B. Selbstbewußtsein
B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität I. Auf verschiedene Luftarten ... ... Man s. van Marum a. a. O. S. 10.) bb) Daraus, daß die Metalle ... ... wiederhole die Frage, die ich schon in den Ideen zur Ph. d. N. getan habe, ob sich bei der Verkalkung kein Unterschied der ...
B. Die Kunstreligion Der Geist hat seine Gestalt, in welcher er für sein Bewußtsein ist, in die Form des Bewußtseins selbst erhoben und bringt eine solche sich hervor. Der Werkmeister hat das synthetische Arbeiten, das Vermischen der fremdartigen Formen des Gedankens und des ...
... Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ist sehr natürlich, daß Wärme die Ausdünstung befördert ... ... Dunst aufgelöst wird, muß es auch die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis mit ...
... kann, darf und soll er der Billigkeit Gehör geben; z.B. wenn die Krone den Schaden, den andre in ihrem Dienste erlitten haben ... ... welche die Ableitung der letzteren vom Prinzip der ersteren durch Subsumtion enthalten. B. Allgemeine Einteilung der Rechte 1) Der Rechte, ...
B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz ... ... , denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne ... ... sie faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle ...
B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, so hat ... ... Zeiten; viele Teile sind von hohem Alter, andere sind erst später entstanden, z.B. der über den Dienst des Wischnu. Die Wedas sind die Grundlage der Philosophien ...
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten Die Geschichte der Philosophie hat diese Wissenschaft in der Gestalt der Zeit und der Individualitäten, von welchen ein Gebilde derselben ausgegangen, darzustellen. Solche Darstellung hat aber die äußere Geschichte der Zeit von sich auszuschließen und nur an den ...
... Elastizität (von geringerer Dichtigkeit) durch gleiche Wärme stärker ausgedehnt, d.h. elastischer werden als solche, die ursprünglich ... ... einzudrücken. Wenn die Wärme im Körper selbst ein ursprüngliches Prinzip erregt, d.h. wenn sie chemisch, dynamisch auf ihn wirkt, so wird ... ... sagen darf. In dem Grade, in welchem der Körper erwärmt ist, d.h. die Wärmematerie zurückstößt, ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem Unterschiede von dem Recht als besonderem und daseiendem, ist als ein gefordertes zwar als das Wesentliche bestimmt, aber darin zugleich nur ein gefordertes, nach dieser Seite etwas bloß Subjektives, damit Unwesentliches ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem ... ... Gegenstandes , die durch das Selbst hervorgebracht oder die vielmehr das hervorgebrachte, sich aufreibende, d.h. zum Dinge werdende Selbst ist. Über die nur zerreißenden Tiergeister behält daher ...
B. Das äußere Staatsrecht § 330 Das äußere Staatsrecht geht ... ... Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die ... ... des Einzelnen und [daß] die sittliche Substanz, der Staat, ihr Dasein, d.h. ihr Recht unmittelbar in einer nicht abstrakten, sondern in konkreter Existenz ...
... Dem Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht des Volks, das Recht zu, dieses ... ... dem Teil des Volks, der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine zu Lasten kommen. D Das Recht des ...
b. Die Verstellung In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das ... ... die ihnen und sich selbst diese Gnade, d.h. diesen Zufall gönnt und wünscht . Die ... ... in ihm sollte etwas zur Wesenheit gelangen, was für das moralische Bewußtsein, d.h. an sich keine Wesenheit hat. Wenn ...
B. Das Vermögen der Familie § 170 Die Familie hat nicht nur Eigentum, sondern für sie als allgemeine und fortdauernde Person tritt das Bedürfnis und die Bestimmung eines bleibenden und sicheren Besitzes, eines Vermögens ein. Das im abstrakten Eigentum willkürliche ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme ... ... Eigentum ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in ... ... nach dieser Seite für eine Nation herrenlos und zufälliger Privatbesitz, wie z.B. die griechischen, ägyptischen Kunstwerke in der Türkei ...
B. Jakob Böhme Das andere Extrem ist der theosophus teutonicus ... ... erste Eigenschaft des Einziehens ist das Nein; b) Schärfe; c) Härte; d) Empfindnis; e) Feuer-Quall, Hölle ... ... Erzeugtwerden des Lichts, Sohns Gottes aus den Qualitäten, – lebendigste Dialektik; β) die Direction seiner selbst. Die ...
B. Kant Die Erscheinung der Kantischen Philosophie ist gleichzeitig; sie ... ... allerhand in sich erfahren und ebenso Gott, d. i. das Unendliche erfahren. β) Kant schließt auf Gott: er ... ... Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit usw. ...
B. Die Rechtspflege
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