§ 3. Beschreibung der Wissenschaftslehre, als eines Wissens vom Wissen Die Wissenschaftslehre ... ... dieses Ziehens, so verhält sich das Wissen vom Wissen zu diesem Wissen, welches sodann freilich die ... ... selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. Im Wissen vom Wissen entäusserte das Wissen sich seiner selbst, und ...
... wovon man weiss. Nun aber ist ja die Wissenschaftslehre selbst die Wissenschaft von etwas; nicht aber dieses ... ... Hierin liegt nun der ganze Stoff einer möglichen Wissenschaftslehre, aber nicht diese Wissenschaft selbst. Um diese zu Stande zu bringen ... ... Intelligenz überhaupt zum Bewusstseyn zu erheben; und die Wissenschaftslehre ist von anderen Wissenschaften nur dadurch unterschieden dass das ...
... nicht darin ihren Grund, daß jene sogenannten Wissenschaften nicht von der Wissenschaft der Philosophie selbst ausgegangen und in dem bewußten ... ... . Wir werden diese empirische Wissenschaften nennen; dagegen diejenige Form der Wissenschaft, in welcher der Gegensatz ... ... ihre Grenze im Verhältnis zu einer bestimmten Wissenschaft steckt. Die bestimmte Wissenschaft ist nichts anderes als die ...
... § 4. Inwiefern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft zu haben? Das bisherige wahre oder eingebildete menschliche Wissen ist nicht das menschliche Wissen überhaupt. Gesetzt ein Philosoph ... ... einziges, in sich selbst zusammenhängendes Wissen ausmache, selbst ein Bestandtheil des menschlichen Wissens seyn müsste, so könnte ...
... keine Grenze zwischen der besonderen Wissenschaft, und den Theilen der allgemeinen Wissenschaftslehre. Es muss demnach etwa ein ... ... sondern auf dem Felde einer anderen Wissenschaft, welche die Naturwissenschaft heisst. Die Aufgabe überhaupt, jeden in der ... ... Vorbeigehen erinnern – warum bloss die Wissenschaftslehre absolute Totalität haben, alle besondere Wissenschaften aber unendlich seyn werden ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Wissenschaft der Logik
Immanuel Kant Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
Johann Gottlieb Fichte Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre
Johann Gottlieb Fichte Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre
... soll etwas seyn ausser mir, dem Wissenden. Ich bin das Wissende selbst, Eins mit dem ... ... anders sey? Was durch das Wissen, und aus dem Wissen entsteht, ist nur ein Wissen Alles Wissen aber ist nur Abbildung, und es wird in ...
... §. 1. Die Wissenschaftslehre, fallen lassend alles besondere und bestimmte Wissen, geht aus von dem Wissen schlechtweg, in seiner Einheit, das ... ... ist klar, dass diese beiden Weisen des Wissens auseinanderfallen. Wir nennen das Wissen durch das unmittelbar unsichtbare Princip Anschauung ...
... : Ich. Aber du brauchtest nicht zu wissen, und wusstest meiner Voraussetzung nach nicht, dass dieser Gedanke durch ... ... Bestimmtheit , oder Ruhe , ohne eigentlich zu wissen, noch zu untersuchen, woher jene Bestimmtheit deines Bewusstseyns komme; kurz, so ... ... durch welche der Gedanke des Ich zu Stande kommt, nur ohne es zu wissen, weil du darauf nicht besonders aufmerksam warst; und daher ...
Johann Gottlieb Fichte Darstellung der Wissenschaftslehre Aus dem Jahre 1801
(DD) Das absolute Wissen
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse
Johann Gottlieb Fichte Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie
Zweiter Theil. Grundlage des theoretischen Wissens.
... es ist der sich in Geistsgestalt wissende Geist oder das begreifende Wissen . Die Wahrheit ist nicht ... ... Dasein, d.h. für den wissenden Geist in der Form des Wissens seiner selbst. ... ... ihrer begriffenen Organisation aber die Wissenschaft des erscheinenden Wissens ; beide zusammen, die begriffene Geschichte, bilden die ...
Dritter Theil. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen.
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