterbrochen; bitte reden Sie weiter. Geht ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel »Ah, Herr von Gordon«, sagte die Jungfer, als ... ... Gordon?« Gordon begnügte sich damit, sich kalt und förmlich gegen den Geheimrat zu verneigen, der, inzwischen an Cécile herangetreten, ihre Hand an seine Lippen führte. » ...
Drittes Kapitel Auf der Strecke, die der Jagdzug von Hamburg nach ... ... Sohn. Dieser Sohn begnügte sich, Adrienne die Hand zu küssen, sich zu verneigen und zu versichern: »Sehr erfreut, gnädige Frau!« Der alte ...
Arthur Schnitzler Fräulein Else » Du willst wirklich nicht mehr weiterspielen, Else? ... ... sera. « – Sie sagt mir buona sera. Jetzt muß ich mich doch wenigstens verneigen. War das zu tief? Sie ist ja um so viel älter. Was ...
Der Abendgang Tiefschweigend ruhn die Alpenwiesenhänge, Die Blume schließt den ... ... schönen Frühlingserde. Nur manchesmal die blühenden Gestalten Der Bäume selig rauschend sich verneigen, Ein Windhauch, überschwellend, bricht das Schweigen, Wie Wonneseufzer nimmer ...
... den Schlüsseln und übergibt sie dem Ältesten unter Verneigen, geht wieder ab. KÖNIG. Ihr meine Vertrautesten, durch heilige ... ... denn dann ist für dieses Königreich eine große Stunde herangekommen. Die Höflinge verneigen sich und gehen. Man sieht sie durch die geheime Tür des Oratoriums ...
XIV Zwei Tage nach dem kleinen Diner traf Sylvia wieder mit Hugo ... ... in Gesellschaft Rudolfs und Hugos. Letzterer sprang auf, um sich vor der Eingetretenen zu verneigen. Es lag Verwirrung in seiner allzu raschen Gebärde, in seinem blaß und rot ...
Erster Akt Skaramuz. Der Poet. SKARAMUZ. Nein, ... ... Musen kommen. Schatzmeister ab. Die Neun Musen treten auf, und verneigen sich. SKARAMUZ mit leichtem Kopfnicken. Freut mich, die wertgeschätzten Mademoisells ...
Das Vorspiel Im herzoglichen Palais zu Mitau. Hinterbühne um drei ... ... unterdrücktes Raubtier plötzlich auf. Ah! ANNA bemerkt die beiden, die sich tief verneigen. Ah –? Unwillig. Was stöhnt da schon wieder? Ich will nicht ...
20 Im Geschwindschritt ging es durch die Gärten; mein Vater wußte ... ... – ich debütierte über die Maßen kläglich. Charlotte hatte mir gezeigt, wie ich mich verneigen müsse – du lieber Gott, da machte ja Spitz seine kleinen Künste besser, ...
Kore Frau Elsbeth Peterich zugeeignet Die Tochter Demeters, in ... ... Der schlanken Mädchen und vergnügt sich mit: Er zeigt verjüngter Sitte Sich-Verneigen, Der Jonierinnen leichten Spitzen-Schritt: Der Tanz ist anders. Seine ...
Ludwig Börne Aphorismen und Miszellen 1. Minister fallen wie Butterbrode: gewöhnlich ... ... . Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir. Ein Kind in der ...
Die Aeonenhalle 1 Dort, wo gehüllt in ewige ... ... sah den neuen greisen Bruder Feierlich in die Versammlung sinken. Ein groß Verneigen, ernster Erwartung voll, Von neun und sechszig Stühlen. Der Bruder (glaubt ...
XIV. Soden, den 27. Mai Wo Weiber einkehren, ... ... da zeigt es sich freudenrot und liebeswarm. Sie hat eine Art sich zu verneigen, die mir ungemein gut gefällt. Es ist, als wenn ein Lüftchen sich ...
Otto Ludwig Zwischen Himmel und Erde Das Gärtchen liegt zwischen dem Wohnhause und ... ... Alten muß er auf Grüße und Scherzreden erwidern, Schulkameraden zuwinken, vor errötenden Mädchengesichtern sich verneigen. Den Hut kann er nicht abziehen; die Kinder geben seine Hände nicht frei ...
Ludwig Tieck Die Gemälde »Treten Sie nur indes hier in den Bildersaal«, ... ... . Eduard stand still, als die glänzende Erscheinung ihm näher kam; er wollte sich verneigen, aber sein Erstaunen lähmte seine Bewegung, als er in ihr jene Schöne plötzlich ...
Das zweite Kapitel Als sie – K. erkannte es an einer ... ... . reichte ihm die Hand, was ihn offenbar überraschte, denn er hatte sich nur verneigen wollen. Gleich, als er gegangen war – vor dem Öffnen der Türe ...
Zweiter Akt Ein Saal im Kreml. Die Tapeten einfarbig ... ... Er geht ab, Peter hat mit Tolstoí, Ménschikof und Gordon gesprochen, jetzt verneigen sich die Drei und gehen. Alle außer Alexéj und Peter haben den Saal ...
Dritter Theil Ihn mußt' ich lieben, weil mit ihm mein ... ... allmählig verstummte. Alles begann nach und nach, sich mit scheuem Blick, mit unsicherm Verneigen aus meiner Nähe zurück zu ziehen und endlich sich zu zerstreuen, ehe noch ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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