Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kant Die Metaphysik der Sitten
Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft
Immanuel Kant Kritik der praktischen Vernunft
Immanuel Kant Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Wissenschaft der Logik
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Von der Weltseele Eine Hypothese der höheren Physik zur Erklärung des allgemeinen Organismus ... ... das Verhältnis des Realen und Idealen in der Natur oder Entwicklung der ersten Grundsätze der Naturphilosophie an den Prinzipien der Schwere und des Lichts
Johann Gottlieb Fichte Der geschlossene Handelsstaat Ein philosophischer Entwurf als Anhang zur Rechtslehre und Probe einer künftig zu liefernden Politik
Johann Gottlieb Fichte Zurückforderung der Denkfreiheit von den Fürsten Europens, die sie bisher unterdrückten Eine Rede
... der zuerst das menschliche Geschlecht der Unmündigkeit, wenigstens von Seiten der Regierung, entschlug, und jedem frei ... ... angenommenen Symbol hier oder da abweichenden Urteile und Einsichten, in der Qualität der Gelehrten, frei und öffentlich der Welt zur Prüfung darlegen; ... ... sogar mit einer freimütigen Kritik der schon gegebenen, der Welt öffentlich vorzulegen; davon wir ein glänzendes Beispiel ...
Immanuel Kant Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
Johann Gottlieb Fichte Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre
Immanuel Kant Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Grundlinien der Philosophie des Rechts (Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Zum Gebrauch für seine Vorlesungen)
Immanuel Kant Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [Erste Fassung]
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Philosophie der Mythologie
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Philosophie der Offenbarung
... Handlung 5 , sagte Demosthenes, ist die Seele der Beredsamkeit, und auch der Schreibart. Ein Autor, der Handlung liebt, muß daher keinem Kunstrichter noch ... ... ungestört bleiben will; doch einem Schriftsteller, der ins Gras beissen muß, ist der Mund gestopft genug – – ...
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen
... der Verfasser des Aufsatzes: »Der Bücherverlag in Betrachtung der Schriftsteller, der Verleger, und des Publikum, ... ... der den Nießbrauch des fortdaurenden Eigenthums der Verfasser bei der alten Autoren, der es bei Luthers Bibelübersetzung habe?« ... ... wider seinen Willen Nutzen aus dem, was der Natur der Sache nach sein bleibt, zu ziehen; ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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