... des Wesens zu ergreifen und gegen die andere sich negativ zu verhalten, d.h. sie zu verletzen. Wohin in dem allgemeinen sittlichen Leben Schuld und Verbrechen ... ... sie für Gewalt und Unrecht, für eine sittliche Zufälligkeit nimmt und wissentlich, wie Antigone, das Verbrechen begeht. Die vollbrachte Tat verkehrt seine Ansicht; ...
... Sitte, die unbefangene Religion ist, wie Sophokles die Antigone sagen läßt (v. 454-457): »Die ewigen Gesetze der Götter sind ... ... aufgefischt und nicht am Ufer begraben und Trophäen aufzurichten versäumt hatten, – d.h. eigentlich weil sie, [die] nicht geschlagen worden zu sein ... ... das Erste gelten muß. Tennemann (Bd. II, S. 26) bedauert es, »daß wir wohl wissen ...
... Menschen das höchste Gut sei, d. h. zu einem edlen Menschen erzogen zu werden. Diese Antwort ist ... ... bei der Beurteilung zugrunde legen. Nach den athenischen Gesetzen, d.h. nach dem Geiste des absoluten Staats, war dieses beides, was Sokrates ... ... Wir könnten sagen, er mußte es werden. Tennemann sagt (Bd. II, S. 41): »Ungeachtet diese Klagpunkte ...
... ist aber wesentlich das Verhältnis zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist der sittliche ... ... Die Pietät wird daher in einer der erhabensten Darstellungen derselben, der Sophokleischen Antigone , vorzugsweise als das Gesetz des Weibes ausgesprochen ...
... für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz gleichgültig sei, für ... ... – macht das Bewußtsein seines Verhältnisses aus. So gelten sie der Antigone des Sophokles 3 als der Götter ungeschriebenes ...