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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/6. Religiöse Erbauung [Philosophie]

6. Religiöse Erbauung Schon im Cap. B. IX. haben wir ... ... Erbauung, welche stets mehr oder weniger mystischer Natur ist, eine so hohe Beseligung zu gewähren im Stande ist, dass sie über alle Erdenleiden hinwegsetzt. Aber erstens sind diese ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 335-337.: 6. Religiöse Erbauung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... nicht nur wegen des Glücksmaßes, das uns kein anderer Besitz In gleicher Höhe gewähren könnte, sondern weil das Wertgefühl sich gerade an diese individuelle Gestaltung, nicht ... ... Gefäß des Geistigen zu machen und diesem damit eine vollere und lebendigere Wirksamkeit zu gewähren. Mit dem Gelde hat die Fähigkeit zu solchen Bildungen ihren ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen ... ... dem sachlich Unsinnigsten und Verderblichsten dieselbe Chance der Darstellung und formalen Richtigkeit wie dem Wertvollsten gewähren; und nicht weniger den Schematen des Rechtes analog, dem es oft genug an ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... dieser ein besonders großes Maß von Freiheit zu gewähren. Der Unterschied der Verpflichtungen, der diesen Unterschied der damit verträglichen Freiheit zur ... ... völlig binden, der zweite ihr schon etwas größeren, der dritte sehr erheblichen Spielraum gewähren. Das extremste Beispiel des ersten Falles ist die Sklaverei; hier betrifft die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... um die völlige Freiheit zu individueller. Neugestaltung zu gewähren; diese Leistung ist die Voraussetzung für einen Entwicklungsgang, der aus den Preisen ... ... Fernhalten von jeder qualitativen Beziehung zu ihnen der Persönlichkeit gar keine Erweiterung und Befriedigung gewähren könne, wird doch gerade der Aktus des Kaufens als eine ... ... Freuden zu verzichten, kann das Geld ein Herrschaftsgefühl gewähren, das aber weit genug von den eigentlich empfindbaren Objekten ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... ist. In diesem Fall nämlich, wo die begehrte Sache überhaupt nichts gewähren soll als ihren Besitz, und wo diese Beschränkung des Wunsches nicht nur ... ... hier sein Wesen, unseren antagonistischen Strebungen ein gleichmäßig entschiedenstes und reinstes Sichdarstellen zu gewähren. In ihm hat sich der Geist das Gebilde ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... Diese sollte namentlich Engros-Einkäufe ermöglichen, Darlehen gewähren usw. Die Syndikate hatten aber durchaus nicht den Zweck, die teilhabenden Assoziationen ... ... eine und dieselbe Wirkung seiner zurück: Sonderung und gegenseitige Unabhängigkeit den Elementen zu gewähren, die vorher in ursprünglicher Lebenseinheit bestanden haben. Diese Zersetzung trifft einerseits die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... , für die wir die Produkte unserer Arbeit hingegeben haben, die konkreten Gegenwerte gewähren wird. Das ist, wie gesagt, in sehr hohem Maße ein einfacher ... ... Denn das Wesen des Geistes ist, der Vielheit die Form der Einheit zu gewähren. In der sinnlichen Wirklichkeit ist alles nebeneinander, im Geist ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der ... ... produzierenden Frau entschädigt oder die der Frau eine Unabhängigkeit und Sicherheit neben dem erwerbenden Manne gewähren soll. Durch diesen engen Zusammenhang, den die Mitgift bei der Geldwirtschaft mit ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

III. [Das Arbeitsgeld und seine Begründung. Die Gratisleistung des Geistes. ... ... Arbeiter die Mittel zu einer übernormalen, verfeinerten und durch persönliche Ansprüche bestimmten Ernährung zu gewähren. Wesentlicher aber und zugleich verborgener ist der Umstand, daß die geistige Arbeit ihre ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar [Philosophie]

XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar Bestimmung der Aufgabe der Geschichtswissenschaft im Zusammenhang der ... ... : sonst wird es diese Wirklichkeit nicht erobern, die nun einmal in bloßem Blicken, Gewahren nicht ergriffen wird, sondern nur durch Analysis, Zerlegung. Gibt es etwas, was ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 93-104.: XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften [Philosophie]

IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften Es muß versucht werden, dem, ... ... Spencer haben das Problem des Zusammenhangs der geschichtlich-gesellschaftlichen Wissenschaften aufgenommen. 12 Diese Arbeiten gewähren dem in die Geisteswissenschaften Eintretenden eine ganz andere Art von Überblick als die Systematik ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 21-24.: IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/2. Augustinus [Philosophie]

Zweites Kapitel Augustinus Die christlichen Gemeinden waren die Träger der wirksamsten unter ... ... Gottes entdecken: eine jener Meditationen, deren Form schon das mit sich selber beschäftigte Seelenleben gewahren läßt. Dann sucht der Dialog über den freien Willen in demselben Inneren die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 255-267.: 2. Augustinus

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

VI. Der Begriff der Individualität Individuum heisst ein Untheilbares (ebenso wie ... ... kann doch die Verbindung aller dieser Arten von Einheit in Einem Dinge die nöthigen Beschränkungen gewähren. Wir hatten nämlich für das Individuum deshalb die Einheit gefordert, weil es seiner ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

2. Der Wille Das Wollen ist dasjenige, was das Reale ... ... dieses Fieber aufzuheben, da Sie mir doch keine Garantie gegen späteres Auftreten neuer Fiebererkrankungen gewähren können.« Der Kranke hat es immer nur mit der Genesung für den vorliegenden ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften [Philosophie]

II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften Das Ganze der ... ... in einen ihm eigenen Qualitätenkreis eingeschlossen; und wir müssen von der Sinnesempfindung zu dem Gewahren innerer Zustände übergehen, sollen wir eine Bewußtseinslage in einem gegebenen Moment auffassen. Wir ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 4-14.: II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/II. Kraft und Stoff [Philosophie]

II. Kraft und Stoff »Die Welt besteht aus den Atomen und ... ... noch weit entfernt davon, uns eine Bürgschaft für die Tatsächlichkeit unsrer Annahmen zu gewähren. Mit musterhafter Klarheit versuchte Kekulé in seinem Lehrbuch der organischen Chemie ( ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 628-666.: II. Kraft und Stoff

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/X. Das Unbewusste in der Geschichte [Philosophie]

X. Das Unbewusste in der Geschichte Natur und Geschichte oder die Entstehung ... ... Endzustand die äussere, formelle , der sociale Endzustand dem Menschen die materielle Möglichkeit gewähren, nunmehr endlich seine positive, eigentliche Aufgabe zu erfüllen, zu deren Erfüllung die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 322-346.: X. Das Unbewusste in der Geschichte

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften [Philosophie]

II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften Historische Orientierung ... ... irdische Atmosphäre, durch die Bedürfnisse, die Leidenschaften und den scheinbaren Zufall hindurch. Wir gewahren sie in den ewigen Urideen der Schönheit, der Wahrheit und des Rechtes; sie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 101-144.: II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit [Philosophie]

... in lebendigster Unruhe, die Zustände und Kräfte gewahren, aus denen ihr System sich aufbaut. Das Bild ihres Zustandes sind wir ... ... berechnet werden. Eine solche Befriedigung des Verstandesvermögen die Wissenschaften der Gesellschaft nicht zu gewähren. Die Schwierigkeiten der Erkenntnis einer einzelnen psychischen Einheit werden vervielfacht durch die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 35-40.: IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit
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