Georg Wilhelm Friedrich Hegel Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik
Immanuel Kant Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis
IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft Wir ... ... Verstand selbst a priori gibt (für Erscheinungen nämlich, so fern sie, in einem Bewußtsein verbunden, Erfahrung ausmachen ... ... nicht, daß die Natur, auch nach empirischen Gesetzen, ein für das menschliche Erkenntnisvermögen faßliches System sei, und der durchgängige systematische ...
... werden können, in welchem Falle die Sache für uns völlig wahr, es für uns ebenso gut ist, als ob ... ... Begehrungsvermögens aber uns treibt, uns für das bejahende Urtheil zu erklären, so können wir mit völliger Sicherheit dieser ... ... gehen, und eine kühnere Anmaassung zu machen, die eine grössere Berechtigung für sich anzuführen haben sollte. Aber das ...
XLIV Reicher Gehalt dieses Gedichts für den Geist und die Empfindung – Eigenthümliche ... ... so ist diess eben jene höhere und feinere Sentimentalität, jener reichere Gehalt für den Verstand und die Empfindung, der uns zu einem freieren Schwunge der ... ... seyn, um das Ausserordentlichste und das Einfachste in denselben Kreis einzuschliessen. Nur für den, welchem es, wie ...
C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist ... ... es werde nun der gesetzte Zweck für die Gewißheit seiner selbst und die Verwirklichung desselben für die Wahrheit oder aber der Zweck für die Wahrheit und die Wirklichkeit für die Gewißheit genommen –, sondern das Wesen ...
I. Innere Verfassung für sich
3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie So ist ... ... zeigt. Diese Ansicht ist es, welche die einzig würdige für diese Wissenschaft ist; sie ist in sich durch den Begriff der ... ... Anstrengung des Geistes und was man alles über das Formelle derselben für Komplimente sagt, ausgeheckt worden seien. Bei ...
XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt Es ... ... vermischt werden. – Wir haben aber für das (sittlich-) Gute und Böse eben so wenig einen besonderen Sinn , als wir einen solchen für die Wahrheit haben, ob man sich ...
... nicht selten vorgeschützt, daß, was in ihr richtig sein mag, doch für die Praxis ungültig sei: und zwar in einem vornehmen wegwerfenden Ton, voll ... ... Praxis, welche auf einen nach bisheriger Erfahrung wahrscheinlichen Ausgang berechnet ist, die für sich selbst bestehende Theorie zu meistern berechtigt ...
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie Der vorhin schon angeführte Satz, ... ... , Begriff der mehr bestimmte Gedanke, Idee der Gedanke in seiner Totalität, an und für sich seienden Bestimmung. Idee ist dann auch das Wahre und allein das Wahre. ...
VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen (denn das tut ... ... aber dann noch ein Gesetz für die Maxime der Handlungen geben? Der Begriff eines Zwecks , der ... ... , welcher der Ethik eigentümlich zugehört, ist es allein, der ein Gesetz für die Maximen der Handlungen begründet, indem ...
... und daß diejenigen, welche das Göttliche für unbegreiflich und die Erkenntnis des Wahren für ein nichtiges Unternehmen halten, ... ... die substantielle Form ist, in der Monarchie diese Gesinnung für entbehrlich oder gar für abwesend erklärt, und vollends, als ob Tugend und ... ... als das Prinzip der Monarchie erkennt, daraus ergibt sich für sich schon, daß er nicht ...
... unmittelbare oder näher Dasein und ein Sein-für-Anderes, weil das, welches für sie wäre, nicht sie ... ... , – sondern was dies für ein Ding, für ein Mensch ist, so daß dies Sein- ... ... ideell; der Geist ist nur für den Geist, Gott nur für Gott, und nur diese Einheit ...
... : es ist ein verständiges Urwesen; sondern nur subjektiv für den Gebrauch unserer Urteilskraft in ihrer Reflexion über die Zwecke in der Natur ... ... diese nach ihrer Gesetzmäßigkeit erkennen können, wir auch berechtigt wären, eben dieses auch für jedes denkende und erkennende Wesen, als notwendige, ... ... sind sie uns nicht durch das Objekt gegeben. A priori ist es sogar für uns unmöglich, einen solchen ...
... für Dinge an sich selbst nahm, den Begriff der Ursache für trüglich und falsches Blendwerk erklärte, daran tat er ganz recht; denn von ... ... die Deduktion gesichert, dabei seinem Ursprunge nach von allen sinnlichen Bedingungen unabhängig, also für sich auf Phänomene nicht eingeschränkt (es sei ...
... Blumen sind freie Naturschönheiten. Was eine Blume für ein Ding sein soll, weiß, außer dem Botaniker, schwerlich ... ... der Kolibri, der Paradiesvogel), eine Menge Schaltiere des Meeres sind für sich Schönheiten, die gar keinem nach Begriffen in Ansehung seines Zwecks bestimmten Gegenstände zukommen, sondern frei und für sich gefallen. So bedeuten die ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen von einem Liebhaber der langen Weile. Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Grundlinien der Philosophie des Rechts (Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Zum Gebrauch für seine Vorlesungen)
... derselben mit der Konstitution des Staats selbst vereinigt ist (denn der Staat muß für ewig angesehen werden); ihre Wohltätigkeit aber ist entweder für das Volk überhaupt oder für einen nach gewissen besonderen Grundsätzen vereinigten ... ... , dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das ...
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