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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen [...] sondern nur für die Maximen der Handlungen [Philosophie]

VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen (denn das tut ... ... ist, welcher der Ethik eigentümlich zugehört, ist es allein, der ein Gesetz für die Maximen der Handlungen ... ... Zweck (als Materie der Willkür) beabsichtigte, so muß, wenn es einen Zweck gibt, der zugleich Pflicht ist, die Maxime der Handlungen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 519-520.: VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen [...] sondern nur für die Maximen der Handlungen

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Dritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei/4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich [Philosophie]

4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich ... ... auf logische Genauigkeit und Vollständigkeit ankommt, so ist es der ontologische, verlangt man aber Faßlichkeit vor den gemeinen ... ... Erkenntnisse verwandt ist, vor unnütz und überflüssig halten, vornehmlich weil es viele Fälle gibt, da ohne solche Sorgfalt die Anwendung seiner Begriffe unsicher ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 734-737.: 4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Einleitung [Philosophie]

... auferlegt, gar nicht gebunden: welches einen Widerspruch enthält. § 2. Es gibt doch Pflichten des Menschen gegen sich selbst Denn setzet: es gebe keine solche Pflichten, so würde es überall gar keine, auch keine ... ... ut finem; perfice te ut medium). 2) Es wird eine subjektive Einteilung der Pflichten des Menschen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 547,553.: Einleitung

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/[Einleitung] [Philosophie]

... Wissenschaft selbst allererst zu erfinden. Es gibt Gelehrte, denen die Geschichte der Philosophie (der alten sowohl, ... ... eben so gehen dürfte, als es dem Problem selbst erging, da es zuerst vorgestellt wurde. Man ... ... nicht verwenden wollen, weil das Werk trocken, weil es dunkel, weil es allen gewohnten Begriffen widerstreitend ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 113-124.: [Einleitung]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/[Vorwort] [Philosophie]

Es gibt verschiedene Gründe, aus denen man, wenigstens als Zugabe zu einer Einleitung ... ... letzten Jahrhunderte beschäftigt haben. Wenn es endlich, um die Wahrheit schätzen und beurteilen zu lernen, notwendig ist, ... ... zeigen. Doch das Gewicht aller dieser Gründe nimmt zu, wenn es nicht bloß eine neue Methode oder veränderte Ansichten in einzelnen Materien, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 19-21.: [Vorwort]

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Wenn es über irgend einen Gegenstand eine Philosophie (System der Vernunfterkenntnis aus Begriffen) gibt, so muß es für diese Philosophie auch ein System reiner, von ... ... d.i. eine Metaphysik geben. – Es fragt sich nur: ob es für jede praktische Philosophie, als ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes [Philosophie]

... dem moralischen Beweise des Daseins Gottes Es gibt eine physische Teleologie , welche einen für unsere theoretisch reflektierende ... ... innere Gesetzgebung und deren mögliche Ausführung, uns als zweckmäßig vorzustellen. Folglich gibt es allerdings eine moralische Teleologie; und diese hängt mit der Nomothetik ... ... der sich fest überredet hält: es sei kein Gott, und (weil es in Ansehung des Objekts der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 409-416.: § 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/B. Philosophie des Epikur/1. Kanonik [Philosophie]

... ( ta epaisthêmata hyphestanai )«, – daß es eine feste Grundlage wird, daß es sich konstatiert in der Wiederholung und ... ... . Dies ist ebenso das ganz Gewöhnliche: Wenn wir eine Vorstellung haben, bedarf es des Zeugnisses, daß wir ... ... den Empfindungen machen wir uns Vorstellungen, als das Allgemeine; dadurch wird es bleibend. Die Vorstellungen werden selbst (bei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 301-306.: 1. Kanonik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung [Philosophie]

... Antinomie der moralischen Weltanschauung, daß es ein moralisches Bewußtsein gibt und daß es keines gibt, – oder daß das Gelten der ... ... das Gewissen sie in ihrer Erfüllung, die es ihr durch sich gibt. Es ist diese Macht dadurch, daß ... ... Unterschiede anzuvertrauen. Der hohle Gegenstand, den es sich erzeugt, erfüllt es daher nun mit dem Bewußtsein der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-495.: c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 44. Von der schönen Kunst [Philosophie]

§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des Schönen, sondern nur Kritik, noch schöne Wissenschaft ... ... daß man ganz richtig bemerkt hat, es werde zur schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit viel Wissenschaft, als ... ... , und niemand über das, was er spricht, verantwortlich sein will, weil es nur auf die augenblickliche Unterhaltung, nicht auf einen bleibenden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 238-240.: § 44. Von der schönen Kunst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie/c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien [Philosophie]

... die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete Tatsache, daß es verschiedene Philosophien gibt und gegeben hat. Die Wahrheit aber ist eine ; ... ... sondern die eine Kirschen, die andere Pflaumen oder Trauben. Aber es kommt wesentlich darauf an, noch eine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 36-38.: c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur/§ 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur [Philosophie]

... . Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur Es gibt unzählige Dinge der schönen Natur, worüber wir Einstimmigkeit des Urteils mit ... ... (mehr als das über das Schöne), ist es doch dadurch nicht eben von der Kultur zuerst erzeugt, und etwa bloß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 189-191.: § 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/Einleitung [Philosophie]

... wie etwa durch die Leimrute der Vogel, so würde es wohl, wenn es nicht an und für ... ... nicht an sich ist oder daß es nur für es an sich war. Indem es also an seinem Gegenstande sein ... ... sich forttreibt, wird es einen Punkt erreichen, auf welchem es seinen Schein ablegt, mit Fremdartigem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 68-82.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Einleitung [Philosophie]

... des Lehrbuchs des Herrn Hugo wissen es nun doch mehrere), daß es keine Art von Schriftstellern gibt, die im konsequenten Schließen ... ... nicht gebunden ist, sondern in der es nur ist, weil es sich in derselben setzt. – ... ... ohne die Form der Unvernünftigkeit, in der es Trieb ist, und wie es zugleich in seiner Existenz gestaltet ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 29-43,46-87.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... die Forderung als gerecht zugestanden werden, daß eine Geschichte – es sei von welchem Gegenstande es wolle – die Tatsachen ohne Parteilichkeit, ohne ein besonderes ... ... tieferer Nachteil in Verbindung. Wenn es verschiedene Begriffe von der Wissenschaft der Philosophie gibt, so setzt zugleich der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 9-20.: Einleitung

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Vorrede [Philosophie]

... noch die letzte Hand des Künstlers, um den Definitionen beigezählt zu werden. Es gibt eine Zeit, wo man in einer solchen Wissenschaft, wie die Metaphysik ... ... , ob der Tadel, den es etwa verdiente, auch den Wert des Ganzen anfechte, und ob nicht Verbesserungen ... ... ungeheuchelte Billigkeit, sich selbst der Sache des Gegenteils in dem Grade anzunehmen als es möglich ist, würde bald ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 621-627.: Vorrede

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Beschluß [Philosophie]

... ist, so mag er versuchen zu beweisen, daß es nicht ist. Will es ihm mit keinem von beiden gelingen (ein Fall ... ... setzen die Maxime selbst Pflicht ist. – Es versteht sich von selbst: daß nicht das Annehmen (suppositio ... ... werde, denn dazu (etwas zu glauben) gibt's keine Verbindlichkeit, sondern das Handeln nach der Idee jenes Zwecks, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 477-480.: Beschluß

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/IX. Von der teleologischen Beurteilung [Philosophie]

... ihnen sichtbaren Wirkung sein. Da es nun ganz wider die Natur physischmechanischer Ursachen ist, daß das Ganze die ... ... Zweck heißt: so ist klar, daß, wenn es dergleichen Produkte der Natur gibt, es unmöglich sei, ihrer Beschaffenheit und deren Ursache auch nur in der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 46-51.: IX. Von der teleologischen Beurteilung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/B. Selbstbewußtsein/IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst [Philosophie]

... und das Beziehen selbst; es ist es selbst gegen ein Anderes, und greift zugleich über dies Andere über, das für es ebenso nur es selbst ist. Mit dem Selbstbewußtsein sind ... ... des Seins hat, ist es nicht Selbstbewußtsein, Es ist hiermit für es das Anderssein als ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 137-145.: IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Hamanns Schriften/Erster Artikel [Philosophie]

... sein Herz ergoß sich in Tränen, er konnte es nicht länger, konnte es nicht länger seinem Gott verhehlen, daß er ... ... Schmecken und Sehen .« Für das Sokratische Zeugnis von seiner Unwissenheit gibt es kein ehrwürdigeres Siegel als 1. Kor. 7: »So jemand ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 275-302.: Erster Artikel
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