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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur | Roman 

Tucholsky, Kurt/Werke/1928/Die legitime Geliebte [Literatur]

... , weil folgender Prozeß angekündigt war: Ein junges Mädchen aus Paris hatte fette Waden. Das störte sie. Und da ging sie zu einem Arzt, der ihr versprochen hatte, ihr die Waden abzunehmen. Das tat er auch. Diese Operation muß aber wohl nicht ganz ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 351-353.: Die legitime Geliebte

Tucholsky, Kurt/Werke/1918/Ersterbendes Gemurmel [Literatur]

Ersterbendes Gemurmel Allherbstlich, wenn die braunen Blätter fallen, fällt auch ... ... der Völker wilde Streiterein . . . Der deutsche Dichter kratzt sich an den Waden und fängt sich still den letzten Sommerfloh; und denkt: du könntst ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975.: Ersterbendes Gemurmel

Meisl, Karl/Dramen/Orpheus und Euridice/1. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweyte Scene. Ganymed. Jupiter. GANYMED. Da ... ... ich! Was schaffen Ihro göttlichen Gnaden? JUPITER. Meine Schminktiegeln, meine falschen Waden; Meine Amtsperücke und mein Göttergewand! Was nützt ohne Prunkkleid der größte ...

Literatur im Volltext: Carl Meisl: Theatralisches Quodlibet, Pesth 1820, S. 4-6.: 2. Szene

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Pump von Pumpsack [Literatur]

Pump von Pumpsack Herr Pump von Pumpsack ist – auf Taille! ... ... Verachtet gänzlich die Kanaille Von Sauerkraut und Lagerbier. Sind auch gefälscht nur seine Waden, Und wär' ihm Pöbelkost gesund, Er läßt sich zu Champagner laden, ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 41-43.: Pump von Pumpsack

Löns, Hermann/Gedichte/Ulenspeigels Ausgewählte Lieder/Leinenführig [Literatur]

Leinenführig (8. September 1907.) Es zog ein Mann im Rathaus ein, Als Hecht im Karpfenteich, Die Waden drückte er stramm durch, Sein Rückgrat war nicht weich. Verwundert ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 413.: Leinenführig

Wedekind, Frank/Gedichte/Die vier Jahreszeiten/Winter/Tänze/Junges Blut [Literatur]

Junges Blut Tanz, mein Liebchen, so wild du Tanzen ... ... Kopf die Schuh, Wirf dein Röckchen auch dazu! Schlenkre Fuß und Waden ohne Ruh! Bis es knackt, schwing exakt Auch im tollsten ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 540-541.: Junges Blut

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/320. Das Futteln [Literatur]

320. Das Futteln. An mehreren Orten im Schaumburgischen ist es Sitte, daß am Fastnachtsabend die Bursche und Mädchen sich gegenseitig mit Ruthen die Waden peitschen. Man nennt dieses Futteln 1 . Rechnungen im schaumburgischen Gesammtarchive zu ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCXXXVII237.: 320. Das Futteln

Seume, Johann Gottfried/Reisebeschreibungen/Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802/Mürzhofen [Literatur]

Mürzhofen Von Schottwien bis hierher war heute in der Mitte des Januars ... ... zweite Hälfte der Nacht entsetzlich geschneit, der Schnee ging mir bis hoch an die Waden; ich wußte keinen Schritt Weg, und es war durchaus keine Bahn. Einige ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Seume: Prosaschriften. Köln 1962, S. 207-209.: Mürzhofen

Reuter, Fritz/Autobiographische Roman-Trilogie/Olle Kamellen/Ut mine Stromtid/Zweiter Teil/15. Kapitel [Literatur]

Kapittel 15 Worüm sick de Fahn nich swenken let, un worüm de Kedenhund David Däseln in de Waden fohrt. Worüm Marie Möllers as en Plättbolten utsüht un Bräsig de Swin tau Pümpelhagen mit Rosinen un Mandeln faudern will. Fritz kümmt tau en Pird un Hawermann ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 5, Rostock 1967, S. 241-253.: 15. Kapitel

Reuter, Fritz/Autobiographische Roman-Trilogie/Olle Kamellen/Ut mine Festungstid/4. De Festung Gr./19. Kapitel [Literatur]

... –, hei wull doch leiwer up en Por dägte Waden in de Welt rümgahn as up en Por Stöcker, up de sick ... ... , indem dat hei mi von baben bet unnen besach un tauletzt ok mine Waden – grad as bi den Erzbischoff – in't Og faten ... ... n, un dat blot, wil de Philosoph slichte Waden hadd – denn dat was sin Hauptarger. Nu ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 4, Rostock 1967, S. 457-466.: 19. Kapitel

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/V [Literatur]

V Herr Meyer sah aus wie Friedrich Haase als Richard der Dritte ... ... , wenn die blutleckenden Wolfshundsbestien mit ihren Hängeschwänzen das Haus durchstrichen und jedermann an den Waden schnupperten; wenn die gedrehte Frau Sdmepfe auf ihre gedrehte Art »Guten Morgen!« ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 114-138.: V

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/VI [Literatur]

VI Herr Leporello hieß mit Vornamen Emil. Er war schlank, ... ... Matrosenkostüm sah aus wie Suppenkaspar auf Reisen. Rosas gemäßigte Hammelbeine daneben standen mit durchgedrückten Waden wie gedrechselt aus einem Stück, ohne Gelenke und Knöchel. Die Spatzenbeine der Soubrette ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 138-182.: VI

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/IV [Literatur]

IV Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen ... ... den Boden. Auch schien das Strumpfband gerissen: die braunen Wollstrümpfe knäulten sich unter den Waden. Das Hündchen aber auf seiner exponierten Stelle drehte den knappen Popo und konnte ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 73-114.: IV

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/II [Literatur]

II »Siehst du die Anarchisten«, sagte Jenny, als alle gegangen ... ... »Also weißt du – – –« Aber Mechmed hatte sich, etwas schwach auf den Waden, schon zum Kleiderhaken begeben, nahm Paletot, Hut und Regenschirm herunter; sagte, ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 33-55.: II

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... So war eine Frau sechsundzwanzig, die tatsächlich schon ins Vierzigste hineinschritt. Sie wickelte ihre Waden, um gefährliche Adern zu bekämpfen. Der elegante Schimmer ihrer Erscheinung glich dem lockenden ...

Volltext von »Der Taifun«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1796 [Literatur]

1796 11/3250. An Friedrich Schiller Nur soviel will ich in ... ... herabfallende, durch den Wind aber angetriebene Kleid, so wie die Knie, Schienbeine und Waden sichtbar. Dieser dreyfache Faltenwurf ist jeder in seiner Art vortrefflich und mit dem ...

Volltext von »1796«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1773 [Literatur]

1773 2/118. An Johann Christian Kestner Freytag Morgens. ... ... sagen ich hohl sie auch warrlich. Drum betet fein für mein Leben und Gesundheit, Waden und Bauch pp. und sterb ich so versöhnt meine Seele mit Trähnen, Opfer ...

Volltext von »1773«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1769 [Literatur]

1769 1/50. An Anna Katharina Schönkopf Franckfurt am 31. ... ... Hauptmans überzeugt. Unglücklicher Horn! Er hat sich immer so viel auf seine Waden eingebildet, jetzt werden sie ihm zum Unglück gereichen. Lasst ihn nur lebendig weg ...

Volltext von »1769«.

Sudermann, Hermann/Roman/Frau Sorge/7 [Literatur]

7 Als Paul vierzehn Jahre alt war, beschloß sein Vater, ... ... dachte nicht mehr an sie, er beschäftigte sich damit, seinen Hintermännern Stecknadeln in die Waden zu stechen. Als die Stunde beendet war, verließen zuerst die Mädchen paarweise ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 1, Stuttgart und Berlin 1923, S. 50-71.: 7

Sudermann, Hermann/Roman/Frau Sorge/6 [Literatur]

6 Seit einiger Zeit trug sich Herr Meyhöfer mit großen Plänen. ... ... den Hof schlenkern sah, hätte er am liebsten dem Karo einen Wink nach seinen Waden hin zukommen lassen. Die Zwillinge waren ganz von Sinnen vor Freude. Sie ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 1, Stuttgart und Berlin 1923, S. 42-50.: 6
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