... sie die Kräfte verlassen, die sie emportrieben 94 . Durch Wirkung der Wärme ändern die festesten Körper ihren Zustand, die ... ... durchdringen ihr Inneres belebende Kräfte, die den Gesetzen. . . 94 Die belebtere Organisation liegt nie im Verhältnis der Masse, die ...
IV. [Offenbarung des höheren Dualismus in der Elektrizität] Sollte ein solches ... ... allgemein wahr sei«. (Man vgl. Cavallo a. a. O. S. 94.) Allein Priestley hat hierbei den Umstand übersehen, daß die Körper wirklich ...
Der transzendentalen Ästhetik zweiter Abschnitt Von der Zeit § 4 Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit Die Zeit ist 1) kein empirischer Begriff, der irgend von einer Erfahrung abgezogen worden. Denn das Zugleichsein oder Aufeinanderfolgen würde selbst nicht in die Wahrnehmung kommen, wenn die Vorstellung ...
V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft Ein transzendentales Prinzip ist dasjenige, durch welches die allgemeine Bedingung a priori vorgestellt wird, unter der allein Dinge Objekte unserer Erkenntnis überhaupt werden können. Dagegen heißt ein Prinzip metaphysisch, wenn es die ...
§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums. Die in der Deduction des Begriffs der Offenbarung von praktischen Vernunftprincipien a priori vorausgesetzte Erfahrung ist die: es könne moralische Wesen geben, in welchen das Moralgesetz seine Causalität für immer , oder ...
B. Jakob Böhme Das andere Extrem ist der theosophus teutonicus Böhme, er steht gerade im Entgegengesetzten; philosophia teutonica , – so hieß schon früher Mystizismus. Von diesem englischen Lordstaatskanzler, dem Heerführer des äußerlichen, sinnlichen Philosophierens, wollen wir zum philosopho teutonico , wie er ...
§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz. Wir haben den absolut-ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz alles menschlichen Wissens aufzusuchen. Beweisen oder bestimmen lässt er sich nicht, wenn er absolut-erster Grundsatz seyn soll. Er soll diejenige Thathandlung ausdrücken, welche unter den empirischen ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den Epikureismus ... ... Rom sich begab. Als Domitian die Philosophen, Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst öffentlich ...
Erstes Capitel. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern? Es sey seit Rousseau gesagt und wieder gesagt worden, dass alle bürgerlichen Gesellschaften sich der Zeit nach auf einen Vertrag gründeten, meint ein neuerer Naturrechtslehrer: aber ich wünschte zu wissen: gegen welchen ...
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität Metaphysik § 26 Die erste Stellung ist das unbefangene Verfahren, welches, noch ohne das Bewußtsein des Gegensatzes des Denkens in und gegen sich, den Glauben enthält, daß durch das Nachdenken die Wahrheit erkannt , ...
Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie Alle Menschen denken sich dem Willen nach als frei. Daher kommen alle Urteile über Handlungen als solche, die hätten geschehen sollen, ob sie gleich nicht geschehen sind . Gleichwohl ist diese Freiheit kein Erfahrungsbegriff, und kann ...
a. Einheit des Seins und Nichts Das reine Sein und das reine Nichts ist also dasselbe . Was die Wahrheit ist, ist weder das Sein noch das Nichts, sondern daß das Sein in Nichts und das Nichts in Sein – nicht übergeht, sondern übergegangen ist. ...
Zweites Kapitel Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen 101. ... ... und analytischen Sprachen selbst, dass die Gränzlinie nicht scharf zu ziehen ist, 94 und es passt dies noch mehr auf die synthetischen und affigirenden. Darum ...
B. Pythagoras und die Pythagoreer Die Nachrichten von seinem Leben sind mit ... ... wo wir bisher den Sitz der Philosophie sahen. Pythagoras ist bei Herodot (IV, 94-96) erwähnt als des Mnesarchos Sohn, bei dem Zamolxis in Samos als Sklave ...
Erster Artikel Referent hat, indem er die Anzeige der hier verzeichneten Schriften ... ... man vergleiche beide mit der Gestaltung des Lebens überhaupt usf. Anderwärts (S. 94) heißt es: » Wo nach wahrer Erkenntnis gestrebt wird , muß ...
Zweiter Artikel Aber indem Referent sich sehnt und bestrebt, aus diesem unergründlichen ... ... zugesteht, nicht annehmen kann, sondern vielfach korrigieren müßte. An demselben Orte, S. 94 f., sagt er gleichfalls: »Auch kann sich die Natur (!) hier ...
2. Naturphilosophie Im Timaios tritt die Idee in ihrer Bestimmtheit näher ausgedrückt hervor; die Grundbestimmungen von der Naturphilosophie des Platon sind im Timaios enthalten. Allein auf das Nähere, Spezielle können wir uns nicht einlassen; es hat indessen auch wenig Interesse. Von den Pythagoreern ...
b. Verhältnis der Philosophie zur Religion Wie nämlich das erste Gebiet mit der Philosophie durch die formelle, selbständige Erkenntnis überhaupt verwandt war, so ist die Religion durch den Inhalt zwar das Gegenteil dieser ersten Weise und Sphäre, aber durch denselben eben mit der Philosophie verwandt. Ihr ...
... , totum parte prius esse necesse est ( David Hume , S. 94); oder das Einzelne ist nur im Ganzen bestimmt; es hat seine Realität ... ... Wo wir eine Verknüpfung von Grund und Folge ( David Hume , S. 94) wahrnehmen, werden wir uns des Mannigfaltigen in einer Vorstellung ...
Erstes Kapitel Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation ... ... mehr ein äusserer Zuwachs, als sich mit der Sprache wahrhaft innig zu verschmelzen. 94. Nimmt man nun den sprachbereichernden Einfluss der gesellschaftlichen und schriftstellerischen Bildung zusammen, so ...
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