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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... Werken, ist wenig gelegen, sie fallen ohne Wahl Verstehenden und Nichtverstehenden in die Hände und sind, ohne den ... ... das Etymologiespiel nicht wiedergibt, in welchem das Verstehen, xynienai , als »Zusammengehen« in die Einheit des ... ... zusammenschauen«, »in einer Idee begreifen«, abgesehen von dem Vergleich des Sehens, nicht mehr als kurzweg: ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... Dinge findet, ohne die Substanzen einzubeziehen, an denen allein doch jene Verhältnisse real bestehen. Daß so nicht nur ... ... Es kommt nämlich erstens, wie wir früher gesehen haben, das Begehren selbst nicht zu bewußter Bestimmtheit, wenn sich ... ... Relativität gelten. Denn zum praktischen, d.h. in die Bewegung der Wirtschaft eingehenden Werte wird der begehrte ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... muß, die es dieser ihm gegenüberstehenden Partei doch wieder koordinieren. In diesem Sinne findet man das ... ... Wert der Objekte in dem gegenseitigen Verhältnis besteht, das sie, als tauschbare, eingehen, so ist das Geld also der zur Selbständigkeit ... ... mit unzähligen Gegenständen und tatsächlich sehen wir, je weiter wir in der Kulturentwicklung zurückgehen, eine um so größere ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

... von den kriegerischen Bewegungen: bei einigen Indianern darf der Händler unbehelligt durch Stämme ziehen und Handel treiben, die mit dem seinigen auf dem ... ... . Es gibt keinen Vorzug, der dem Tieferstehenden so unheimlich erschiene, dem gegenüber er sich so innerlich zurückgesetzt ... ... ihnen wiederum einen Teil der Kräfte beziehen, mit denen sie das moderne Leben beherrscht. Wie in einen Brennpunkt werden ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... in klarem Einklang erkennen; mußte freilich darauf gefaßt sein, gründlichstem Mißverstehen und Garnichtverstehen zu begegnen bei allen denen, die das ... ... deutlichen Auseinanderstellung beider als des Beherrschenden und Beherrschten die leib-geistige Einheit des Kosmos nur um so strenger ... ... aufzustellen wagt; nicht ohne die ungeheure Konsequent sofort vor Augen zu sehen, vor der man indessen nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... , einem Reiche des sachlich Geltenden entnehmen, so beziehen wir, historisch angesehen, ihren überwiegenden Teil aus jenem Vorrat aufgespeicherter Geistesarbeit ... ... , daß sie viel weitere Kreise in ihren Bann ziehen, daß es den Tieferstehenden jetzt sehr viel leichter gemacht werden muß, ... ... Mensch sei, über eine ungeheure Anzahl anderer Menschen herrsche, so ist dabei übersehen, daß die letzteren, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... wir, uns in uns selbst zurückziehend, von ihnen abrücken, oder die immer bestehende Distanz gegen sie ... ... Persönlichkeit darauf hindrängt. Während wir gesehen haben, daß zwischen liberaler Verfassung und Geldwirtschaft eine enge Korrelation besteht, war ... ... Interessenprovinz auseinandergeht, als die ungeteilte Indifferenz derselben jenseits ihrer stehen – dann oder zugleich aber in den Gegensatz der Einzelheiten hinuntersteigen: sie ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... wodurch dieser selbst ebenso wie der Geldgeber in ihren Aktionen gehemmt und herabgesetzt wurden. Erst an den ... ... Individuums, sondern würde aus einer ihm gleichsam gegenüberstehenden, rein sachlichen Gesichtspunkten folgenden Arbeitsorganisation hervorgehen. Wenn es je einen seiner Grundidee ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... weiteren Sinn ich hier die Arbeit einbeziehe, oder das Genießen der Dinge zu verstehen. Das Besitzen ihrer erscheint dagegen ... ... und in alle Ruhelosigkeit des wirtschaftlichen Lebens hineinzuziehen; und als diese Tendenz schließlich ihre Grenze an der von ... ... Ich, das nur das Zentrum ist, von dem aus Fulgurationen in die Dinge hineingehen; und die Dinge sind eben mein, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... oder Haben in die Form des Geldwertes eingehen, um meinem weitergehenden Wollen zu dienen. Das Geld ist die ... ... mit stetem Mißtrauen betrachtet, selbst von derjenigen, der sie ungeheure Summen geliehen hatten. Der Geldleute war man eben nie sicher, das ... ... maßgebend. Diese Tatsache bedeutet einen ungeheuren Vorteil für den Wohlhabenden. Denn dadurch stehen auch ihm nun gerade ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... den Thunfisch als Tauscheinheit benutzte und es – vielleicht wegen des Verkehrs mit tieferstehenden Nachbarstämmen bei Einführung der Münze nötig fand, den Wert je ... ... Anfang seiner Entwicklung aus Stücken von großer und schwerer Quantität zu bestehen pflegte: Felle, Vieh, Kupfer, Bronze; ... ... pflegt erst von höheren Bildungsstufen eingesehen zu werden. Wo eine Praxis auf das Vollziehen von Gleichungen gestellt ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... kann, so sehr er gleichsam von vorn gesehen als Definitivum erschien, von rückwärts gesehen, als bloßes Mittel zu gelten. ... ... Geld sie ihrer individuellen und außerhalb der reinen indifferenten Wirtschaft stehenden Bedeutung beraubt hat. Der abstrakte Charakter des ... ... Sättigungspunkt. Umgekehrt dagegen, je weiter sie von jener primären Dringlichkeit abstehen, desto weniger findet ihre Begehrtheit ihr Maß ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... , wo umgekehrt die Leistungen des sozial Tieferstehenden aus der naturalen in die Geldform übergehen. Die Naturalleistung schafft ein gemütlicheres ... ... eine unteilbare gemeinsame Kasse zustande kam. Diese sollte namentlich Engros-Einkäufe ermöglichen, Darlehen gewähren usw. Die Syndikate hatten aber durchaus nicht den Zweck ... ... das gemeinsam besessene Vermögen sich zu einer selbständigen, jenseits der Einzelanteile stehenden Einheit und Rechtspersönlichkeit objektiviert hat und der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... Uns-Bewährens unausgeschöpft lassen. Nicht nur in dem Aneinander-Vorübergehen der Menschen, ihrem Auseinandergehen nach kurzer Berührung, ja in der völligen Fremdheit ... ... Entwicklung selbst zugegeben wird, so stehen doch jedenfalls die aus den betreffenden Gesamtwertsummen bestehenden Faktoren zwischen äußerst schwankenden Grenzen ... ... von da aus in ungleichmäßiger und unzweckmäßiger Weise verbreitet, entstehen Jene Erschütterungen, Hypertrophien und Stockungen; sie scheinen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... , von der wir doch schließlich auch heute noch unzählige gesellschaftliche Neubildungen ausgehen sehen. Die weitere Entwicklung ersetzt nun diese Unmittelbarkeit ... ... der einzelne könne sich dem auch entziehen, ohne daß jener Gesamtleistung Abbruch geschehe. Endlich ist hervorgehoben, ... ... ein Ineinander. Vermittels des Begriffes gehen dessen Merkmale, vermittels des Urteils gehen Subjekt und Prädikat in eine ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

... oder die Unwürdigkeit gewisser Situationen können lange bestehen und sich sogar allmählich steigern, ehe wir uns der Bedeutung davon bewußt ... ... Bürger verteilten Besitze durch die Wechselwirkung, die sie innerhalb der nationalen Wirtschaft eingehen, als so einheitlich vorstellt, ... ... dasselbe; insofern Dinge nur auf ihre Quantität angesehen werden, wird von ihrer Form abgesehen – was am deutlichsten geschieht, wenn ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/Einleitung [Philosophie]

... verschiedenen Gegenstände einer bestimmten Art, sie anzusehen, bieten: das Eidos . ARISTOTELES hat dafür den barbarischen, in einer ... ... bezeichnet wird. So wird bei der Einteilung der Begriffe, die zunächst den Umfang anzugehen scheint, fast stets eidos , nur ausnahmsweise, ... ... in dem zusammenfassenden Blick, in der »Zusammenschau« des Geistes erst entstehend. Die Erzeugung der Gedankeneinheit also ist ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 1-4.: Einleitung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

... in der Sklaverei, vielleicht auch in der Kaufehe, auf die ich nachher eingehe. Man könnte die ungeheure ... ... anderen als rein individuellen Gründen einzugehen; denn unter den sozialen Momenten der Ehe steht heute nicht mehr ... ... tragischer zeigen, als in der Ehelosigkeit oder den unglücklichen Ehen zweier einander fremder Menschen, die sich nur ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... so organisch zusammen, als ob ein geheimes Band diese Wesen einte, oder ein geheimer Befehlshaber ihre Leistungen nach einem ... ... die Organismen überhaupt aus Zellen bestehen, und zwar aus so vielen mikroskopisch kleinen, dafür ist der teleologische Grund ... ... und Productionen im Innern der Zelle. Wenn die relative Selbstständigkeit dieser Organe als feststehend zu betrachten ist, so kann man denselben auch kaum bestreiten, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VII. Die All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... , womit auf einmal alles Wunderbare des Hellsehens verschwindet, da nun das Sehende auch die Seele des Gesehenen ist? Und wenn es der unbewussten ... ... Geschehen die Rede sein könne; »ein ewiges Geschehen ist aber kein Geschehen. Mithin ist die ganze Vorstellung jenes Processes ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 155-175.: VII. Die All-Einheit des Unbewussten
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