... andern gewollt. – Ein gegenwärtiger Zustand ist allemal gegeben, und wäre es selbst die blosse Ruhe; aus diesem gegenwärtigen Zustand ... ... empirischen Erscheinungen mit diesem Fall nichts zu thun, vielmehr ist hier der Ausgangspunct allemal als positive Empfindung eines gegenwärtigen Zustandes gegeben. Demnach muss auch jedes unbewusste ...
... die Ausdrücke Dialektik, Dialektiker in ihrer bestimmten platonischen Bedeutung, als ein für allemal gültige Bezeichnungen des logischen Verfahrens der Synthesis und Analysis, hier so ersichtlich ... ... (Idee) zusammenschaue das vielfältig Zerstreute, damit man durch Definition klar mache, wovon allemal man unterrichten will; so wie wir soeben definiert haben, ...
Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will nicht ... ... deren für seine Person SOKRATES in dem, was er sein Daimonion nennt, ein für allemal gewiß ist, auf die er aber auch die bestehenden Ordnungen der Sitte und ...
... unsrer Erscheinung (mit der Subjektivität des allemal uns so Erscheinenden); sondern sie müssen an sich, zufolge ihrer eignen Wesenheit ... ... , 393 C und ferner). Die Erkenntnis der Natur eines Instruments ist aber allemal Sache dessen, der von ihm Gebrauch zu machen hat; also die Erkenntnis ...
... zu machen. Wenn wir nicht ein für allemal dogmatisch an einer Wahrheit haltmachen wollen, die ihrem Wesen nach keines Beweises ... ... Erkenntnisprinzipien so formulieren: daß die konstitutiven, das Wesen der Dinge ein- für allemal ausdrückenden Grundsätze in regulative übergehen, die nur Augenpunkte für das fortschreitende Erkennen ...
Metakritischer Anhang (1920) Logos – Psyche – Eros Ein schlechter Platoniker, ... ... koinônia, methexis , 251 ff.) vermeintlich unvereinbarer weil gegeneinander kontradiktorischer Bestimmungen aber, als allemal des »Einen« und » Andern «, ist die Möglichkeit des Urteilens und ...
... – abzuliefern hat, oder ein ein für allemal fixiertes Quantum an Getreide, Vieh, Honig usw. Obgleich der letztere Modus ... ... Königen gegenüber beruht zum Teil darauf, daß es sich durch Kapitalzahlungen ein für allemal in Bezug auf bestimmte Rechte mit ihnen auseinandersetzte: pro hac concessione, sagt ...
III. [Geschichtliche Entwicklung des Geldes von der Substanz zur Funktion; ... ... Einschränkung also, daß es sich um einen nicht zu vollendenden Weg handelt, ein für allemal vorbehalten, behandle ich nun die Funktionsbedeutung des Geldes und ihr Steigen bis zur ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der ... ... Verlust deckten; sobald aber die Höhe des Wergeldes für den bestimmten Stand ein für allemal festgesetzt und dieses bei den verschiedensten Personen und in den verschiedensten Fällen immer gleich ...
... Bezug auf dies und dies, das ich allemal wahrnehme, und es ist nur das und das für mich, den ... ... und von der Zeitbestimmtheit müßte dasselbe gelten – relativiert sich damit, sie entsteht allemal und vergeht wieder im unteilbaren Moment jener Wechselrelation, in der und durch ...
A. Das Grundprinzip des Logischen (pag. 14 C – 19 B). ... ... diesem Urgesetze der Aussage also), müsse man stets, in Hinsicht des ganzen Gebiets des allemal behandelten Problems, (erstlich) eine Einheit (Idee) setzen und so (unter ...
3. Die sogenannte Materie oder der Raum (pag. 48 E – 52 D ... ... ) gebraucht: das Feuer »an sich« und seine jeweiligen Darstellungen innerhalb der Erfahrung, allemal in bestimmter Ortsbeziehung und räumlicher Begrenzung. Und zwar bleibt, wie vorandeutend schon ...
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72-77 ... ... des Denkens, ist PLATO bisher noch zu sehr gewohnt, den Begriff als ein für allemal fest, unbeweglich, ewig »seiend«, nie »werdend« zu denken, wie es ...
... welche durch sukzessive Setzungen bestimmt werden, verbleibt allemal ein Gebiet der Unbestimmtheit, zugleich weiteren Bestimmungsmöglichkeit, und in dies Gebiet, ... ... und zwar nicht bloß des universalen Gesetzes der Bestimmung des Unbestimmten überhaupt, sondern allemal eines speziellen Gesetzes von notwendig mathematischer Form, welches ein Wieviel, und zwar ...
D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen (pag. ... ... . In ihr ist die Wahrheit der Tatsache allererst gesetzt . »Indem ich allemal den Logos, den logischen Satz zu Grunde lege ( hypothemenos , als ...
10. Das Vorderhirn In der grauen Rindenschicht der Grosshirnhemisphären sind durch Versuche ... ... Wundt vollständig, wenn er den falschen Satz aufstellt, dass das Bewusstsein eines zusammenhängenden Nervensystems allemal ein einheitliches sein müsse, und dass deshalb innerhalb eines Nervensystems verschiedene einander ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... .B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten Idee, die, durch alle die vielen hindurchgehend ( ...
2. Der Wille Das Wollen ist dasjenige, was das Reale ... ... während ich der christlichen Annahme, dass es selbstverständlich mit dem einen Weltprocess ein für allemal abgethan sein müsse, wenigstens die Wahrscheinlichkeit von ein halb zuerkennen muss. Ich ...
V. Die Materie als Wille und Vorstellung Die Naturwissenschaft beschäftigt sich mit ... ... nicht geben kann, indem es ihn realisirt ; indem dieser sein Inhalt, welcher allemal eine Vorstellung ist, auch ideell-räumliche Bestimmungen enthält, realisirt der Wille auch diese ...
VII. Das Unbewusste im Denken Im vorletzten Capitel (S. 245-247 ... ... , sobald sie nur das Interesse lebhaft genug berühren, also bei allen practischen Lebensfragen, allemal die eigentliche und wahre Entscheidung giebt, und dass die bewussten Gründe erst hinterher ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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