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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/B. Indische Philosophie/1. Die Samkhja-Philosophie [Philosophie]

1. Die Samkhja-Philosophie Der Urheber der Samkhja wird Kapila genannt ... ... der Erschaffung der Welt aus Nichts in unserer religiösen Form.) Colebrooke sagt: »Das heißt, Wirkungen sind Edukte eher als Produkte.« Es ist gerade die Frage: was ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 150-163.: 1. Die Samkhja-Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./1. Abteilung: Die Lehre vom Sein [Philosophie]

Erste Abteilung der Logik Die Lehre vom Sein § 84 Das ... ... Rückkehr aus der Differenz zur einfachen Beziehung auf sich ist. Denn Gott metaphysisch definieren heißt, dessen Natur in Gedanken als solchen ausdrücken; die Logik aber umfaßt alle ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 181-182.: 1. Abteilung: Die Lehre vom Sein

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/B. Kant [Philosophie]

... Die Vernunft hat das Unbedingte, Unendliche zu erkennen. Was heißt dies? Es heißt, das Unbedingte bestimmen, die Bestimmungen desselben ableiten; dies heißt Erkennen oder soll so ... ... doch auch Einheit, mithin Gesetzlichkeit erfordert (welche Gesetzlichkeit des Zufälligen Zweckmäßigkeit heißt) und die Ableitung der besonderen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 329-387.: B. Kant

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 76. Anmerkung [Philosophie]

§ 76. Anmerkung Diese Betrachtung, welche es gar sehr verdient, in ... ... der Natur doch auch Einheit, mithin Gesetzlichkeit, erfordert (welche Gesetzlichkeit des Zufälligen Zweckmäßigkeit heißt), und die Ableitung der besonderen Gesetze aus den allgemeinen, in Ansehung dessen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 353-358.: § 76. Anmerkung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen [Philosophie]

Zweite Abteilung der Logik Die Lehre vom Wesen § 112 Das ... ... auf ein Äußerliches bezogen. Wird dasselbe so von dem Wesen abgesondert genommen, so heißt es das Unwesentliche . Aber das Wesen ist Insichsein, es ist wesentlich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 231-232,234-236.: 2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/1. Hauptabschnitt. Vom Prinzip des transzendentalen Idealismus/2. Deduktion des Prinzips selbst [Philosophie]

... ursprünglich bewußt werde, und dieses Bewußtsein heißt im Gegensatz gegen jenes, reines Bewußtsein, oder Selbstbewußtsein ... ... wird nur durch sein Selbsterkennen ein Erkanntes. – Die Materie heißt eben deswegen selbstlos, weil sie kein Inneres hat, und ein nur in ... ... Ursprüngliches, sondern ebenso gut Schein ist, als für die Transzendental-Philosophie). Unbedingt heißt, was schlechterdings nicht zum Ding, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 35-51.: 2. Deduktion des Prinzips selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/A. Jacobi [Philosophie]

... subjektiv sind, sondern daß sie sind Bedingungen und bedingte Bedingungen; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ... ... . Gott, das Absolute, Unbedingte kann nicht bewiesen werden. Denn beweisen, begreifen heißt, Bedingungen für etwas erfinden, es aus Bedingungen ableiten; aber ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 315-329.: A. Jacobi

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/II. Kosmologische Ideen [Philosophie]

... eine eigene vor sich bestehende Existenz zu geben, heißt, so viel, als sich vorstellen, Erfahrung sei auch ohne Erfahrung, oder ... ... Erfahrung an sich selbst enthalte, zu denen nur immer mögliche Erfahrung gelangen kann, heißt: einer bloßen Erscheinung, die nur in der Erfahrung existieren kann ... ... Verknüpfung durch Sollen ausgedruckt wird. Dieses Vermögen heißt Vernunft , und so fern wir ein Wesen ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 209-221.: II. Kosmologische Ideen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen [Philosophie]

Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um ... ... Ganzen, Glückseligkeit genannt, gebracht werden können. Die Vernunft aber, die dieses ausrichtet, heißt Klugheit . Nur das Moralisch-Gesetzwidrige ist an sich selbst böse, schlechterdings verwerflich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 709-712.: Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden [Philosophie]

Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? In neueren Zeiten erst ist ... ... fällt. Vor der Wissenschaft aber schon über das Erkennen ins reine kommen wollen, heißt verlangen, daß es außerhalb derselben erörtert werden sollte; außerhalb der Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 63,79.: Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling [Philosophie]

... ins Wasser gehen wollte, als bis er schwimmen könne. Das Erkennen untersuchen heißt, das Erkennen erkennen; wie man aber erkennen will, ohne zu erkennen, ... ... diesen einen Punkt. Schelling ist nun der Stifter der neueren Naturphilosophie. Naturphilosophie heißt im ganzen nichts anderes, als die Natur denkend betrachten. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 420-454.: D. Schelling

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/1. Hauptstück [Philosophie]

Erstes Hauptstück. Von der Art, etwas äußeres als das Seine zu haben ... ... und dem bloß durch den Verstand denkbaren einen Unterschied zu machen. Der Satz heißt: Es ist möglich , etwas Äußeres als das Meine zu haben; ob ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 352-368.: 1. Hauptstück

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/a. Die moralische Weltanschauung [Philosophie]

... Pflichten als viele heiligt. Das letztere heißt soviel, daß dem Bewußtsein der reinen Pflicht die bestimmte nicht unmittelbar ... ... , und die Moralität besteht nur in der Angemessenheit zu diesem Reinen –, so heißt der zweite Satz überhaupt so, daß es kein moralisch Wirkliches gibt. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 442-453.: a. Die moralische Weltanschauung

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt [Philosophie]

... selbst untergelegten Zweck (der im allgemeinen Glückseligkeit heißt) nachzugehen, wesentlich, d.i. der Art nach , unterschieden. Denn ... ... sich unter ihm, als unbedingter Nötigung, zu befinden, das moralische Gefühl heißt; welches also nicht Ursache, sondern Wirkung der Willensbestimmung ist, von welchem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 130-143.: I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/4. Hauptabschnitt. System der praktischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus [Philosophie]

... – Meine freie Tätigkeit hat Kausalität, heißt: ich schaue sie an als Kausalität habend. Das Ich, welches handelt ... ... Kausalität. Man reflektiere erst bloß auf das Erfolgen dieser Veränderung an sich, so heißt: in der Außenwelt erfolgt etwas, ohne Zweifel so viel ... ... Wollen in mir. In der Freiheit soll wieder Notwendigkeit sein, heißt also ebensoviel als: durch die Freiheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 206-281.: 4. Hauptabschnitt. System der praktischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/C. Absolute Mechanik [Philosophie]

C. Absolute Mechanik § 269 Die Gravitation ist der wahrhafte ... ... zu – und annehmend? Bewegung im Kreise geschehe. Aber diese Denkbarkeit oder Möglichkeit heißt nur eine abstrakte Vorstellbarkeit, welche das Bestimmte, worauf es ankommt, wegläßt und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-94,106-109.: C. Absolute Mechanik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung/III. Die absolute Freiheit und der Schrecken [Philosophie]

... Ich verschiedenes, eigenes Selbst dessen, was Gegenstand heißt; denn das Bewußtsein als reine Einsicht ist nicht einzelnes Selbst, dem ... ... anders denn als eine Faktion sich darstellen. Die siegende Faktion nur heißt Regierung, und eben darin, daß sie Faktion ist, liegt unmittelbar die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 431-441.: III. Die absolute Freiheit und der Schrecken

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich/Wie ist Natur selbst möglich [Philosophie]

Wie ist Natur selbst möglich? § 36 Diese Frage, welche ... ... der Einheit der Konstruktion derselben enthält. Die bloße allgemeine Form der Anschauung, die Raum heißt, ist also wohl das Substratum aller auf besondere Objekte bestimmbaren Anschauungen, und in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 186-191.: Wie ist Natur selbst möglich

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst [Philosophie]

XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst ... ... fern es, vor der Überlegung vorhergehend, diese selbst unmöglich oder schwerer macht. Daher heißt der Affekt jäh , oder jach (animus praeceps) und die Vernunft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 539-540.: XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/4. Von der Elektrizität/Zusatz. Über die Konstruktion der Elektrizität in der Naturphilosophie [Philosophie]

... im Prozeß des Elektrisierens zugleich oxydiert wird, das heißt, in seiner relativen Kohäsion sich erhöht. In den galvanischen Versuchen ist die ... ... elektrisierten Körper leiten sie allerdings, in dein Sinn wie jeder andere leitet, das heißt, sie setzen sich mit jenem in Kohäsionsprozeß, aber sie leiten ... ... ein und transmittiert die Kohäsionsveränderung durch sich, das heißt, es isoliert nicht, ohne deswegen in sich mehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 242-252.: Zusatz. Über die Konstruktion der Elektrizität in der Naturphilosophie
Artikel 121 - 140

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