Zusatz zur Einleitung Darstellung der allgemeinen Idee der Philosophie überhaupt und der Naturphilosophie insbesondere ... ... unbedingte Realität sei. Man kann denjenigen, welchem das absolut-Ideale noch nicht als absolut-Reales aufgegangen ist, auf verschiedene Weise bis zu diesem Punkt der Einsicht hintreiben, aber ...
... , oder die durch Beziehung auf ein einzelnes Reales bestimmte Möglichkeit, die es enthält, und deren Bestimmtheit sowohl das Vergangene ausschließt ... ... nur ideelle Bestimmung des Realen ist. Du findest also nirgends ein reines Reales im Gegensatz gegen ein Ideales; was aber das Anschauen insbesondere betrifft, so ...
Über das Verhältnis des Realen und Idealen in der Natur oder Entwickelung ... ... Verbundene setzte. Das Band und das Verbundene machen aber nicht ein gedoppeltes und verschiedenes Reales aus; sondern dasselbe, was in dem einen ist, ist auch in dem ...
... etwas bloß Denkbares, aber nimmermehr etwas Reales, das Gegenstand einer Anschauung sein kann. Dieser ursprünglich-bewegenden Kraft steht ... ... werden wir auf die Anziehungskraft zurückführen müssen. Daß überhaupt eine Materie etwas Reales ist, werden wir der Repulsivkraft zuschreiben: daß aber dieses Reale ...
Zweites Hauptstück. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik Erklärung 1 Materie ... ... Beweis Die Undurchdringlichkeit, als die Grundeigenschaft der Materie, wodurch sie sich als etwas Reales im Raume unseren äußeren Sinnen zuerst offenbaret, ist nichts, als das Ausdehnungsvermögen der ...
§ 105 Der moralische Standpunkt ist der Standpunkt des Willens, insofern er ... ... Boden bestimmt; an der Idee ist jetzt die Seite der Existenz oder ihr reales Moment, die Subjektivität des Willens. Nur im Willen, als subjektivem, kann ...
Allgemeiner Begriff der Logik Es fühlt sich bei keiner Wissenschaft stärker das ... ... jener Materie hinzutrete, sich damit erfülle, erst daran einen Inhalt gewinne und dadurch ein reales Erkennen werde. Alsdann stehen diese beiden Bestandteile (denn sie sollen das Verhältnis ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? Der ... ... Gegenstand möglicher Erfahrung ist. Also findet sich nur in No. 2 ein reales Verhältnis zwischen Recht und Pflicht. Der Grund, warum es nicht auch in ...
Elfte Vorlesung Über die Naturwissenschaft im allgemeinen Wenn wir von der Natur ... ... an sich selbst ist, betrachtet, da jene dagegen sie nur als das in ein Reales (durch den Akt der Subjekt-Objektivierung) verwandelte Ideale begreift. Die Ideen symbolisieren ...
Zweiter Abschnitt Die Objektivität Im ersten Buche der objektiven Logik wurde das ... ... schon, indem er sich in der Einzelheit zum Urteil entschließt, sich als Reales, Seiendes setzt; diese noch abstrakte Realität vollendet sich in der Objektivität . ...
... das Begreifen im Verstande wird ihr Product etwas Reales. – Demjenigen, dessen wir uns als eines Productes der Einbildungskraft bewusst sind ... ... aber liegt das angeschaute, welches nach seiner Bestimmung im Verstande als etwas reales aufgefasst wird. Welches das sechste wäre. Sie verhalten sich gegenseitig wie ...
III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses 1. Die negative Bedingung ... ... aller Teile (d.h. ihrer selbst als realen Ganzen), und als reales Ganzes (insofern sie Teile hat) die Ursache ihrer selbst als idealischen ...
Erster Abschnitt Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift ... ... Nationen geistige Formen der Menschheit genannt sind, so war darum der Rückblick auf ihr reales, irdisches Treiben nicht aufgegeben, sondern der Ausdruck nur gewählt, weil dort von ...
Vierzehnte Vorlesung Über die Wissenschaft der Kunst, in bezug auf das akademische Studium ... ... , vollkommene Ineinsbildung des Realen und Idealen verhält sich doch selbst wieder zur Philosophie wie Reales zum Idealen. In dieser löst der letzte Gegensatz des Wissens sich in die ...
Erster Abschnitt. Erläuterung des Begriffes von den negativen Größen überhaupt Einander ... ... die Absicht vorzüglich gerichtet ist, den Namen des Negativen beizufügen, wenn man sein reales Gegenteil bezeichnen will. Z. E. So ist es etwas schicklicher, Schulden negative ...
... Negation, Limitation . Die Grenze ist ebenso Reales, Positives, aber ebenso Negation usw. 3. Die dritte Art sind die ... ... , aus dem Begriff kann das Sein nicht abgeleitet werden; »Sein ist kein reales Prädikat« wie ein anderes, »ein Begriff von irgend etwas, was zu ...
Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen Als Grundcharakter des ... ... im Bewußtsein eines jeden; sowie es dem Objekt absolut entgegengesetzt wird, ist es kein Reales, sondern ein nur Gedachtes, ein reines Produkt der Reflexion, eine bloße Form ...
Zweites Kapitel Das reale Maß Das Maß ist bestimmt zu einer Beziehung ... ... nun in seiner Fortbestimmung zu betrachten ist. Das Maß, wie es so nunmehr reales ist, ist erstens ein selbständiges Maß einer Körperlichkeit, das sich zu ...
... es gleich kein Erkennen ist; es ist reales Selbstsetzen, es ist ein Ur- und Grundwollen, das sich selbst zu ... ... mehr den Ungrund oder die Indifferenz. Zur Erläuterung des letzten sei Folgendes gesagt! Reales und Ideales, Finsternis und Licht, oder wie wir die beiden Prinzipien sonst ...
Viertes Kapitel. Erster Ursprung des Begriffs der Materie aus der Natur der Anschauung ... ... , und auf die nur ein bloß spekulatives Wissen nicht führt. »Wer nichts Reales in sich und außer sich fühlt und erkennt, – wer überhaupt nur von ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro