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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit/b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das Schicksal [Philosophie]

... des Wesens zu ergreifen und gegen die andere sich negativ zu verhalten, d.h. sie zu verletzen. Wohin in dem allgemeinen sittlichen Leben Schuld und Verbrechen ... ... sie für Gewalt und Unrecht, für eine sittliche Zufälligkeit nimmt und wissentlich, wie Antigone, das Verbrechen begeht. Die vollbrachte Tat verkehrt seine Ansicht; ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 342-355.: b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das Schicksal

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates [Philosophie]

... Sitte, die unbefangene Religion ist, wie Sophokles die Antigone sagen läßt (v. 454-457): »Die ewigen Gesetze der Götter sind ... ... aufgefischt und nicht am Ufer begraben und Trophäen aufzurichten versäumt hatten, – d.h. eigentlich weil sie, [die] nicht geschlagen worden zu sein ... ... das Erste gelten muß. Tennemann (Bd. II, S. 26) bedauert es, »daß wir wohl wissen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 441-456.: B. Philosophie des Sokrates

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/3. Schicksal des Sokrates [Philosophie]

... Menschen das höchste Gut sei, d. h. zu einem edlen Menschen erzogen zu werden. Diese Antwort ist ... ... bei der Beurteilung zugrunde legen. Nach den athenischen Gesetzen, d.h. nach dem Geiste des absoluten Staats, war dieses beides, was Sokrates ... ... Wir könnten sagen, er mußte es werden. Tennemann sagt (Bd. II, S. 41): »Ungeachtet diese Klagpunkte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 496-516.: 3. Schicksal des Sokrates

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Erster Abschnitt. Die Familie/A. Die Ehe [Philosophie]

... ist aber wesentlich das Verhältnis zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist der sittliche ... ... Die Pietät wird daher in einer der erhabensten Darstellungen derselben, der Sophokleischen Antigone , vorzugsweise als das Gesetz des Weibes ausgesprochen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 309-323.: A. Die Ehe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist/c. Gesetzprüfende Vernunft [Philosophie]

... für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz gleichgültig sei, für ... ... – macht das Bewußtsein seines Verhältnisses aus. So gelten sie der Antigone des Sophokles 3 als der Götter ungeschriebenes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 316-324.: c. Gesetzprüfende Vernunft
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