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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung [Philosophie]

I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... die Begriffe des Seins und der Erkenntnis, die gleichfalls im Sophisten eine Gruppe für sich, getrennt von den vorigen, bilden. Diese Begriffe verhalten ... ... die Durchführung durch alle einzelnen Begriffe nicht mehr für nötig erachtet. Sachgemäß aber wird das System ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 248-251.: I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung [Philosophie]

II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung (Kap. 13-20). ... ... gedacht wird, berühren sie sich; sofern aber jedes schlechthin für sich betrachtet wird, darf es, als vom Andern durchaus verschieden, ... ... stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 251-260.: II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung [Philosophie]

II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung (Kap. 25). Nimmt man die Begriffe nun wieder in absoluter Isolierung, so bedeutet Nichtsein Abwesenheit des Seins ( ousias apousian ), nicht also, daß etwas gewissermaßen ( pôs ) nichtsei, gewissermaßen aber sei; sondern die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 272.: II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung [Philosophie]

I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung (Kap. 24). ... ... die Wahrheit, so sagt sie aus, was ist; eine Erklärung, die wir für alle die besonders unterstreichen möchten, welche der Meinung sind, daß ... ... damals geplant war, und es mit Rücksicht darauf für jetzt bei diesem bloßen Präludieren bleiben durfte. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 268-272.: I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Setzung des Einen [Philosophie]

IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Setzung des Einen (Kap. 23). Nur noch zur Gegenprobe wird ausgeführt, daß, sobald man das Eine und das Nicht-Eine getrennt ( chôris ) setzt, wieder keinerlei Teilhabe des Andern sei es am Einen oder an ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 268.: IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Setzung des Einen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen [Philosophie]

III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen (Kap. ... ... besagt schon »Eines«, welches, abgesondert von den Andern, für sich ist. An der Einheit aber hat es Teil, indem es selbst ... ... ( Bestimmung, Determination ) zuwege bringt, seine eigne Natur für sich dagegen Grenzenlosigkeit (Unbestimmtheit, Indetermination). ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 263-268.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Nichtsetzung des Einen [Philosophie]

IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Nichtsetzung des Einen (Kap. 27). Die letzte Gegenprobe: Wird die reine Denksetzung schlechthin aufgehoben, so gibt es nicht nur nicht das Sein, sondern auch nicht die Erscheinung. Denn diese bedeutet die wenigstens relativ gesetzte Denkbestimmung, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 277-278.: IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Nichtsetzung des Einen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt/B. Leistung der Ideen für die Erklärung der Phänomene [Philosophie]

B. Leistung der Ideen für die Erklärung der Phänomene. Der ... ... sich, annimmt, so bezeichnet er nichts mehr, was für den Menschen tunlich oder erreichbar ist, und danach sucht man gerade. ... ... überhaupt danach suchen sollten. Was sollte in der Tat dem Weber oder Zimmermann für sein Handwerk die Kenntnis ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 428-433.: B. Leistung der Ideen für die Erklärung der Phänomene

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen [Philosophie]

III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen (Kap. ... ... hier zum Gegenstand wird, und zwar zum Gegenstand für den Verstand ; wenn mit dem Zusatz phainomenon , »als ... ... des Erfahrungsgegenstands, gesetzt, als Absoluta aber, als Ausdrücke abgesonderter reiner Vernunftdinge (für die man merkwürdigerweise die Ideen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 272-277.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes [Philosophie]

XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes ... ... die bloße Tatsache, daß solche Phänomene bestehen und Zeichen eines Realen sind, für die Konstruktion ihrer Sätze ausreicht. Tritt man also auf diese engere Grundlage, so eröffnet sich die Möglichkeit, für den Zusammenhang der Wahrheiten ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 116-121.: XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/XI. Das Unbewusste und das Bewusstsein in ihrem Werth für das menschliche Leben [Philosophie]

... irren, und nur zu häufig das für billig und gerecht halten, was für uns vortheilhaft ist. Selbst in ... ... treffender, und dabei schneller und für das Individuum bequemer, da man sich für die bewusste Leistung anstrengen muss ... ... wird das ewig Weibliche für alle Zeit ein unersetzliches Ergänzungs- und Bildungsmoment für die Jugendzeit des männlichen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 346-361.: XI. Das Unbewusste und das Bewusstsein in ihrem Werth für das menschliche Leben

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/II. Die spätere Umgestaltung der Ideenlehre. Das Groß-und-Kleine, die Idealzahlen und das Eine/B. Die aristotelische Kritik/1. Das Mathematische an und für sich [Philosophie]

1. Das Mathematische an und für sich. Die Einwände gegen ... ... ganz besonders die Zahlen als Ideen treffen, was für ARISTOTELES heißt: als Substanzen für sich. a) Im Bereiche des Sinnlichen ... ... Torheit vorgeführt zu werden als einer der krassesten Belege für die Naivität, in der sich ARISTOTELES das Ansichsein ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 442-445.: 1. Das Mathematische an und für sich

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften [Philosophie]

Wilhelm Dilthey Einleitung in die Geisteswissenschaften Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und ihrer Geschichte

Volltext von »Einleitung in die Geisteswissenschaften«. Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 9.
Simmel, Georg/Biographie

Simmel, Georg/Biographie [Philosophie]

... Friedrichs-Werderschen Gymnasium in Berlin und immatrikuliert sich für das Fach Geschichte. Er studiert bei Mommsen, Droysen und Treitschke. In ... ... 1909/10 Simmel ist Mitbegründer der »Deutschen Gesellschaft für Soziologie«. 1910 »Hauptprobleme der Philosophie«. ...

Biografie von Georg Simmel

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... hier geschieht. Es bedarf allgemein der Betonung, daß für PLATO wie nur je für DESCARTES oder KANT der Gesichtspunkt der »Methode« ... ... , mußte geradezu den irreleiten, dem für die Metaphernsprache PLATOS nun einmal das Organ abging; der zwar historisch wohl ... ... den Metaphern als ernste Meinung zu Grunde liegen mochte; sondern entweder unbesehen alles für bare Münze nahm, oder ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/3. Die Idee des Guten [Philosophie]

... wenn man das Prinzip hinzunimmt (»mit« dem Prinzip). Für die analoge Teilung des sinnlichen Reichs wird endlich die entsprechende terminologische Unterscheidung eingeführt ... ... Denkens, aus denen jene, sofern sie gelten sollen, rein deduzierbar sein müssen. Für diesen Rückgang gilt schlechterdings kein andres Gesetz als das des deduktiven Zusammenhangs ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 188-201.: 3. Die Idee des Guten

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... Subjektives, als darin an und für sich keinerlei Bewußtseins- oder Interessenakzent für den Gegenstand als solchen enthalten ... ... Marmor der Venus von Milo für den Kristallographen etwas anderes bedeutet als für den Ästhetiker. So kann ... ... gewonnen; und indem diese Herstellung für einen anderen geschieht, der die entsprechende für jenen vornimmt, treten die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... Tatsächlich kann der Wert, den ein Subjekt für einen anderen aufgibt, für dieses Subjekt selbst, unter den tatsächlichen Umständen ... ... einmal zustande gekommen, so besteht freilich auch für ihn nicht weniger als für den auf jede andere Weise konstituierten die ... ... klar bin, daß ich es für das erste oder das erste für jenes hingeben will, hat jedes ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... verwirklicht. Diese Norm, – welche übrigens ihrem Inhalte nach für jeden Menschen und für jede Epoche seines Lebens verschieden sein mag – ist ... ... Chemiker, der in seinem Laboratorium über Darstellung der Teerfarben sinnt, arbeitet für die Bäuerin, die beim Krämer sich das bunteste Halstuch ... ... , in das Werk die Einheit der Persönlichkeit hineinzuarbeiten, hineinzuleben, an welche sich für uns gerade der Wert, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... B. die Forderung ursächlicher Begründung, die für alle Teile der Welt und für deren Verhältnis untereinander gut, ... ... bietet. So ist es das durchgreifendste, weil für sich völlig indifferente Mittel für die Überführung eines uns überindividuell zwingenden ... ... weil jedes Naturgesetz doch nur für eine bestimmte geistige Verfassung gilt, während für eine andere eine abweichende ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.
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