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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 3. Beschreibung der Wissenschaftslehre, als eines Wissens vom Wissen [Philosophie]

§ 3. Beschreibung der Wissenschaftslehre, als eines Wissens vom Wissen Die Wissenschaftslehre soll, wie die Zusammensetzung ... ... dieses Ziehens, so verhält sich das Wissen vom Wissen zu diesem Wissen, welches sodann freilich die ... ... selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. Im Wissen vom Wissen entäusserte das Wissen sich seiner selbst, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 7-9.: § 3. Beschreibung der Wissenschaftslehre, als eines Wissens vom Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande [Philosophie]

... überhaupt zum Bewusstseyn zu erheben; und die Wissenschaftslehre ist von anderen Wissenschaften nur dadurch unterschieden dass das Object ... ... ihrer Freiheit, indem sie ein Gesetz mit einem anderer verwechselte. Ist unsere Wissenschaftslehre eine getroffene Darstellung dieses Systems ... ... zwar eine höchst nützliche Propädeutik der Wissenschaft, aber sie könnte nicht die Wissenschaftslehre selbst seyn. – So ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 4. Inwiefern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft zu haben [Philosophie]

§ 4. Inwiefern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft zu haben? Das bisherige wahre oder eingebildete menschliche Wissen ist nicht das menschliche Wissen überhaupt. Gesetzt ein Philosoph hätte das ... ... einziges, in sich selbst zusammenhängendes Wissen ausmache, selbst ein Bestandtheil des menschlichen Wissens seyn müsste, so könnte ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 57-62.: § 4. Inwiefern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft zu haben

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet [Philosophie]

... Beziehung ein Satz der allgemeinen Wissenschaftslehre, und ein Grundsatz irgend einer besonderen Wissenschaft seyn könne; sondern dass ... ... . Es muss demnach etwa ein einzelner Satz der Wissenschaftslehre seyn, der mit dem Satze, der Grundsatz werden soll, vereinigt ... ... Vorbeigehen erinnern – warum bloss die Wissenschaftslehre absolute Totalität haben, alle besondere Wissenschaften aber unendlich seyn ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 62-66.: § 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften [Philosophie]

... oder weniger Konsequenz durch eine Wissenschaft hindurchzwang. Mit Recht fordert die Empirie, daß ein solches Philosophieren sich ... ... Anschauung genommen zu haben meint, womit aber sie selbst als mit einem Verhältnis und Begriff derselben sie bestimmt ... ... die von der Philosophie erwiesene Nichtrealität desselben mit eben dem Rechte und mit Berufung auf Erfahrung und Wirklichkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979.: Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 6. Wie verhält sich die allgemeine Wissenschaftslehre insbesondere zur Logik [Philosophie]

... insbesondere zur Logik? Die Wissenschaftslehre soll für alle mögliche Wissenschaften die Form aufstellen. – ... ... verschieden; und folglich ist auch die ganze Wissenschaft weder die Wissenschaftslehre selbst, noch etwa ein Theil ... ... Also entlehnt die Logik ihre Gültigkeit von der Wissenschaftslehre, nicht aber die Wissenschaftslehre die ihrige von der Logik. Ferner, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 66-70.: § 6. Wie verhält sich die allgemeine Wissenschaftslehre insbesondere zur Logik

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Zweites Buch. Wissen [Philosophie]

... soll etwas seyn ausser mir, dem Wissenden. Ich bin das Wissende selbst, Eins mit dem Wissenden. – Es entsteht über das Bewusstseyn ... ... Wissen, und aus dem Wissen entsteht, ist nur ein Wissen Alles Wissen aber ist nur Abbildung, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 199-248.: Zweites Buch. Wissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (DD) Das absolute Wissen/VIII. Das absolute Wissen [Philosophie]

... oder allgemeines ist. Diese Versöhnung des Bewußtseins mit dem Selbstbewußtsein zeigt sich hiermit von der gedoppelten Seite ... ... ist , seine Substanz, vollkommen zu wissen , so ist dies Wissen sein Insichgehen , in welchem er ... ... nach der Seite ihrer begriffenen Organisation aber die Wissenschaft des erscheinenden Wissens ; beide zusammen, die begriffene Geschichte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 575-592.: VIII. Das absolute Wissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen [Philosophie]

... Produkt ein Endliches ist, macht jedes Wissen zu einem Beschränkten und damit zu einer Falschheit; aber insofern ... ... sie haben friedlich nebeneinander Platz. Aber damit würde das Wesen beider Wissenschaften, Wissenschaften des Absoluten zu sein, übersehen ... ... Standpunkt, auf welchem die eine oder die andere Wissenschaft nicht als eine Wissenschaft des Absoluten gälte, nämlich derjenige, auf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 94-116.: Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung/II. Die Aufklärung/a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben [Philosophie]

... und der Gegenstand des Wissens dasselbe ist. Was hiermit die reine Einsicht als ihr Anderes, was ... ... zufälligen Begebenheiten. Der Grund des Wissens aber ist das wissende Allgemeine und in seiner Wahrheit der absolute ... ... das Dritte ist, wodurch es sich mit dem Anderen, nämlich mit sich selbst , vermittelt. Endlich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 400-424.: a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./Vorbegriff/C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen [Philosophie]

... gezeigt wird, daß ihre Sätze auch Tatsachen des Bewußtseins sind, hiermit mit der Erfahrung übereinstimmen. – Der ... ... denn das letztere würde eine Erkenntnis sein und auf vermitteltes Wissen führen. Damit ist Gott als Gegenstand der Religion ausdrücklich ... ... Solche Einsicht, weil der Inhalt die Vermittlung mit sich führt, ist ein Wissen, welches Vermittlung enthält. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 148-168.: C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/1. Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre überhaupt/§ 1. Hypothetisch aufgestellter Begriff der Wissenschaftslehre [Philosophie]

... Land zeige, nemlich das für die Wissenschaft der Wissenschaften überhaupt; – wenn sich ferner unter einem bekannten ... ... (dem der Philosophie) die Idee einer Wissenschaft vorfände, welche doch auch Wissenschaft seyn oder werden will, ... ... sogenannte Philosophie wäre demnach die Wissenschaft von einer Wissenschaft überhaupt . 3 Oder ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 38-45.: § 1. Hypothetisch aufgestellter Begriff der Wissenschaftslehre

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens [Philosophie]

... Verschmelzung würde das Wesen des Wissens, als solchen, oder das absolute Wissen bestehen. Ich sage, ... ... nachweisen kann. – Nicht etwa: in irgend ein, somit schon vorausgesetztes, Wissen tritt ein das ruhende Seyn, und tritt ein ... ... und machen in dieser ihrer Vereinigung das absolute Wissen, wodurch noch ein Wissen ausser dem absoluten Wissen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 15-18.: § 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre [Philosophie]

... durch das Nicht-Ich. So endet die theoretische Wissenschaftslehre mit ihrem Grundsatze, geht in sich selbst zurück, und wird demnach ... ... Unterschiede zeigen, die uns zu einer Eintheilung derselben, und mit ihnen der Wissenschaft, welche sie aufstellt, berechtigten. Diese Eintheilungen aber ... ... welchen er irgendwo gemacht haben muss, nachspürt. Aber die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, fragt schlechterdings nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 331-335.: § 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Verhältnis des Skeptizismus zur Philosophie. Darstellung seiner verschiedenen Modifikationen und Vergleichung des neuesten mit dem alten [Philosophie]

... bestehen, dessen ein Teil, die Erzählung von Wahrnehmungen, mit einem wissenschaftlichen Wissen gar nichts zu tun hat und darum allerdings auch ... ... von Skeptizismus gesagt, der sich auch noch mit dem grellen Dogmatismus dieser Wissenschaften vertragen kann? Herr ... ... durchaus zugleich innerhalb der Philosophie fällt, besonders mit der alten, die mit der Subjektivität weniger zu tun hatte, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 208,273.: Verhältnis des Skeptizismus zur Philosophie. Darstellung seiner verschiedenen Modifikationen und Vergleichung des neuesten mit dem alten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden [Philosophie]

Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? In neueren Zeiten ... ... teils [es] überhaupt nicht anders wissen, als daß in einer Wissenschaft mit der Voraussetzung einer Vorstellung ... ... aber dies reine Ich das wesentliche reine Wissen sein muß und das reine Wissen aber nur durch den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 63,79.: Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung [Philosophie]

a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft, so ist zwar die ... ... als den der Autorität, hat man Philosophieren genannt. Dieses Wissen war so Wissen von Endlichem, die Welt der Inhalt des Wissens. Indem dieser Inhalt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 76-81.: a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit/b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das Schicksal [Philosophie]

... Gesinnung aus, die weiß, daß nichts gilt als das Rechte. Damit aber gibt das Handelnde seinen Charakter und die ... ... zugleich sein Charakter ist; die sittliche Individualität ist unmittelbar und an sich eins mit diesem seinem Allgemeinen, sie hat ihre Existenz nur in ihm und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 342-355.: b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das Schicksal

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie/c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst [Philosophie]

c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst ... ... Individuum ist. Die Zeit der Wiederauflebung der Wissenschaften, die neue Epoche des Wissens, die sich im 15. und 16. ... ... aufgetan hat, hat nicht nur mit dem wiederaufgeweckten Studium, sondern auch mit der Aufwärmung der alten Philosophien ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 58-69.: c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 9. Beschreibung der absoluten Form des Wissens [Philosophie]

§ 9. Beschreibung der absoluten Form des Wissens Nicht das ... ... ganz davon abgesehen, was sich durchdringe, die absolute Form des Wissens. Das Wissen ist ein für sich und in sich Seyn, und ... ... sich selbst Durchdringen und für sich selbst Seyn mit dem einigen Worte in der Sprache, welches sie ausdrückend fand ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 18-20.: § 9. Beschreibung der absoluten Form des Wissens
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