Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Traue! schaue wem [Literatur]

Traue! schaue wem? Die Winde sprach zur Fliege: O komm zu mir ins Haus! Es ist bei mir gut wohnen, Komm, schlaf und ruh dich aus. Die Fliege folgt den Worten, Sie schlüpft ins Haus hinein; ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 140-141.: Traue! schaue wem

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich] [Literatur]

[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich?] Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich? Um nicht nach Bildern fern zu haschen. Mir bist du der alte Metternich, Nur, statt in Strümpfen, in Gamaschen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 497.: [Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Sieben Gedichte/6. [Wem sind wir nah. Dem Tode oder dem] [Literatur]

VI Wem sind wir nah? Dem Tode oder dem, was noch nicht ist? Was wäre Lehm an Lehm, formte der Gott nicht fühlend die Figur, die zwischen uns erwächst. Begreife nur: das ist mein Körper, welcher aufersteht. ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: [Sieben Gedichte], aus: R. M. Rilke: Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Bd. 2, Frankfurt/Main; Leipzig 1996, S. 138.: 6. [Wem sind wir nah. Dem Tode oder dem]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Wem ein Seufzer fiel in den Schoß [Literatur]

Wem ein Seufzer fiel in den Schoß Der Tag legt endlich die ... ... Die Blätter hängen wie Stein bei Stein, Nachtwinde schläfern die Erde ein. Wem ein Seufzer fiel in den Schoß, Den lassen die Tränen nicht mehr ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 188-189.: Wem ein Seufzer fiel in den Schoß

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem hat Gott gesagt den Tag] [Literatur]

[Wem hat Gott gesagt den Tag] Wem hat Gott gesagt den Tag Den er überleben mag?

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 164.: [Wem hat Gott gesagt den Tag]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/42. [Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben] [Literatur]

42. Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben Es wird ihm süße Frucht und stillen Schatten geben.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 231.: 42. [Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben]

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Zweiter Teil/Xenien/1. [Wem es gelingt, in seine Brust] [Literatur]

1. Wem es gelingt, in seine Brust Nur eine stille Nacht zu schauen: Der hat wohl fürder keine Lust, Sein Haus auf euern Sand zu bauen. Drum laßt mich meiner Wege gehen! Nicht Sturm, nicht Klippe ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 131-132.: 1. [Wem es gelingt, in seine Brust]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/206. In wem der Sohn Gottes geboren ist [Literatur]

206. In wem der Sohn Gottes geboren ist Wem alle Ding ein Ding und lauter Friede sind, In dem ist wahrlich schon geborn das Jungfraunkind.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 134.: 206. In wem der Sohn Gottes geboren ist

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Erstes Buch/Lieder als Intermezzo/25. [Wem in Rosen und in Blüten] [Literatur]

25. Wem in Rosen und in Blüten Sich verliert des Lebens Pfad, Mag die eigne Seele hüten, Denn gewiß, die Trauer naht. Da ich alle Lust besessen, Unter Liebesblick und Kuß Hatt' ich Sel'ger, ach ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 45-46.: 25. [Wem in Rosen und in Blüten]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] [Literatur]

[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen/ Muß mühsam manche Nacht für andre Schläffer wachen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 149.: [Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] [Literatur]

[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn/ Der steckt sich sonder Noth in stete Sorgen ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 172.: [Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Idyllen von Sorrent/4. [Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! - Von der Gevattrin] [Literatur]

4. Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! – Von der Gevattrin? Falsch! – ... ... Den Kuß, Mariuccia, bestell' ich, Aber du weißt wohl, wem. Richtig; sie dreht sich und nickt: Tu's Luisa! und ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 319-320.: 4. [Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! - Von der Gevattrin]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/3. [Wer es kann und wem's genügt] [Literatur]

3. [Wer es kann und wem's genügt] Wer es kann und wem's genügt, daß er sich mit dem bescheidet, ehrsam, biedermannvergnügt, drauf der Alltag ihn vereidet ... Wem genügt, was er so kann, schlecht und recht, ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 36-38.: 3. [Wer es kann und wem's genügt]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Erstes Buch/[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] [Literatur]

[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir Weiss dass er nie dich sagen darf und wort Das dafür steht hinausgebracht zur menge Nur eine weile wirkt und dann verdirbt Bis ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 23-24.: [Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./700. Tod/20. [Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder] [Literatur]

20. Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder heimgehen. Ertingen. – für den bedeutet es den Tod eines Angehörigen 388 . Baach. 388 Panzer II. 295.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 476.: 20. [Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Zehnte Stufe. Vom Totenhügel/7. [Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum] [Literatur]

7. Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er's ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er's schon ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 109.: 7. [Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Zehnte Stufe. Vom Totenhügel/5. [Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen] [Literatur]

5. Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen, Dürft' ich sie nicht ums Grab geliebter Kinder schlingen. Die Mutter wird schon ernst, die Brüder werden groß, Und unveränderlich bleibt ihr nur Kinder bloß. Ihr nehmt an jedem ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 108.: 5. [Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wem zu wol ist - der neme ein weib [Literatur]

Wem zu wol ist / der neme ein weib. Qui non litigat, cœlebs est. Nimbstu ein weib / so kriegst ein vnrůh vff deinn leib. Nimbstu denn einn man / so ists vmb dein glück thon. D Hieronymus braucht diß sprichwort / vnd ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 144.: Wem zu wol ist - der neme ein weib

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/88. Wem gebührt die Krone [Literatur]

88. Wem gebührt die Krone? Die größten Wüsten sind leichter regiert, Als kleine Gärten kultivirt.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 320.: 88. Wem gebührt die Krone

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Frühere Gelegenheitsdichtungen/Schweidnitz 1710-1715/[Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört] [Literatur]

Die auch in ihrer Asche als ein Muster des preiswürdigen Frauenzimmers verehrte ... ... . Jan. in dem Herrn entschlief. Im Nahmen eines andern. Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört, Wird den verworfnen Spruch und eitlen ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 5, Leipzig 1935, S. 10-14.: [Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Jean Paul

Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz. Zwei Erzählungen

Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz. Zwei Erzählungen

Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon