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Glorez, Andreas/Werk/Eröffnetes Wunderbuch/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel. Daß eine magnetische Kraft und Wirkung in den Kräutern und Gewächsen ... ... richtet sich auch alsdann, wenns dunkel und neblig Wetter ist, nach ihrer treuen, wiewohl bedeckten und verdunkelten Liebhaberin. Man will zwar offenbare natürliche Ursachen vorgeben und ...

Literatur im Volltext: Glorez, Andreas: Des Mährischen Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger. Regensburg und Stadtamhof: 1700 [Nachdruck Freiburg am Breisgau 1979], S. 244-249.: 15. Kapitel

Ernst, Paul/Roman/Der schmale Weg zum Glück/Erstes Buch [Literatur]

... er beschloß deshalb, einen Erwachsenen zu fragen, wiewohl er eine große Scheu hatte, wie wenn er etwas Verbotenes getan habe; ... ... erstemal, daß ihm auf eine Bitte keine Gabe wurde von seinem Vater, wiewohl nur deshalb, weil der ihn nicht verstanden, und von da an verschloß ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Der schmale Weg zum Glück. München 1937, S. 5-93.: Erstes Buch

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/16. Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Mitte September hatte die Verheiratung auf dem Sellenthinschen Gute Rothenmoor ... ... dieser Kellner samt seiner Frisur war ihre tagtägliche Freude, so sehr, daß sie, wiewohl sonst ohne besonderen Esprit, sich in Bildern und Vergleichen gar nicht genugtun konnte. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 103-111.: 16. Kapitel

Fontane, Theodor/Erzählungen/Unterm Birnbaum/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Der Tote fand sich nicht, der Wagen aber, den ... ... Gra-ab.« All dies kam zuletzt auch dem Küstriner Gericht zu Ohren, und wiewohl es nicht viel besser als Klatsch war, dem alles Beweiskräftige fehlte, so sah ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 243-251.: 9. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Nun war Juni 78. Frau von Rienäcker und Frau ... ... freilich rettungslos für ihn verloren sei, alles tun wolle, was sich tun lasse, wiewohl sie recht gut wisse, daß er, als ein unverbesserlicher Junggeselle, nur bloß ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 119-125.: 18. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/25. Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Es war ein herrlicher Morgen, der Himmel halb bewölkt, ... ... können wir um drei draußen sein.« Und wirklich, sie fuhren hinaus, und wiewohl die Charlottenburger Luft noch mehr hinter dem »Atem Gottes« zurückblieb als die Berliner ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 162-167.: 25. Kapitel

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Marie Müller/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Es war ein lauer schöner Nachmittag, als Josephine vor Nesselfelds ... ... – Mein Zimmer steht zu Ihren Diensten, sagte sie ein wenig unwillig, wiewohl ich viel zu gut weiß, daß Sie nicht die Gemahlin des Grafen sind. ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller. Schleswig 1814, S. 175-186.: 18. Kapitel

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Marie Müller/17. Kapitel [Literatur]

... viel Zärtlichkeit an ihn that, nicht abschlagen, wiewohl er diesmal gern allein gegangen wäre, da der Zweck seiner Reise war, ... ... zu beseufzen. – Arme Unglückliche! schenke nicht dem fühllosen Baume, der gesund, wiewohl einsam in diesem dürren Boden wurzelte, Deine Seufzer! Spare sie für Dein ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller. Schleswig 1814, S. 166-175.: 17. Kapitel

Ernst, Paul/Roman/Der schmale Weg zum Glück/Drittes Buch [Literatur]

... vorgeschriebenen Stelle stand und sah; denn wiewohl die Wesen stumm waren und ohne Bewegung schwebten, und ihre Gesichter rührten sich nicht wie bei toten Menschen, und wiewohl er bei allem innerlich wußte, daß diese Gesichte nur Trugbilder eines Rausches ... ... ist. Aber ich muß tiefer hinein, wiewohl ich weiß, daß ich immer nur Lüge finden werde und Selbstverachtung ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Der schmale Weg zum Glück. München 1937, S. 176-273.: Drittes Buch

Ernst, Paul/Roman/Der schmale Weg zum Glück/Zweites Buch [Literatur]

... Geräusch, das sie erst gar nicht verstand, wiewohl sie schon oft den Beifall für andre gehört hatte, und wie sie ... ... sie ihre Jugend verlassen und die Sorgen der Ehe auf sich nehmen. Und wiewohl sie ja jetzt noch jung waren und selbst die Sorgen ... ... , auf dem eine Visitenkartenschale stand, und des Vertiko; und wiewohl Sofa, Tisch und Schränkchen, neben dem ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Der schmale Weg zum Glück. München 1937, S. 93-176.: Zweites Buch

Börne, Ludwig/Schriften/Literaturkritiken/Der ewige Jude [Literatur]

Der ewige Jude Deutsche wie Affen wenden hundertmal eine Nuß in der Hand ... ... , einer Börsenhalle, zu einem Handelsschiffe, einem philosophischen Lehrgebäude behauen, und die Judendinge, wiewohl zahlreich genug, fielen nur als die Späne ab, womit er sich und seinen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 2, Düsseldorf 1964, S. 450,539.: Der ewige Jude

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Hochzeit/33. Kapitel [Literatur]

Dreiunddreißigstes Kapitel Das war in den letzten Dezembertagen; auf Ende Februar ... ... Hotel untergebracht.« »Und Sie sind da zufrieden?« »Im höchsten Maße, wiewohl es ein bißchen über mich hinausgeht. Ich bin noch aus der Zeit von ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 309-316.: 33. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/19. Kapitel. Inkognito [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Inkognito Melanie war froh, wieder daheim zu sein. ... ... heraustreten wollte. Wenigstens Melanie. Sie war noch immer nicht bei Jacobine gewesen, und wiewohl sie sich, in Erinnerung an den unbeantwortet gebliebenen Brief, nicht viel Gutes von ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 222-228.: 19. Kapitel. Inkognito

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Hochzeit/32. Kapitel [Literatur]

Zweiunddreißigstes Kapitel Zu guter Zeit waren die Reisenden wieder in Berlin zurück. ... ... braucht selbstverständlich auf eine so delikate Frage nicht zu antworten, wenn sie nicht will, wiewohl erfahrungsmäßig ein Unterschied ist zwischen Schwiegermüttern und Schwiegervätern. Diese sind mitunter verbindlicher als ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 305-309.: 32. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/12. Kapitel. Unter Palmen [Literatur]

Zwölftes Kapitel Unter Palmen Die Nachmittagsstunden vergingen, wie's Melanie geplant ... ... Diese Worte hatten sich an einen kleinen und ziemlich häßlichen Mann gerichtet, der, wiewohl kahlköpfig (was übrigens die Sommermütze verdeckte), nichtsdestoweniger an beiden Schläfen ein paar lange ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 183-191.: 12. Kapitel. Unter Palmen

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Kloster Wutz/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Rex und Czako ritten ab; Fritz führte Woldemars Pferd ... ... rüber, und wenn er dann wiederkommt, dann bringt er so was mit, und wiewohl ich's unpassend finde, nehm ich's doch an und die Schmargendorf auch. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 101-108.: 9. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Kloster Wutz/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Tante Adelheid, wenn sich nichts geradezu Verstimmliches ereignete, war ... ... zerfiel denn die kleine Tafelrunde von Anfang an in drei Gruppen, von denen eine, wiewohl nicht absolut schweigsam, doch vorwiegend als Tafelornament wirkte. Dies war die Gruppe Woldemar ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 95-101.: 8. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Kloster Wutz/10. Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Während Woldemar und die Domina miteinander plauderten, erst im ... ... ist. Aber so ganz sicher ist es doch keineswegs. Denn auch die ältere, wiewohl schon über dreißig, ist sehr reizend und zum Überfluß auch noch Witwe – ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 108-115.: 10. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Schloß Stechlin/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Gleich nach zwölf – Woldemar hatte sich, wie geplant, ... ... .« »Natürlich. Die Franzosen sind abgesetzt. Und ist auch recht gut so, wiewohl unsre Vettern drüben erst recht nichts taugen. Selbst ist der Mann. Aber ich ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 66-83.: 6. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Schloß Stechlin/5. Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Rex und Czako waren so müde, daß sie sich, ... ... mir denn doch zu prosaisch. Wenn es sich um solche Dinge wie Liebe handelt (wiewohl ich über Liebe nicht viel günstiger denke wie über Poesie, bloß daß Liebe ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 51-66.: 5. Kapitel
Artikel 121 - 140

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