Valentin Voigt (Voith) Spiel vom Menschen Ein schön Lieblich Spiel, von dem herlichen ursprung: Betrübtem Fal. Gnediger widerbrengunge. Müseligem leben, Seligem Ende, und ewiger Freudt des Menschen aus den Historien heiliger schrifft gezogen gantz Tröstlich. Einhalt dieses Büchleins viend Man aus den Argumenten ...
Burkhard Waldis Der verlorene Sohn Ein Fastnachtspiel De parabell vam vorlorn Szohn Luce a i xv. gespelet vnnd Christlick gehandelt uha ynnholt des Texts, ordentlick na dem geystliken vorstande sambt aller v istendicheit vthgelacht, Tho Ryga ynn Lyfflandt, Am xvij. dage des Monts ...
Christian Weise Vom verfolgten Lateiner
Alexander Seitz Tragedi vom Grossen Abentmal Ein Tragedi / das ist / ein Spile / seines Anfangs voller Freuden / aber mit seer Leydigem Ausgang. und ist vom grossen Abentmal / und den zehen Junck-Frawen / alles aus dem Evangelio ...
Anonym Das Münchner Spiel vom sterbenden Menschen von 1510
Georg Rollenhagen Vom reichen Manne und armen Lazaro Ein Deutsche Action
Niklaus Manuel Vom Papst und seiner Priesterschaft
Der Herr vom Jenseits Eine Gartenkomödie
Christian Weise König Wentzel Eine Misculance, von der alsogenannten Tragoedie und Comoedie, in der Vorstellung einer Historie oder einer Fabel vom König Wentzel / welcher der alten Tradition nach in Zittau soll erzogen seyn.
Hugo von Hofmannsthal Jedermann Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
Christian Weise Ein wunderliches Schau-Spiel vom Niederländischen Bauer welchem der berühmte Printz Philippus Bonus zu einem galanten Traume geholffen hat
Siebenter Auftritt. Harpagon allein, schon vom Garten her schreiend. Diebe! Diebe! Räuber, Mörder! Gerechtigkeit! O gerechter Himmel, ich bin verloren, ich bin ein geschlagner Mann, ich bin ermordet; sie haben mir den Hals umgedreht; sie haben mir ...
Zweiundzwanzigster Auftritt. Argan. Beralde. Angelique. Cleanthe. Toinette. ... ... welche angenehme Überraschung! Mein teurer Vater, weil Ihr mir denn durch das größte Glück vom Himmel wiedergeschenkt seid, erlaubt mir, daß ich Euch fußfällig um etwas bitte. ...
Achter Auftritt. Polichinelle. Die Häscher singend und tanzend. ... ... Du wagst uns zu erschrecken, Strolch? POLICHINELLE. Ihr Herren, ich war vom Wein ein wenig munter. DIE HÄSCHER. Nein, nein, wir glauben ...
... sie weiß, verraten sei sie vom Gemahl. Das Auge nicht aufschlagend noch vom Boden je Das ... ... Söhne, dein Geschick bewein ich, Die, vom Schmerz bewältigt, Ob der ehlichen Rechte die Kinder ... ... Tropfen Bluts, vermischt Mit Feuertropfen, träufelten vom Scheitel ab. Und vom Gebeine, gleich den Fichtenzähren, troff ...
... Nehm ich hier einen Trunk vom Todesschauder. – Doch wills auch damit nicht mehr recht gelingen, ... ... , So balds verlebt, auf ewig dem Beschauer, Stiehlt noch vom Stein schmarotzend sich die Dauer, Die Nase in die Nachwelt frech ... ... heize Dein kaltes Herz an schöner Dirnen Reize, Am Glas vom langentbehrten Erdenweine! Nun, kommst ...
Niklaus Manuel Der Ablasskræmer RICHARDUS HINDERLIST. Lösend den ablass und die genad ... ... Liess trän über die bagken ab fallen. Wenn ich inen so grusam vom tüfel seit, Wie er die armen seelen selb reit, Sie ...
... ACHILLEUS. Rede nur! Wir sind allein; doch tritt heraus vom Königszelt. ALTER. Jetzt, o Glück und meine Vorsicht, rette, ... ... Artemis. KLYTAIMESTRA. Welchen Grund hat denn die Heirat, die mich her vom Hause lockt'? ALTER. Daß du freudig deine Tochter brächtest ...
... mir aus dem Cirkel, sag' ich, oder ich lasse dich vom Teufel in den Pferdestall transportiren. DICK. Das ist was Schönes ... ... er die Wolken, Sterne und Planeten, Die Wendekreise, Himmelsgegenden, Vom hellen Kreise des gehörnten Monds Bis zu dem Glanz des primum ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Frosine. HARPAGON ... ... Cephalus, einen Paris, einen Apoll? – Gott bewahre! Nein, lauter schöne Abbildungen vom Saturn, vom König Priamus, vom alten Nestor und vom ehrwürdigen Vater Anchises, wie Äneas ihn auf den Schultern trägt. HARPAGON. Das ...