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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... entweder dem entsprechend eine besondere Abstossungskraft für Aether-Atome und eine besondere Abstossungskraft für Körper-Atome, oder aber seine Abstossungskraft ist gegen Körper- und Aether ... ... Unterschied besteht nur noch in höherer oder niederer Erscheinungsform desselben Wesens, des ewig Unbewussten, aber ihre Identität ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/II. Kraft und Stoff [Philosophie]

... Vorstellungsweise von der Ursache dieses Verhaltens, gelangte Avogadro zu seiner bedeutungsvollen Molekulartheorie . Er fand (1811), daß man die Gleichmäßigkeit des Verhaltens ... ... übrigen nur in großer Nähe wirkenden Molekularkräften werden angesehen als verschwindend gegenüber der geradlinig fortschreitenden Wärmebewegung und diese geht stets ... ... ausdrücke, so ist der Koeffizient, welcher die Erhebungsstrecke bezeichnet, verbunden mit einem Koeffizienten, welcher das Gewicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 628-666.: II. Kraft und Stoff

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Erster Abschnitt. Der Materialismus im Altertum/IV. Der Materialismus in Griechenland und Rom nach Aristoteles. Epikur [Philosophie]

... dieser Forschungen gerichtet, hat sich bereits völlig getrennt von der spekulativen Naturphilosophie, die über die Grenzen der Erfahrung hinaus zu den letzten Gründen ... ... Naturen von Dingen denken mochten, die hinter der Erscheinungswelt liegen: die Erscheinungswelt selbst lag vom Nebel frei vor den Blicken ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 74-101.: IV. Der Materialismus in Griechenland und Rom nach Aristoteles. Epikur

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

III. [Einordnung des wirtschaftlichen Wertes in ein relativistisches Weltbild. Beispielsweise Skizzierung des letzteren in ... ... : die Relativität ist nicht eine abschwächende Zusatzbestimmung zu einem im übrigen selbständigen Wahrheitsbegriff, sondern ist das Wesen der ... ... Inhalt gleichsam zusammen ergreifend, die Verfügungsgewalt jenes über diesen als eine gerechte charakterisieren. So kann es allerdings ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde [Philosophie]

... (ebenso wie bei gewissen niederen Würmern) die bisher für den Wirbelthiertypus als durchaus charakteristisch angesehene Bildung der sogenannten Keimblätter sich ganz analog wie bei ... ... , so ist zugleich ein Rechts und Links entstanden; 2) Korallen, Rugosen, Pantoffelmuschel; bei den paläozoischen Rugosen ... ... Schluss einer Untersuchung über die zusammenhängende Formenreihe der Sphacelarien, welche von den einfachen confervenartigen Ectocarpeen durch die Gattungen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 222-252.: X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... wenigstens nur das Eingeständnis sah, daß man wissenschaftlich, »mit dem Ernst des Beweisens«, über die Sache nichts ... ... unaufgehellt; und so konnten sich an diese enthusiastischen Redewendungen immer wieder die Mißverständnisse anklammern. Schwerlich läßt sich behaupten, daß ... ... in dem induktiven Aufstieg, in dem kontinuierlichen Fortschritt vom Sinnlichsten bis hinauf zum Transzendentalen. Genau das ist es, was ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Vorrede [Philosophie]

... einem solchen, das, wie das Geld, nicht nur die Gleichgültigkeit rein wirtschaftlicher Technik zeigt, sondern sozusagen die Indifferenz selbst ist, ... ... wie des Realismus, der verstandesmäßigen wie der willensmäßigen, einer absolutistischen wie einer relativistischen Interpretation des Seins vollziehen. Daß die folgenden Untersuchungen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: Vorrede

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

... ganz erneute Untersuchung fordern, die, als unerläßliche Grundlage einer neuen PLATOdarstellung, künftiger Bearbeitung vorbehalten bleibt. 2) Das Gute und die Lust ... ... Materialen oder aus Materie und Form Gemischten und damit nur Phänomenalen abstreift, reine Durchgeformtheit einschließt (so bes. Staat 582 ff.). ... ... Falsch, ist aber, eben als solche, der unentbehrliche Erreger und materiale Bestimmungsgrund alles Bestrebens. Wie dagegen die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/Einleitung [Philosophie]

... Ideen heißen die Grundbegriffe, die reinen Methodenbegriffe der Erkenntnis. Diese überhaupt entdeckt und eine gewisse Art des Verfahrens mit ... ... sich ( auto kath' hauto eidos ti homoiotêtos ) und eine andre, ihr entgegengesetzte, der Ungleichheit – das war nämlich der erste Gegensatz, ... ... unzulänglicher Dialektik anfochten, beweisen wollen, daß ihre, jener des PARMENIDES entgegengesetzte, pluralistische These ebenso und noch mehr ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 221-230.: Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/3. Die Idee des Guten [Philosophie]

... Begründung dieser, der Gesetze, also an »Alter« (d.i. logischer Ursprünglichkeit) und »Macht« (d.i. logischer Tragweite) sie, mithin alles ... ... sich ungezwungen durch die Zurückbeziehung jenes letzten, sagen wir transzendentalen Prinzips auf das besondere Gebiet des menschlichen Wollens und Handelns, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 188-201.: 3. Die Idee des Guten

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... überschwänglicheren Bildern und Gleichnissen das Unaussprechliche doch auszusprechen, ohne Andeutung der Selbsterkenntnis, daß dies eben doch mißlingt ... ... Aus eben diesen Voraussetzungen klärt sich vielleicht auch der unterschiedliche Sinn und die unterschiedliche Rangstellung der drei Momente dieses Letzten ... ... das Kalon nach der Gegenseite, der Entwicklung in den unerschöpflichen Reichtum der Mannigfaltigkeit gerichtet, die in ihm und durch es ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... Produkten, es fehlt ihm wegen seines fragmentarischen Charakters das Wesen der Seelenhaftigkeit, das sonst dem Arbeitsprodukt, ... ... eingeschoben hätten; die vielfache »Unbefriedigtheit« der modernen Frauen, die Unverbrauchtheit ihrer Kräfte, die zurückschlagend jede ... ... der niedrigeren und die leichte Zugängigkeit der höheren Wirtschaftswerte – dürfte gleichfalls die differenzierende Wirkung üben, daß ein gewisser Bruchteil ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... slavischen oder der indischen Hauskommunion, ja vielfach noch der mittelalterliche Mensch in wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnissen stand; um je ... ... das persönliche Interesse, seine Sklaven oder seine frohnpflichtigen Bauern in gutem und leistungsfähigem Stande zu halten: sein ... ... mit der Objektivierung und Entpersonalisierung des wirtschaftlichen Kosmos. So wenig in der wirtschaftlichen Einsamkeit einer unsozialen Existenz das ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... in sozialen Grundverhältnissen gewährt. Ich hatte mehrfach die mittelalterliche Theorie hervorgehoben, die jeder Ware einen gerechten, d.h. sachlich angemessenen, ... ... doch nicht schlechter zu befriedigen als jener. Mit einer gewissen Betonung tritt die Preisregulierung nach den Verhältnissen des Konsumenten bei dem Ärztehonorar auf; es ist ... ... eine viel angemessenere Objektivität, weil das Ausschalten der wirtschaftlichen Gesamtlage des Individuums aus der Preisgestaltung – insbesondere wo es ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

... Der Wert des Menschen erscheint hier also als Einteilungsgrund des Geldsystems, als Bestimmungsgrund des Geldwertes. Eben dies Motiv klingt an ... ... für Geld knüpfte. Die Kaufehe, ihre außerordentliche Häufigkeit in der Vergangenheit vorgeschrittener Völker und in der Gegenwart ... ... wenn die jetzige Gesellschaft nicht wegen des Geratens der Nachkommenschaft eigentlich auf der Alleinherrschaft dieses Motives bestehen müßte. Denn so häufig ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

... Akrobaten oder Jongleurs genau dieselbe Geduld, Geschicklichkeit und Begabung fordert, wie die manches Klaviervirtuosen, der seine manuelle Fertigkeit durch ... ... allgemeinen Lebensbedingungen geleistet werden. Zwei kulturhistorisch bedeutsame Momente werden hier wichtig. Unsere täglichen Nahrungsmittel sind in einer Periode ... ... Strukturen, der Verhältnisse zwischen zweckmäßigen und hemmenden Energien, der Wechselwirkungen zwischen Intellekt und Willenscharakter bewirkt, daß die Leistung, als Produkt der Persönlichkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/2. Augustinus [Philosophie]

... erste Glied des dort vorliegenden Schlußverfahrens. Ich finde in meinem Zweifel selbst einen Maßstab, vermittels dessen ich Wahres ... ... dem Denken eigen. – Obwohl dieses erste Glied des Schlußverfahrens von der Erfahrung der Realität in uns ausgeht, zeigt es doch bereits ... ... der Schluß aus dem Charakter der Welt, ihrer zweckmäßigen Schönheit und zugleich ihrer Veränderlichkeit, auf Gott. In der inneren ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 255-267.: 2. Augustinus

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... freilich, dass innerhalb des Weltprocesses der causalitätsfreie Zufall keine Stelle hat, und es basirt deshalb die ganze Wahrscheinlichkeitsrechnung ... ... andrer Seite der Einwand erhoben worden, dass jede Motivationskraft der Hoffnung auf universale Willensvereinung dadurch zerstört werde, wenn doch die Möglichkeit ... ... zur Folge haben, so dass die inhaltliche Uebereinstimmung mehrerer aufeinander folgenden Weltprocesse unendlich unwahrscheinlich ist. Allerdings ist die Annahme, dass ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

... zu vereinigen, indem das Bestreben, die Gedanken bei ihrem Entstehen und in ihrer Aufeinanderfolge zu beobachten, sehr leicht Störungen des Denkens und ... ... empirischen Bemerkungen dieses feinen Seelenbeobachters sind eine um so unverfänglichere Bestätigung unserer Anschauungsweise als derselbe unseren Begriff des unbewussten Denkens gar nicht kennt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

... muss sich am Ende auf Sinnesempfindung oder auf Geistesgefühl berufen. – Wie es eine sinnliche Anschauung giebt durch ... ... Kant in seinem kategorischen Imperativ nur einen hinter formellem Verstandeswissen versteckten Gebrauch davon machte. Fichte sagt in den Einleitungsvorlesungen zur Wissenschaftslehre: » ... ... . Sie ist nicht etwa Erdenken und Schaffen eines Neuen, nicht Gegebenen, sondern Zusammenstellung und Erfassung in Einheit eines durch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik
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