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Schleiermacher, Friedrich/Monologen/IV. Aussicht [Philosophie]

... , nach einander gewinnen; die schönste Aussicht breitet sich vor mir aus. Wie viele edle Naturen, die ganz ... ... den wagt das Schicksal anzufeilschen, der sich selbst den Preis setzt und sich ausbietet. Was lockt den Menschen ... ... Gesetz muss mir das Herz bewegen, dass sich zeige, wie sich dies in meinem Wesen zum Anderen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 68-82.: IV. Aussicht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber den Charakter der Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben [Philosophie]

... der Begriff eines Ideals es immer mit sich bringt, dass die Idee sich der Möglichkeit ihres Erscheinens unterwerfe. ... ... sich, nach gewaltigem Ringen, das Unsichtbare mit dem Sichtbaren zur Darstellung vermählt, so thut auch im ... ... Energie seiner Empfänglichkeit und Selbstthätigkeit, und da er zugleich das Sichtbare und Unsichtbare umschliesst, auf die Schlichtung ...

Volltext von »Ueber den Charakter der Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] [Philosophie]

... im Système de in nature sich ein an seiner Zeit irregewordener und sich in der Wissenschaft reproduzierender ... ... eines philosophischen Utopiens, in welchem das Absolute schon sich für sich selbst zu einem Wahren und Gewußten zubereitet und sich ... ... ist, ist bekannt. Endlich darf auch in Rücksicht auf die geschichtlichen Ansichten nicht vergessen werden, daß es anders ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 116-139.: [Über Reinholds Ansicht und Philosophie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl [Philosophie]

... Einzelheit, sondern wesentlich jene allgemeine Seite – die Absicht . Absicht enthält etymologisch die Abstraktion , teils die ... ... welche er vorher zu etwas für sich Schlechtem dekretierte, zur Hauptabsicht und wirkenden Triebfeder der Handlungen umschafft; ... ... Allgemeine, und das Gewissen , als die in sich wissende und in sich den Inhalt bestimmende unendliche Subjektivität.

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 223-243.: Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/1. Vom Verbrennen der Körper/Zusatz. Neuere Ansicht des Verbrennungsprozesses [Philosophie]

... insbesondere bestrebt ist, sie als Besondere sich unterzuordnen; er wird undurchsichtig. Durchsichtigkeit ist daher nur, entweder wo von der ... ... ganze Allgemeine ist. Es versteht sich, daß Durchsichtigkeit auch in verschiedenen Graden der Annäherung zu jenen angegebenen ... ... dessen Ausgleichung in dem höchsten Grad der Oxydation der Metalle sich wieder als Durchsichtigkeit, gleichsam in der höheren Potenz, darstellt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 178-181.: Zusatz. Neuere Ansicht des Verbrennungsprozesses

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Anhang/I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden [Philosophie]

... mit Gewalt herbei zu ziehen, sondern sich ihm, nach Beschaffenheit der günstigen Umstände, unablässig zu nähern. ... ... ewigen Friedens) von selbst zufallen«. Denn das hat die Moral Eigentümliches an sich, und zwar in Ansehung ihrer Grundsätze des ... ... Eigenschaft, daß es in seinen Absichten (vornehmlich in Verhältnis gegen andere Gleichgesinnete) sich selbst zuwider und zerstörend ist ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 228-244.: I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts [Philosophie]

... der reinen Sinnlichkeit, Zeit und Raum, Gott sich zu denken, wenn er sich ihn denken will, ist jeder gedrungen, ... ... folgt, jedem völlig freigestellt würde, sich dieser Vorstellung zu bedienen, oder nicht, jenachdem er es für sich moralisch nützlich fände. Nur eine solche Offenbarung ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 130-139.: § 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis) [Philosophie]

... nicht gründeten (denn wenn sie sich darauf gründeten, so müsste unsere sich selbst überlassene Vernunft ohne alle ... ... keine Offenbarung, als solche, irgend einer Behauptung die Wahrheit versichern, die sich dieselbe nicht selbst versichern kann. An keine nur durch Offenbarung mögliche ... ... ansehen; und – müssen alle diese Zusicherungen sich nicht wenigstens hinterher vom Endzwecke des Moralgesetzes ableiten lassen? ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 116-130.: § 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis)

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/1. Von Attraktion und Repulsion überhaupt, als Prinzipien eines Natursystems/Zusatz. Allgemeine Ansicht des Weltsystems [Philosophie]

... nicht durch die entgegengesetzte Einheit integriert, wodurch es sich in sein An sich oder absolutes Dasein rekonstruierte. Durch den Akt ... ... nicht in der Sphäre des Für -sich-selbst- und In-sich-selbst-Seins als solcher existieren ... ... oder den Stoff, den das Organische außer sich hat, in sich selbst hätte. Wir nennen Tier nur das relative ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 283-286.: Zusatz. Allgemeine Ansicht des Weltsystems

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung/I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes/b. Der Glaube und die reine Einsicht [Philosophie]

... ein gedoppeltes Bewußtsein auseinander. Jenes ist die reine Einsicht , als der sich im Selbstbewußtsein zusammenfassende geistige ... ... für Anderes über; ihre Sichselbstgleichheit wird zum wirklichen , sich aufopfernden absoluten Wesen; es wird ... ... denn sie hat die reine Einsicht zum Inhalte; und diese Einsicht ist ebenso rein , denn ihr ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 391-398.: b. Der Glaube und die reine Einsicht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/B. Die Moralität/b. Die Absicht und das Wohl [Philosophie]

b. Die Absicht und das Wohl § 505 Die Handlung ... ... wird. § 506 Aber die Wesentlichkeit der Absicht ist zunächst die abstrakte Form der Allgemeinheit, und ... ... jene besondere Seite in diese Form setzen und damit als wesentlich zur Absicht machen oder die Absicht auf sie einschränken, wodurch die gemeinte Wesentlichkeit der Absicht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 313-314.: b. Die Absicht und das Wohl

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet [Philosophie]

... , als vielmehr derjenigen, welche die Menschen sich unter einander selbst antun, erheitert sich doch das Gemüt durch die Aussicht, es könne künftig besser werden: und ... ... Erfindung der Staatsschulden zwar ein sinnreiches, aber sich selbst zuletzt vernichtendes Hülfsmittel ist: so muß, was guter ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 165-173.: III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Anhang zur transzendentalen Dialektik/Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft [Philosophie]

... zu verurteilen. Man kann sich eines Begriffs a priori mit keiner Sicherheit bedienen, ohne seine transzendentale ... ... es gänzlich unausgemacht, was der unseren Begriffen sich entziehende Grund derselben an sich für Beschaffenheit habe, und setzet sich nur eine Idee zum Gesichtspunkte, aus welchem einzig und allein man ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 582-607.: Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/2. Buch: Die Pflichten gegen sich selbst/Zweiter Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht [Philosophie]

Zweiter Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit ... ... nämlich, auch ohne Beimischung der von der Sinnlichkeit hergenommenen Absichten, das Gesetz für sich allein Triebfeder ist, und die Handlungen nicht bloß ... ... zum Zweck machen soll), zwar enge und vollkommene, in Rücksicht aber auf das Subjekt, weite und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 582-584.: Zweiter Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/2. Buch: Die Pflichten gegen sich selbst/Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht [Philosophie]

Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung ... ... Zwecken ist Pflicht des Menschen gegen sich selbst. – Der Mensch ist es sich selbst (als einem Vernunftwesen) ... ... mithin die fortdauernde absichtliche Belebung des Tieres am Menschen Zweck des Menschen gegen sich selbst. § 20 ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 580-582.: Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei [Philosophie]

... ist, etwas, wovon man sonst für sich keinen Begriff hat, anzunehmen, um sich von der Möglichkeit dessen, was ... ... wodurch wir uns auf unsere Einsicht etwas dünken, sondern nur Befugnisse, die man uns nachsehen kann, und ... ... berechtigt zu halten. Mithin zeigten sie darin eben Verstand und Einsicht, daß sie sich jene nicht erlaubten, und vielmehr in den Naturursachen herumsuchten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 266-276.: VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen [Philosophie]

... so hat jede Vernunft, die sich auf sich selbst gerichtet und sich erkannt hat, eine wahre ... ... zur philosophischen Spekulation, daß sie sich zu sich selbst erhebt und allein sich selbst und dem Absoluten ... ... Gesetz des Verstandes, daß er sich nicht in sich widerspreche, nicht sich aufhebe, sondern ein Gesetztes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 15-52.: Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/7. Kosmogonie. Eine Hypothese mechanischer Erklärungsart des Ursprungs der Weltkörper und der Ursachen ihrer Bewegungen, gemäß denen vorher erwiesenen Regeln [Philosophie]

... , müssen die Materien dichterer Art sich mehr zur Sonne drängen und sich in der Naheit zu ihr ... ... angeführte Hypothese zum mindesten Gründe genug vor sich, um Männer von ausgebreiteter Einsicht zu einer nähern Prüfung des darin ... ... , dieses seine Achsendrehung. Und so findet sich durch Rechnung: daß Saturn sich in 5 Stunden und ungefähr 40 ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 707-723.: 7. Kosmogonie. Eine Hypothese mechanischer Erklärungsart des Ursprungs der Weltkörper und der Ursachen ihrer Bewegungen, gemäß denen vorher erwiesenen Regeln

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/A. Raum und Zeit/a. Der Raum [Philosophie]

... Linie vielmehr der Punkt als außer sich seiend, nämlich sich auf den Raum beziehend und sich aufhebend, die Fläche ebenso ... ... zweite, die aber, als die zweite, ihrer Wahrheit nach sich auf sich beziehende Negation, der Punkt ist; die Notwendigkeit des Übergangs ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 41-47.: a. Der Raum

Fichte, Johann Gottlieb/Zurückforderung der Denkfreiheit/Rede [Philosophie]

... seiner ihm durch die Gesellschaft zugesicherten Rechte zu zwingen. Dieser Verletzung hat er sich durch den Vertrag freiwillig ... ... einem unbändigen Volke zu thun, das nicht nach euren Absichten, sondern nach euren Rechten fragt. Was soll ich ... ... glauben ; denn dessen kann sie sich, als einer inneren Gesinnung, nie versichern, – sondern nur äusserlich zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 10-36.: Rede
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