Suchergebnisse (72 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXIV. Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung und ist daher lyrisch [Philosophie]

LXIV Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung und ist daher lyrisch Der ... ... und tragischen Dichter bilden, am besten daran fest, dass in jenem mehr das Object , in diesem zugleich stärker das Subject herrscht. In jenem suchen wir ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 271-274.: LXIV. Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung und ist daher lyrisch

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 5. Zweiter Lehrsatz [Philosophie]

... sie nicht bezogen werden, wird kein Object gesetzt. – Ferner, da das Object absolut, schlechthin und ohne allen ... ... etwas tiefer hineingehen. Alles Object ist nothwendig bestimmt, so gewiss es ein Object seyn soll; denn insofern es das ist, bestimmt es ... ... unendlichen Thätigkeit des Ich entgegengesetzte Thätigkeit desjenigen voraus, was nachmals als Object bestimmt wird. Sie ist, zwar ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 246-285.: § 5. Zweiter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 8. Fünfter Lehrsatz [Philosophie]

... die ideale Thätigkeit hinaus und setzt etwas, als Object des Triebes; als dasjenige, was der Trieb hervorbringen würde, wenn er ... ... Wir vereinigen beides: – es kann kein Trieb gefühlt werden, wenn auf das Object desselben nicht die ideale Thätigkeit geht; und diese kann darauf ... ... jetzt sich nicht äusserndes Gefühl der Kraft, ein Object desselben, das sich gleichfalls nicht äussert, ein Gefühl ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 291-297.: § 8. Fünfter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

§ 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des ... ... beschränkt setzen; und so liegt es demnach offenbar im Triebe, was als Object gesetzt werden solle Ist der Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht – Y gesetzt werden. – Da aber alle diese Functionen des ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... , weil das Ich nie ein Object fühlt, sondern nur sich selbst; das Object aber lediglich produciren kann durch ... ... Gefühl möglich seyn soll, durch diese ideale Thätigkeit schon ein Object bestimmt worden seyn, und diese Handlung ... ... als übrigens durch sich selbst völlig bestimmtes Object, gesetzt worden seyn; welches Object aber ebendarum nicht zum Bewusstseyn kommt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCV. Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch [Philosophie]

XCV Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch ... ... sich, eine tiefere Einsicht beginnt, wir unterscheiden uns deutlicher von dem Objecte und ein Object von dem andern. Wir verstehen besser, was mit uns vorgeht, aber wir ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 339-342.: XCV. Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert [Philosophie]

LXVIII Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert ... ... gewohnt ist; man kann nicht von ihm erzählen, man muss ihn beschreiben. Das Object der Idylle ist daher immer ein Zustand , das der Epopee eine Handlung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 280-282.: LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte [Philosophie]

... Weltschöpfer . Kein Wesen ist fähig Object dieses Endzweckes zu seyn, als nur moralische Wesen, weil diese allein des ... ... , also, in der Sinnenwelt , da wir ausser diesen beiden kein drittes Object haben. Da wir aber, weder aus dem Begriffe der Welt überhaupt, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 59-65.: § 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung, so ist diese Vorstellung Object des Begehrungsvermögens zu nennen. Diese ... ... giebt, dem letzteren aber sein Object gegeben werden muss. Das erstere ist absolut selbstthätig, das letztere ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung [Philosophie]

LV Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung Es giebt ... ... allgemeiner Beschauung und den einer bestimmten Empfindung . In dem einen herrscht das Object, in dem andern das Subject. Jener, in seiner grössesten Vollkommenheit genommen, entsteht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 252-253.: LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... bestimmt; die auf kein bestimmtes Object geht (also etwa auf ein Object überhaupt, als blosses Object.) Eine solche Thätigkeit müsste, durch Selbstbestimmung ... ... 2) Die Urtheilskraft den Verstand; sie bestimmt ihm das Object überhaupt als Object. Ohne sie wird überhaupt nicht reflectirt; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XII. Unterscheidung des hohen und ächten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in derselben [Philosophie]

XII Unterscheidung des hohen und ächten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in ... ... Einbildungskraft völlig frei und selbstthätig zu erhalten, statt sie entschieden zu nöthigen, ein bestimmtes Object hervorzubringen, sie bloss mit angenehmen und gefälligen Bildern erfüllen, sie mit einem bunten ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 155-157.: XII. Unterscheidung des hohen und ächten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in derselben

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift [Philosophie]

V Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit ... ... sie nur ganz und allein in ihnen erscheint, wenn sie nur als ein reines Object der Einbildungskraft behandelt ist – diess ist die einzige Forderung, der ihm Genüge ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 140-143.: V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen [Philosophie]

LXV Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen? und worin sie von einander abweichen? ... ... jeder also ein verschiedner Gemüthszustand, der Epopee der der Beschauung, in dem das Object , der Tragödie ein zu einer bestimmten Empfindung determinirter, in dem das Subject ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 274-277.: LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/VI. Nothwendigkeit, in der sich jeder ächte Künstler befindet, immer das Idealische zu erreichen [Philosophie]

VI Nothwendigkeit, in der sich jeder ächte Künstler befindet, immer das Idealische zu ... ... überströmen lässt, und diess zwar nicht unmittelbar, sondern so, dass er ihn einem Object ausser sich einhaucht. Diess ist der einzige Weg, der ihm offen liegt, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 143-144.: VI. Nothwendigkeit, in der sich jeder ächte Künstler befindet, immer das Idealische zu erreichen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen [Philosophie]

... Wort sich, der Seele gegenüber, auch wieder selbst zum Object macht, und eine neue, vom Subject sich absondernde Eigenthümlichkeit hinzubringt, so ... ... darauf aufmerksam geworden, dass der in Sprache aufgenommene Gedanke für die Seele zum Object wird, und insofern eine Wirkung auf sie ausübt, die ihr fremd ist ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 191-230.: 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz [Philosophie]

... in die Form der Vorstellung auf und ist erst nun Etwas , ein Object; das Bewusstseyn bekommt in dieser Form ein Substrat, welches ist, auch ... ... es seitdem ausgedrückt habe. Ich ist nothwendig Identität des Subjects und Objects: Subject-Object; und dies ist es schlechthin ohne weitere Vermittelung. Dies, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 91-101.: § 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht [Philosophie]

... durch ihre eigene Form, und durch das Object, auf welches sie geht: – das Recht, ausschliessend an ... ... . Auch in diesem Falle kann figürlich und durch Ableitung das Object Eigenthum des Berechtigten genannt werden, ohnerachtet der Strenge nach nur das ausschliessende Recht zu einer gewissen freien Handlung auf dieses Object sein Eigenthum ist. Von dieser ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 440-448.: 7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift [Philosophie]

Erster Abschnitt Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift ... ... zufällig, launisch oder willkührlich, sondern nach innern Gesetzen so umgestaltenden, dass das scheinbare Object selbst nur zu subjectiver, und doch mit vollem Recht auf Allgemeingültigkeit Anspruch machender ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 144-191.: 1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts [Philosophie]

§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts ... ... , was vom Objecte an sich gilt, daraus kann ich Schlüsse ziehen, und das Object dadurch weiter bestimmen. Leiten wir aber aus irgend einer sinnlichen Bedingung Gottes, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 130-139.: § 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Fräulein Else

Fräulein Else

Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.

54 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon