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Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriff einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks [Philosophie]

§ 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriff einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks Wir verfahren mit einem Begriffe (wenn er gleich empirisch bedingt sein sollte) dogmatisch, wenn wir ihn als unter einem anderen Begriffe des Objekts, der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 346-349.: § 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriff einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Zweiter Abschnitt: Der Vertrag [Philosophie]

Zweiter Abschnitt Der Vertrag § 72 Das Eigentum, von dem die ... ... anderen nicht identischer , für sich eigentümlicher Wille sei und bleibe. § 74 Dies Verhältnis ist somit die Vermittlung eines in der absoluten Unterscheidung fürsichseiender ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 155-172.: Zweiter Abschnitt: Der Vertrag

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./Vorbegriff/C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen [Philosophie]

C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 ... ... in Athen befand, welcher dem unbekannten Gotte! gewidmet war. § 74 Noch ist die allgemeine Natur der Form der Unmittelbarkeit kurz anzugeben. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 148-168.: C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme [Philosophie]

Erster Abschnitt. Bacon und Böhme Zwei vollkommen disparate Individuen und Philosophien. – Baconische Philosophie heißt im allgemeinen Philosophieren, das sich auf Erfahrung, Beobachtung der äußerlichen oder geistigen Natur des Menschen in seinen Neigungen, Begierden, vernünftigen, rechtlichen Bestimmungen basiert. Beobachtungen werden zugrunde gelegt, daraus ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 74.: Erster Abschnitt. Bacon und Böhme

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/A. Bacon von Verulam [Philosophie]

A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, der durch seine Form das Verdienst seiner Wahrheit verloren, nichts für das Selbstbewußtsein, die Gewißheit seiner selbst, seiner Wirklichkeit ist, – das, was schon getan wurde, mit Bewußtsein ausgesprochen, sehen wir in Lord Bacon ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 74-91.: A. Bacon von Verulam

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten/Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit [Philosophie]

Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit Autonomie des Willens ist die Beschaffenheit des Willens, dadurch derselbe ihm selbst (unabhängig von aller Beschaffenheit der Gegenstände des Wollens) ein Gesetz ist. Das Prinzip der Autonomie ist also: nicht anders zu wählen, als so, daß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 74-75.: Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Vorrede [Philosophie]

Vorrede zur ersten Auflage, 1790 Man kann das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a priori die reine Vernunft , und die Untersuchung der Möglichkeit und Grenzen derselben überhaupt die Kritik der reinen Vernunft nennen: ob man gleich unter diesem Vermögen nur die Vernunft in ihrem theoretischen Gebrauche ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 73-78.: Vorrede

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/IV. Aussicht [Philosophie]

IV. Aussicht Ist es wahr, dass wir alle auf Erden abhängig wandeln, und ungewiss der Zukunft? dass ein dichter Schleier dem Menschen, was er sein wird, verbirgt, und dass des Schicksals blinde Macht, sei es auch der höheren Vorsicht fremde Willkühr – beides ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 68-82.: IV. Aussicht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, ehe in der Philosophie an die Sache selbst, nämlich an das wirkliche Erkennen dessen, was in Wahrheit ist, gegangen wird, es notwendig sei, vorher über das Erkennen sich zu verständigen, das als das Werkzeug, wodurch man des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 68-82.: Einleitung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

Zweite Rede Über das Wesen der Religion Ihr werdet wissen wie der alte Simonides durch immer wiederholtes und verlängertes Zögern denjenigen zur Ruhe verwies, der ihn mit der Frage belästigt hatte: was wohl die Götter seien. Ich möchte bei der weit größeren und mehr umfassenden: » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 16 [Philosophie]

§ 16. Das Ich setzt sich selbst schlechthin und alle Realität in sich . Es setzt alles als reine Identität, d.h. alles gleich mit sich selbst . Die materiale Urform des Ichs ist demnach die Einheit seines Setzens, insofern es alles ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: § 16

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Vgl. die Äußerungen in der ersten Vorrede zu den ... ... holou logou ), sondern des bestimmten ( tou teleutaiou logou ) ist. 74 Metaph. X, 4 (201. tot). 75 Auch früher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: Fußnoten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Einleitung [Philosophie]

Einleitung § 1 Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des Rechts , den Begriff des Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstande. Die Philosophie hat es mit Ideen und darum nicht mit dem, was man bloße Begriffe zu heißen pflegt, zu tun, sie zeigt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 29-43,46-87.: Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/13. Vorlesung [Philosophie]

Dreizehnte Vorlesung Die Wissenschaft, die über allen Wissenschaften ist, und ehe ... ... 73 . Das »nicht«, wie Aristoteles an einer andern Stelle erklärt 74 , beraubt entweder ganz ( holôs ) oder nur auf gewisse Weise, z ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 651-677.: 13. Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

Fünfte Vorlesung [Man müsse, um ein Zeitalter, wie das, der Voraussetzung nach, gegenwärtige, in seiner Wurzel zu erfassen, von der Beschreibung seines wissenschaftlichen Zustandes ausgehen. Form dieses Zustandes. Kraftlosigkeit in Bearbeitung und Mittheilung der Wissenschaft. Langeweile, die es durch Scherz, der ihm ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 64-78.: Fünfte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Niebuhrs Röm. Gesch. S. 37. Anm. ... ... denselben Namen zu geben. Tahitisch hat man für Haar rouro . 74 chejenk-nare , vier, eigentlich Zehen eines gewissen Vogels, neœnhalek , ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 29 [Philosophie]

§ 29. Wir fassen alles Bisherige in ein gemeinschaftliches Resultat zusammen. 1) Das Wissen, wenn es sich selbst anschaut, findet sich als ein inneres für und in sich Entspringen. Wenn es sich anschaut, sage ich: denn ebensowohl, wie es überhaupt nicht seyn ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 72-78.: § 29

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Spinoza · Leibniz · Wolff [Philosophie]

Spinoza · Leibniz · Wolff Wenn man sich das Descartessche System nach seiner wahren Beschaffenheit vergegenwärtigt, so sehnt man sich nach einer besseren, schöneren, beruhigenderen Gestalt, welche sich denn auch sogleich im Spinozismus entdeckt. Spinoza , den man als Schüler und unmittelbaren Nachfolger von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 51-94.: Spinoza · Leibniz · Wolff

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn [Literatur]

Friedrich Heinrich Jacobi Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn J'ai trouvé que la plûpart des sectes ont raison dans une bonne partie de ce qu'elles avancent, mais non pas tant en ce qu' ...

Volltext von »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn«.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/4. Von der Elektrizität [Philosophie]

... , die gegen Wärme und Oxygene Anziehung beweisen 74 . Unter den Körpern aber, welche die elektrische Materie anziehen, ... ... elektrisch werden, am gewöhnlichsten und am auffallendsten zu zeigen pflegen. 74 Man vergleiche Memoire sur l'analogie, qui se trouve entre ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 218-242.: 4. Von der Elektrizität
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