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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Bostel, Lukas von/Libretto/Der hochmütige, gestürzte und wieder erhabene Croesus/2. Akt/6. Auftritt [Literatur]

... . ELIATES. So bald ich ward erhöht zu dieser Würde / Bin ich von Sorgen eingenommen / ... ... Kriegt den Lohn / Daß er irrt in vollen Jagen / Ward gestürtzt / und must ersticken. ELIATES, ORSANES. Die Regierungs-Last ...

Literatur im Volltext: Reinhard Keiser: Der hochmütige, gestürzte und wieder erhabene Croesus. Hamburg [1711], unpaginiert.: 6. Auftritt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/93. Teufelsstein [Literatur]

93. Teufelsstein. Bei der Erbauung der Kirche zu St. Roman ... ... emsig mit, in der Meinung, es gebe ein Wirthshaus; sobald er aber inne ward, daß es ein Gotteshaus sei, beschloß er, es zu zerstören. Schon schritt ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 82-83.: 93. Teufelsstein

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/113. Der Jungfernsprung bei Dahn [Literatur]

... Auf einer waldigen Höhe bei Dahn ward einst ein unschuldiges Mädchen, welches einsam Kräuter sammelte, von einem geilen Jäger ... ... hervor. Die Feisenwand erhielt von der Begebenheit den Namen Jungfernsprung, und es ward ein hölzernes Kreuz darauf gesetzt. 12 Statt des ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 83-84.: 113. Der Jungfernsprung bei Dahn

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Briefe, Fabeln und Erzählungen/Der Küster und sein Esel [Literatur]

... so keinen; Denn so wie jener, ward auch der Im ganzen Dorf berühmter, als sein Herr. Des Esels ... ... und lief Lautlachend zum Gebet, so oft der Esel rief. Am Ende ward dem Volk das Lärmen doch zuwider, Die guten Leute wünschten sich ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 224-226.: Der Küster und sein Esel

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/173. Muckensturm [Literatur]

173. Muckensturm. Als einst die Festung Rohrburg bestürmt ward, wußte sich die Besatzung nicht mehr anders zu helfen, als daß sie die vielen Bienenkörbe, die auf der Stadtmauer ihren Stand hatten, auf die Feinde hinabwarf. Ueber diese fielen nun die Bienen mit ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 156-157.: 173. Muckensturm

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/341. Der Kreuzberg [Literatur]

341. Der Kreuzberg. Auf einem waldbedeckten Berge bei Hemsbach verfolgte ein ... ... Hirsch. Plötzlich blieb letzterer stehen und scharrte im Boden, worüber er vom Jäger niedergeschossen ward. Als dieser zum Hirsche kam, sah er, daß derselbe ein steinernes Kruzifix ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 310.: 341. Der Kreuzberg

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/54. Die Welt ist im Frühling gemacht [Literatur]

54. Die Welt ist im Frühling gemacht Im Frühling ward die Welt verneut und wiederbracht, Drum sagst du recht, daß sie im Frühling ist gemacht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 116.: 54. Die Welt ist im Frühling gemacht

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/75. Hexe als Schwein [Literatur]

75. Hexe als Schwein. Einen Mann von Waldkirch trieb eines ... ... eine unerklärliche Angst von Haus in den Wald. Während er ohne Ziel darin umherstrich, ward es finstere Nacht, es kam ein schweres Gewitter, und er wußte zuletzt nicht ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 65-67.: 75. Hexe als Schwein

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/56. Hexen in Freiburg [Literatur]

56. Hexen in Freiburg. Im Wirthshaus zu Freiburg ward eines Tags gestritten, ob es in der Stadt viel oder wenig Hexen gebe. Ein Scharfrichter, welcher bisher zugehört, sagte, er wette einige Kronenthaler, daß mehr Hexen da seien, als in einen vierspännigen Leiterwagen ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 47.: 56. Hexen in Freiburg

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/428. Der Klapperhannes [Literatur]

428. Der Klapperhannes. Im Schulhause zu Urspringen spielten einst die jungen Leute bis spät in die Nacht Pfänder. Einem Mädchen ward aufgegeben, jetzt allein in das Beinhaus des nahen Kirchhofs zu gehen und aus ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 373-374.: 428. Der Klapperhannes

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/12. Wie der Teufel in einen Mann kommt [Literatur]

12. Wie der Teufel in einen Mann kommt. Auf dem Dinkelberg ward aus einer Besessenen der böse Geist getrieben, wobei er um die Erlaubniß bat, in einen Grashalm zu fahren. Nachdem er sie vom Priester erhalten hatte, sprach er: »So, nun wohne ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 7.: 12. Wie der Teufel in einen Mann kommt

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/53. Teufel helfen am Bau der Eisenbahn [Literatur]

53. Teufel helfen am Bau der Eisenbahn. Als im Jahr 1844 die Eisenbahn bei Zähringen gebaut ward, sahen zwei unschuldige Kinder, während des Mittagessens der Arbeiter, zwei Teufel mit Geisfüßen und Hörnern emsig an der Bahn schaffen. Sogleich holten sie einige Arbeiter herbei; ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 38.: 53. Teufel helfen am Bau der Eisenbahn

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/70. Behextes Butterbrod [Literatur]

70. Behextes Butterbrod. In einem Dorfe des badischen Oberlands ward einst ein achtjähriges Knäblein, auf dem Wege zur Schule, von einer Frau in deren Haus gerufen. Sie gab ihm ein Butterbrod, das es vor ihren Augen aufessen mußte, und ließ es dann in ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 59-60.: 70. Behextes Butterbrod

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/299. Tanz in der Fasten [Literatur]

299. Tanz in der Fasten. Zu Rohrbach am Gießhübel ward einmal in der Nacht vom Fastnachtsdienstag auf Aschermittwoch noch nach zwölf Uhr getanzt. Da kam ein Jäger, nahm ein Mädchen und tanzte mit. Ein anderes, frommes Mädchen, welches an der Thüre zusah, bemerkte ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 280-281.: 299. Tanz in der Fasten

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Briefe, Fabeln und Erzählungen/Der Feigenbaum und der Weißdorn [Literatur]

Der Feigenbaum und der Weißdorn Eine Fabel aus dem Französischen, die ... ... der ± 1 z.d. N.S. zu Paris 1778 vorgelesen ward. Ein schönbelaubter Weißdorn trotzte Dem Feigenbaum, der um die Frühlingszeit, ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 218.: Der Feigenbaum und der Weißdorn

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/158. Das Rockertweibchen [Literatur]

... ihr sei, so gewiß stehe sie auf ihrem Grund und Boden. Da ward ihr der Forst zuerkannt; aber sie starb nach wenigen Tagen und geht ... ... . Packe dich fort! rief ihr einer von ihnen zu, und im Augenblick ward er von ihr ergriffen und durch Dick und Dünn bis ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 144-146.: 158. Das Rockertweibchen

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Hafisa/9. [Sie sprach: O welch geteiltes Glück] [Literatur]

9. Sie sprach: O welch geteiltes Glück, Mirza-Schaffy! ward meinem Leben: Du hast dein Herz nun Stück für Stück Wie deine Lieder hingegeben – Was bleibt davon für mich zurück, Für all mein Lieben, all mein ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 91-92.: 9. [Sie sprach: O welch geteiltes Glück]

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/1. Geschichte des ewigen Juden/Erstes Kapitel [Literatur]

... durch die Straßen von Jerusalem sein schweres Kreuz trug nach Golgatha, da ward er matt und müde ob der schweren Last; und, um eine Weile ... ... Gottes Fluch getroffen. Und verzweifelnd an der Gnade rannte er von dannen und ward nicht mehr gesehen in der Nähe der Gottesstadt.

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 15-16.: Erstes Kapitel

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/111. Hexenversammlung verjagt [Literatur]

111. Hexenversammlung verjagt. In der Grafschaft Hohengeroldseck ward einmal nachts ein Bauer durch unsichtbare Macht im Walde irregeführt. Nachdem er lange umhergestreift, hörte er ein schönes Tonspiel, auf welches er zuging und dadurch an ein kleines Schloß kam, dessen Fenster hell erleuchtet waren. ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 99-100.: 111. Hexenversammlung verjagt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/155. Die Hauenebersteiner Glocke [Literatur]

155. Die Hauenebersteiner Glocke. In der Nähe des Dorfes Haueneberstein ward vor Zeiten von Wildebern eine Glocke, am Ufer des Eberbaches, aus dem Boden gewühlt. Die Dorfbewohner fanden sie und hängten sie in ihren Kirchthurm. Als dieselbe geläutet wurde, war ihr Klang so ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 143.: 155. Die Hauenebersteiner Glocke
Artikel 341 - 360

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