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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 42 [Philosophie]

... daher eigentlich das Resultat einer Wechselwirkung zwischen dem absolut wirklich werdenden Seyn und einem, der Wissenschaftslehre nach, im Wissen rein ... ... sich erzwingendes, aber, wenn ein Wissen ist, dasselbe seiner Beschaffenheit nach absolut erzwingendes Gesetz, zufolge dessen jedem in einem jeden Momente eine sinnliche und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 132-136.: § 42

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 30 [Philosophie]

... das einzige Quantitirende. – Der Grund dieser Einzigkeit, Absolutheit, Allgemeinheit ist selbst absolut, das reine, auf sich selbst ruhende, in sich unveränderliche und daher ... ... – in sich selbst aus sich selbst herausgeht, sich denkt und sich als absolut frei denkt, bezieht es diese Anschauung auf die Freiheit, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 78-82.: § 30

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 46 [Philosophie]

... es in diesem beiderseitigen Erkennen sich selber als absolut? Gleichfalls auf ursprünglicher Weise. Es ist schlechthin so und weiter ... ... – nach Unten in der allgemeinen Wahrnehmung, nach Oben in dem nach der absolut quantitirenden Grundform des Wissens in bestimmten Reflexionspuncten innerhalb einer unendlichen Zeitreihe sich setzenden ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 146-150.: § 46

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 31 [Philosophie]

... nachmachen; sie müsste sich, als von der absolut leeren und in sich zerfliessenden Anschauung aus, sich beschränkend auf diese Quantitabilität ... ... sie, als durch einen unabhebbaren Schleier, hindurch erblickte Bestimmung der reinen , absolut durch sich gesetzten, daher nicht formalen oder quantitirenden, Freiheit (als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 82-86.: § 31

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 40 [Philosophie]

§ 40. Umfassen wir nun, nach Schilderung des formellen Charakters der ... ... in Hinsicht auf die Zeit. Die Kraft des Ich äussert sich nur in einer absolut bestimmten Zeitreihe, bestimmt nemlich durch den Grundcharakter der Zeit, nur eine einseitig bedingende ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 124-127.: § 40

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 44 [Philosophie]

... Diese ist nun zuvörderst ein Naturganzes , absolut umschliessend einen bestimmten Zeitmoment, und so in der allgemeinen Zeit für die ... ... in der allgemeinen Zeit, ein Raummoment der allgemeinen Materie, als gefüllt mit einem absolut nur als Freiheit sich äussern könnenden Leibe, läge daher unmittelbar in der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 141-144.: § 44

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 38 [Philosophie]

... Wissen zugleich ein reines, in allem Wissen absolut unveränderliches Denken ist; so würde, nachdem erst die Möglichkeit des Wissens ... ... wir hier es gedacht haben und denken müssen; sondern es ist , ist absolut, und dieses Seyn eben ist Wissen, so wie umgekehrt dieses Wissen unmittelbar ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 115-117.: § 38

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/Einleitung/§ 2. Folgesätze [Philosophie]

§ 2. Folgesätze Wir haben durch das Bisherige nicht nur den Begriff ... ... das, was in allem andern Denken, Wissen oder Handeln das Bewußtsein flieht, und absolut nicht-objektiv ist, zum Bewußtsein gebracht, und objektiv wird, kurz, in einem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 16-20.: § 2. Folgesätze

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Spinoza · Leibniz · Wolff [Philosophie]

... dergleichen Sätze waren z.B.: die Seele ist absolut einfach, die Welt ist im Raum und der Zeit nach entweder begrenzt ... ... hinausgehen und eben damit sie anerkennen müssen als nicht vom Menschen unablösliche, ihm absolut inhärierende. Ihrem speziellen Inhalt nach sonderte sich übrigens diese Metophysik ... ... rein Seiende ist, denn was nicht rein und absolut Ursache ist, kann auch nicht das rein Seiende ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 51-94.: Spinoza · Leibniz · Wolff

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... also ein System zuschreiben will, so kann man seine Philosophie nur als eine absolut dualistische ansehen, aber man muß hinzusetzen: sie ist ein völlig unaufgelöster, ... ... an die, die außer diesem Zustand sind, für die er also eben darum absolut unverständliche Worte spräche. Sein Reden wäre, wie jenes rätselhafte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Einleitung/Zusatz zur Einleitung [Philosophie]

... sei. Man kann denjenigen, welchem das absolut-Ideale noch nicht als absolut-Reales aufgegangen ist, auf verschiedene ... ... dem Absoluten selbst, demnach darauf beruhe, daß das absolut-Ideale das absolut-Reale sei. Es ist mit dieser Schlußfolge noch ... ... ist. Mit Einem Wort: jene Einsicht, daß das absolut-Ideale das absolut-Reale sei, ist die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 153-170.: Zusatz zur Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Dialog] [Philosophie]

... eigne Verhängnis einer jeden erkannt werde, als besonderes Wesen absolut, und als absolut ein Besonderes zu sein. ... ... ist im Absoluten das Sein wie das Erkennen absolut, und indem jedes absolut ist, hat auch keines einen ... ... Punkt, wo beide, wenn sie nicht absolut ungetrennt, doch absolut vereinigt sind, da nämlich, wo das im ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421-534.: [Dialog]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/4. Von der Elektrizität [Philosophie]

Viertes Kapitel. Von der Elektrizität 65 Bis jetzt kannten wir nur ... ... nämlich überhaupt eine elektrische Materie annimmt und nicht noch willkürlicher diese Materie zu einer absolut von allen bekannten verschiedenen machen will): die Basis der negativen elektrischen Materie ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 218-242.: 4. Von der Elektrizität
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/3. Metaphysische Anfangsgründe der Mechanik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/3. Metaphysische Anfangsgründe der Mechanik [Philosophie]

... unendlicher Geschwindigkeit auszudehnen trachten, welches unmöglich ist. Also ist ein absolut-harter Körper, d.i. ein solcher, der einem mit endlicher Geschwindigkeit ... ... selber ruhe, welcher Fall unausbleiblich war, so bald man beide Körper als absolut-hart (welche Eigenschaft von der Elastizität unterschieden werden muß) dachte. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 100-122.: 3. Metaphysische Anfangsgründe der Mechanik

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über das Verhältnis des Realen und Idealen in der Natur [Philosophie]

... voneinander: in keinem von beiden kann daher etwas absolut Wahres sein, sondern in jedem ist eben das wahr, wodurch es das ... ... . In jedem von beiden liegt das ewige Band; jedes ist für sich absolut; aber sie selbst sind wieder durch das gleiche Band so ... ... im Einzelnen das Ganze entfaltet, da jeder Teil absolut von der Natur des Ganzen ist, während das Dasein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 453-475.: Über das Verhältnis des Realen und Idealen in der Natur

Fichte, Johann Gottlieb/Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen [Philosophie]

... hoffe, erweisen. Moralität und Religion sind absolut Eins; beides ein Ergreifen des Uebersinnlichen, das erste durch Thun, das ... ... jemand an Gott und Unsterblichkeit verzweifelte, müsste er dennoch seine Pflicht thun, setzen absolut unvereinbare Dinge zusammen. Erzeuge nur in dir die pflichtmässige Gesinnung, und ...

Volltext von »Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/5. Grundsätze der Dynamik [Philosophie]

... man sich alle Teile der Materie vereinigt denken müßte, wenn die Anziehungskraft absolut wäre. Wäre die Materie in Einen mathematischen Punkt vereinigt, so wäre ... ... Dagegen läßt uns die absolute Negation aller Größe , d.h. die Anziehungskraft absolut gedacht, nicht nur keinen Begriff von einem bestimmten Objekt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 323-335.: 5. Grundsätze der Dynamik
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik [Philosophie]

... (Sonst wird der Ausdruck dicht auch absolut gebraucht, für das, was nicht hohl (blasicht, löchericht) ist.) ... ... Freiheit der Einbildungskraft, den Mangel der inneren Naturkenntnis durch Erdichtung zu ersetzen. Das absolut Leere und das absolut Dichte sind in der Naturlehre ohngefähr das, was ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 47-100.: 2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft [Philosophie]

... welches in dem Schlüsse, worin die Extreme absolut auseinandergehalten auftraten, als die Mitte erscheint, welche es dem unwandelbaren Bewußtsein ausspricht ... ... des Selbstbewußtseins als alle Realität ausspricht und sie unmittelbar , ohne sie als absolut negatives Wesen – nur dieses hat die Negation, die Bestimmtheit oder den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 178-185.: V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Vorerinnerung [Philosophie]

Vorerinnerung Aus den wenigen öffentlichen Äußerungen, in welchen man ein Gefühl der ... ... Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut entgegengesetzt, – nachdem die Vernunft als praktisches Vermögen, nicht als absolute Identität, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 9-15.: Vorerinnerung
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