[Wir haben zusammen gestanden] Wir haben zusammen gestanden, Wir haben zusammen gesiegt, Und wurden wir je überwunden, Du stehst, wo der Dichter erliegt.
[Gott zürnt auff uns zusammen] Gott zürnt auff uns zusammen, Wer ist der bleiben kan Für seines Eiffers Flammen? Er greifft die Cedern an, Die Berge müssen beben, Das gantze Land erschrickt Vnd hat in ihm kein Leben ...
[Er arbeitet so viel als J[oseph] zusammen mit F[ranz]] Er arbeitet so viel als J[oseph] zusammen mit F[ranz], Denn seine Unterschrift lautet F[ranz] J[oseph] ganz.
28. Wie beide vätter ire weiber zůsammen berůffen, alle sachen zů wissen thůnd. Amelia heimlich an einer klunsen stůnd, alle wort höret und dem jüngling zůschreibet. Die beiden herren kamen yetzund wider zů haus gon. Lasarus der jung was die zeit auff dornen ...
[Bedenke, Freund, was wir zusammen sprachen] Bedenke, Freund, was wir zusammen sprachen. War's wert, daß wir den Bann des Schweigens brachen, um solche Nichtigkeiten auszutauschen? So schwätzen wohl zwei Vögel miteinander, derweil in unablässigem Gewander des Stromes ...
12. Was Gott zusammen füget/ sol Niemand scheiden. Halleluja! 1. Chor. Keusche Seelen/ die durch Liebe Gott/ die Liebe selbst/ verband/ Nicht nur eines Menschen Hand/ Das kein Vnmuth euch betrübe: Beyde liebt in ...
... reihst du selten dies Gedicht zusammen; Wie Sonn und Mond uns stets getrennt zu halten, Verschworen Sitte sich und Pflicht zusammen, Laß Haupt an Haupt uns lehnen, denn es taugen Dein dunkles Haar, mein hell Gesicht zusammen! Doch ach! ich träume, denn du ziehst von hinnen ...
18. Wie wir Gescheiterte zusammen taugen, Ich ernster Mann und dieses junge Leben! Ich fühle oft ein tief-geheimes Beben, Schaut es mich an mit längstbekannten Augen. Mit Deinen Augen! – ja – sie gleichen Deinen, Der ...
[Ein Band von Jugend auff knüpfft mich und dich zusammen] Ein Band von Jugend auff knüpfft mich und dich zusammen/ Zeit und Gelegenheit vermehret unsre Flammen/ Wer weiß/ wie weiter uns das Glücke kan verbinden? Wer will sich dieses Band zu trennen ...
33. Zusammen reisten Hund und Hahn; Die Nacht brach an. Der Hahn flog auf den Baum, Hund nahm vorlieb In einer Höhle Raum. Morgen brach an; Da kräht' der Hahn. Schnell schlich der Dieb, ...
5. Wie die Könige zusammen kamen Als nun die zwölfte Nacht vergangen, Die doch war keine Nacht zu nennen; Da ward ein Nebel umgehangen, Daß auch erlosch des Sternes Brennen. Da blieb der Sonne Licht verborgen, Da mußte, ...
8. Du bist beglückt, wenn dir gegeben ist, zusammen Mit vielen wirkend, dich mit ihnen zu entflammen. Doch wenn du stehst allein, so laß dich's nicht verdrießen, Statt Menschen mußt du nur der Menschheit dich erschließen. Aus jeder ...
47. Erfahrenheit und Klugheit zusammen Wer niemand was, noch wie es sey zu thun, darff fragen, Und nach dem rechten Zweck auf rechtem Wege zieht; 1 Von dem kan man allein nur sagen, Dass ...
2. Viel Angedenken stellst du um dich her zusammen Zu Ehren Teuerer, von denen sie dir stammen. Die teuren Namen nennt dir nun ihr stummer Mund Und machet dir das Herz nicht fröhlich, sondern wund. Beim Angedenken denkst du, ...
30. Die Engel können so nahe zusammen sitzen, daß ihrer ein ganzes Hundert auf eine Nadelspitze sitzen kann.
267. Ein Pferdehirt war immer mit der Jungfer zusammen und erzählte sich etwas mit ihr.
3. Die Seligen kommen Alle täglich zusammen zum gemeinsamen Mahle, wo köstlicher Braten, den Männern Wein, den Frauen Meth gereicht wird; dann zu Spiel und Tanz. Alles Geräthe ist von Gold. Ober ihnen Allen ist Gott. Neuenhammer.
4. Ueberhaupt finden sich Katzen gerne mit Hexen zusammen; sie sind die eigentlichen Hexenthiere. Man scheut sie deshalb, und da in den Raubnächten die Hexen besondere Gewalt haben, setzt man die Katzen in dieser Zeit vorsorglich nach Gebetläuten vor die Hausthüre. Velburg. ...
2. Böse Leute drücken, während der Priester die Brautleute zusammen gibt, vielmehr ihnen die Stola über die Hände legt, ein Vorhängschloß zusammen und werfen es ins Wasser, so wird die Ehe eine unglückliche. War aber ...
1766. Frische Wund, heil zusammen Als Jesus Christus zum Paradies ist eingegangen. Du sollst nicht geren, Du sollst nicht schweren, Bis Maria ihren zweiten Sohn wird gebären. Im Namen u.s.w. Heft des Criminalcollegiums zu ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro