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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Einleitung [Philosophie]

Einleitung §1. Der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst enthält (dem ersten Anscheine nach) einen Widerspruch Wenn das verpflichtende Ich mit dem verpflichteten in einerlei Sinn genommen wird, so ist Pflicht gegen sich selbst ein sich widersprechender Begriff. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 547,553.: Einleitung

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/IV. Aussicht [Philosophie]

IV. Aussicht Ist es wahr, dass wir alle auf Erden abhängig ... ... schleudern, wo Kunde von der anderen Menschheit zu erlangen unmöglich ist, wo in ewigem Einerlei mich die gemeine Natur von allen Seiten eng umschliesst, und in der dicken ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 68-82.: IV. Aussicht

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/III. Weltansicht [Philosophie]

III. Weltansicht Dem trüben Alter, meinen sie, sei es vergönnt, ... ... Geheimnisse. Doch in öde Wildniss oder in unfruchtbare Ueppigkeit ist er gestellt, wo ewiges Einerlei dem Verlangen des Geistes keine Nahrung giebt; es kränkelt in sich gekehrt die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 54-68.: III. Weltansicht

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Vorrede [Philosophie]

... nächstfolgenden Kategorie der Pflicht und des Pflichtwidrigen im gemeinen Sprachgebrauche beinahe einerlei Sinn; hier aber soll das erstere dasjenige bedeuten, was mit einer ... ... Heiligkeit unterschieden, ob ich sie gleich selbst im Grunde und objektiv für einerlei erkläret habe. Allein ich verstehe an diesem Orte darunter nur ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 107-120.: Vorrede

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... mit dem Prinzip der reinen Vernunft stattfinde, bei einerlei Gesichtspunkte aber ein unvermeidlicher Widerstreit der Vernunft mit sich selbst entspringe, so ... ... dieses ist mehr, als bloß mich meiner Vorstellung bewußt zu sein, doch aber einerlei mit dem empirischen Bewußtsein meines Daseins , welches nur durch ... ... Vorstellung von etwas Beharrlichem im Dasein ist nicht einerlei mit der beharrlichen Vorstellung ; denn diese kann sehr ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 20-42,45.: Vorrede zur zweiten Auflage

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Zweites Buch. Wissen [Philosophie]

Zweites Buch Wissen Unmuth und Angst nagte an meinem Innern. Ich ... ... als das Betastende im Betasten, das Fühlende im Fühlen vorstellt. Nun fühlst du entweder einerlei; so sehe ich nicht, warum du diese einfache Empfindung über eine fühlende ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 199-248.: Zweites Buch. Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks [Philosophie]

Johann Gottlieb Fichte Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks Wer schlechte Gründe verdrängt, macht ... ... Verhältniß ihrer einzelnen Theile zur Hervorbringung des beabsichteten Zwecks; – welches folglich nur auf einerlei Art, einem deutlich gedachten Begriffe gemäß, bestimmt seyn kann. Hier ist es ...

Volltext von »Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Dritte Vorlesung [Philosophie]

... Offenbar ist es nicht die Wand selber, und einerlei mit ihr; auch giebt es sich dafür gar nicht aus, sondern es ... ... , unwandelbar und unveränderlich, mit Einemmale ganz ist, und so ein inneres absolutes Einerlei; – dass ebenso auch das Daseyn oder das Bewusstseyn, da ... ... ein absolut ewiges, unwandelbares und unveränderliches Eins und Einerlei sey. So ist es mit absoluter Nothwendigkeit an sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 431-447.: Dritte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vierte Vorlesung [Philosophie]

Vierte Vorlesung [Was unentbehrlich sey zu einem seligen Leben; was dagegen ... ... Gott ist innerlich in sich selbst Eins, nicht mehrere; er ist in sich selbst Einerlei, ohne Veränderung noch Wandel; da er nun da ist gerade also, wie ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 447-461.: Vierte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Sechste Vorlesung [Philosophie]

Sechste Vorlesung [Beweis der früheren beiläufigen Behauptung, dass diese Lehre zugleich ... ... ? Die Antwort giebt V. 30. »Ich und der Vater sind Eins.« – Einerlei gesagt in beiden identischen Sätzen. – Sein Leben ist das meinige, das meinige ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 475-492.: Sechste Vorlesung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

... höchsten Ideals, wobei die Menschen doch, Zeit und Umstände abgerechnet, eigentlich einerlei sind, dieselbe Formel, nur mit andern Koeffizienten verbunden, was wäre sie ... ... auf ein freies Wesen, als nur daß es sich ihm zu erkennen gebe, einerlei ob durch Schmerz oder Lust. Auch kann es uns zur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/[Einleitung] [Philosophie]

[Einleitung] Diese Prolegomena sind nicht zum Gebrauch vor Lehrlinge, sondern vor ... ... ihn mit Verachtung herabsehen; andere, die nirgend etwas sehen, als was mit dem einerlei ist, was sie schon sonst irgendwo gesehen haben, werden ihn nicht verstehen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 113-124.: [Einleitung]

Fichte, Johann Gottlieb/Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre/Einleitung [Philosophie]

Einleitung 1. Merke auf dich selbst: kehre deinen Blick von allem ... ... das a posteriori ist für einen vollständigen Idealismus gar nicht zweierlei, sondern ganz einerlei; es wird nur von zwei Seiten betrachtet, und ist lediglich durch die Art ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 422-450.: Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/10. Vorlesung [Philosophie]

... Denkmäler historischer Wert zukomme, ist man nicht einerlei Meinung. Einige weigern sich, die mosaischen Bücher als historische Urkunden gelten zu ... ... und der Sache nach ins völlig Unbestimmte zurück, es ist überall nur einerlei nirgends begrenzte noch irgendwo zu begrenzende Zeit. Gewiß in einem solchen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 583-608,611.: 10. Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

Zehnte Vorlesung [Begriff des absoluten Staats. Drei mögliche Grundformen des wirklichen ... ... und zwar als dem höchsten, als der Gattung, auf. Es ist daher ganz einerlei, ob man sage wie oben: der Staat richte alle individuelle Kräfte auf das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 143-156.: Zehnte Vorlesung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/I. Von der Einteilung der Philosophie [Philosophie]

... man das Praktische nach Naturbegriffen mit dem Praktischen nach dem Freiheitsbegriffe für einerlei nahm, und so, unter denselben Benennungen einer theoretischen und praktischen Philosophie, eine Einteilung machte, durch welche (da beide Teile einerlei Prinzipien haben konnten) in der Tat nichts eingeteilt war. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 78-81.: I. Von der Einteilung der Philosophie

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Wenn der Begriff eines Geistes von unsern eignen Erfahrungsbegriffen abgesondert ... ... irren. Der Redegebrauch und die Verbindung eines Ausdrucks mit verschiedenen Erzählungen, in denen jederzeit einerlei Hauptmerkmal anzu treffen ist, geben ihm eine bestimmte Bedeutung, welche folglich nur dadurch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: Fußnoten
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/1. Metaphysische Anfangsgründe

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/1. Metaphysische Anfangsgründe [Philosophie]

... ferne sie zusammen eine ausmachen, d.i. mit dieser einerlei sind, und nicht etwa so fern sie die letztere, als Ursachen ihre ... ... , sind nun der Richtung nach entweder einander entgegengesetzt , oder halten einerlei Richtung . Da alle diese Bewegungen als ... ... Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung geschehende Bewegung des relativen Raums, als mit derselben einerlei, vorgestellt wird. Beweis ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 25-47.: 1. Metaphysische Anfangsgründe

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/2. Vom Licht [Philosophie]

... : » daß der Wärmestoff mit dem Lichtstoff einerlei sei, ist nicht erwiesen. Je mehr unsere physikalischen Kenntnisse sich erweitern, ... ... niemand in Zweifel gezogen, aber niemand hat auch behauptet, daß Licht und Wärme einerlei Zustände derselben Materie seien. Ist das Licht das große Mittel, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 181-202.: 2. Vom Licht

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 6. Schlußbetrachtung [Philosophie]

§ 6. Schlußbetrachtung Wir sind demnach belehrt, daß die oberste Regeln ... ... doch unumgänglich nötig, so bald man vier Figuren haben will. Denn so bald es einerlei ist, ob ich das Prädikat der Konklusion in den Obersatz oder Untersatz bringe, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: § 6. Schlußbetrachtung
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