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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... auch schon zur vollen Entfaltung zu bringen. Sie blieben zum Teil derart eingehüllt, daß unsere Analyse sie schwerlich ganz überzeugend herauszuarbeiten vermocht hätte, lägen nicht zwei weitere Schriften ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... die unmittelbare Einheit des Genußprozesses spaltet. Man hat behauptet, daß unsere Vorstellung von objektiver Realität: aus dem Widerstand entspränge, den wir, insbesondere ... ... zurückzubilden; die pflichtartige Empfindung, großen Ereignissen gegenüber nicht gleichgültig zu bleiben, sondern unsere Innerlichkeit auf sie reagieren zu lassen; das Recht des Anschaulichen, nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/IV. Das Unbewusste und das Bewusstsein im Pflanzenreiche [Philosophie]

IV. Das Unbewusste und das Bewusstsein im Pflanzenreiche Die Frage nach der ... ... Pflanzenreiches ist alt; ausserhalb des Judenthums und Christenthums ist sie fast überall bejaht worden. Unsere Zeit, die in den Anschauungen der letzteren beiden aufgewachsen ist, und die vom ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 65.: IV. Das Unbewusste und das Bewusstsein im Pflanzenreiche

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/III. Die Entstehung des Bewusstseins/4. Das Bewusstsein hat keine Grade [Philosophie]

... einer letzten Probe zu bewähren. Wenn nämlich unsere Annahme richtig ist, dass das Bewusstsein eine Erscheinung ist, deren ... ... höher der Grad der Aufmerksamkeit steigt. Dies hat darin seinen Grund, dass alle unsere Vorstellungen auf Sinneseindrücken beruhen, und in diesen erst die bleichen Begriffsgespenster sich ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 51-60.: 4. Das Bewusstsein hat keine Grade

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/5. Die Möglichkeit metaphysischer Erkenntniss [Philosophie]

5. Die Möglichkeit metaphysischer Erkenntniss Hiermit ist unser Weg beendet; wir wollen aber zum Schlusse noch einer Frage unsere Aufmerksamkeit schenken, ob und wie nämlich von dem Standpuncte der Philosophie des Unbewussten metaphysische Erkenntniss möglich sei. Diese Frage ist nicht unwichtig, denn oft ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.].: 5. Die Möglichkeit metaphysischer Erkenntniss

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/[Einleitung] [Philosophie]

Nach so vielen bedeutenden Einzeldarstellungen wagt PLATO endlich den Versuch einer Zusammenfassung des ... ... in der Gestalt, die sie endgültig im Phaedo angenommen hat. Hier also hat unsere Untersuchung einzusetzen. 16 So auffallend die Tatsache ist, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 179-182.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel III [Philosophie]

Zu Kapitel III. 7) Über die Abfassungszeit des Phaedrus s. ... ... Hält man sich das alles gegenwärtig, so versteht sich alles ziemlich einfach und gewinnt unsere Hypothesis immer mehr an innerer Wahrscheinlichkeit. Es bleibt nur weniges, wie namentlich der ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 527-530.: Zu Kapitel III

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... andere trägt und alle zu gleichen Rechten bestehen, unsere Praxis nicht weniger als unsere Theorie unablässig einzelne Elemente abstrahiert, um sie ... ... eigentlich Aufklärende aber ist, mindestens für unsere Betrachtung, der Weg vom Tausche zum Werte, da das Umgekehrte uns ... ... verliehe, es gar nicht mehr ebendasselbe Ziel sein würde. Der Widerstand, den unsere Kraft zu vernichten hat, gibt ihr ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... der Dinge festlegen wollen, in heuristische verwandelt werden, die nur unsere Erkenntniswege durch Feststellung idealer Zielpunkte bestimmen wollen, so gestattet dies offenbar eine ... ... selten bewußt werden; aber in Ansätzen, Zielen, fragmentarischen Betätigungen bestimmen sie fortwährend unsere Attitüde zum Leben. Auch wenn ein Charakter ganz nach ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen ... ... des Absoluten in ihr in Relativitäten; sondern, da alle Struktur von Mitteln – für unsere jetzige Betrachtung – eine von vorwärts betrachtete Kausalverbindung ist, so wird damit auch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... des philosophischen Idealismus auf Grund transzendentaler Methodik für unsere Zeit von einer gar nicht zu ermessenden Wichtigkeit ist, gerade deshalb war ... ... der Eide, nur einfach aussprechen, und, da also die reine Wesenheit selbst »unsere«, d.h. der »Psyche selbst« eigen ist (76 E, 92 ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... oder solchen Dingen zukommen, deren Entwicklungen sich an unsere Impulse anschließen und rückwirkend unsere Gefühle anregen. Die materiellen Kulturgüter: Möbel und ... ... d.h. der logisch-begriffliche Inhalt des Denkens, für unsere Subjektivität, als unsere Subjektivität, annimmt. Der Geist in diesem Sinne ist ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... Seele im weitesten Kreise. Der Wechsel von Tag und Nacht, der unsere ganze Lebensform bestimmt, zeichnet uns die Rhythmik als allgemeines Schema vor; wir ... ... historischen Epochen, die Zonen der gleichzeitigen Welt, die Individuen desselben Kreises unterscheiden. Unsere innere Welt ist gleichsam nach zwei Dimensionen ausgedehnt, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob jene ... ... damit rechtfertigte, daß gerade so die innere Abhängigkeit von dem weiblichen Prinzip gebrochen würde. Unsere Gesamtlage setzt sich in jedem Augenblick aus einem Maß von Bindung und einem Maß ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

II. [Der Besitz als Tun. Gegenseitige Abhängigkeit zwischen Haben und ... ... als Verlängerungen der Körperglieder, erst an ihrem Endpunkt pflegt der Widerstand der Dinge gegen unsere Impulse empfunden zu werden; so ist das Aktivitätsmoment an ihrem Besitze größer als ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... unseren Kräften geformt wird und am anderen ganz in unsere Zwecke eingeht; gerade dadurch, daß es selbst nicht Zweck ist, fehlt ... ... Zweck schon sogleich in sie hineinreicht, sie färbt und dirigiert, weshalb denn auch unsere Sprache sehr feinfühlig erst den mit erheblichen Geldmitteln Ausgestatteten überhaupt ... ... Absichten weiten Spielraum, in tiefem Zusammenhange damit, daß unsere geldwirtschaftlichen Rechtsformen nirgends präzise genug sind, um böswillige Schädigung ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... ebenso wie A ganz selbstverständlich sind – weil ihre Wandlungen nicht leicht in unsere Wahrnehmung treten – und deshalb in ihrer Funktion als Nenner gar nicht besonders ... ... ergibt, erheblich kleiner als dieser ist. Auf zwei Wegen aber läßt sich dennoch unsere grundlegende Proportion retten. Man könnte nämlich, erstens, als das ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... realisierbar, um so sicherer von diesen hervorgebracht wird, je vollständiger unsere Kräfte auf die Hervorbringung der Mittel gerichtet und konzentriert sind. Eben ... ... ich hier nicht) sich in Bewegung, Beziehung, Entwicklung auflöst, treten auch für unsere Wertbedürfnisse diese an die Stelle jenes. Das Gebiet der Wirtschaft hat in ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... die Ergänzung, deren wir bedürfen, weil unsere Erkenntnis zu der genauen Bestimmung jener Proportion nicht ausreicht, bei ... ... holt jene Mannigfaltigkeit des Wirklichen uns immer wieder ein und verwebt unsere subjektive Bestrebung mit allen gegensätzlichen Faktoren zu einem empirischen Dasein, in dem ... ... Wirklichen gelangt, so hat auch hier das praktische Gebilde das theoretische vorgeformt: auch unsere Begriffe von den Dingen bilden wir ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

III. [Geschichtliche Entwicklung des Geldes von der Substanz zur Funktion; ... ... sammeln und vermöge der Form der Konzentrierung der Energien die passiven und aktiven Widerstände gegen unsere Zwecke zu überwinden. Hier ist vor allem an die Maschine zu erinnern, und ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.
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